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Hallo zusammen,
ich bin 22 Jahre alt und wohne alleine in einer 1 Zimmer Wohnung (45qm) mit Balkon, EG.
Ich habe 2 Katzen die sind ca. 1 Jahr alt.
Ich möchte mir eine deutsche Dogge zulegen. Natürlich habe ich mich Informiert, allerdings hätte ich doch gern noch VIIIIIIIEL mehr infos.Futterempfehlungen und/oder wo ich die bekommen kann. (Für Welpen und dann natürlich auch für später..)
Erziehung (was ist wichtig, gibt es besondere Sachen zu beachten?)
Kann man die Dogge auch alleine lassen oder sie auch daran gewöhnen?
Meine Eltern haben 2 Hunde (Mittelschnauzer) und arbeiten beide Vollzeit. Das heißt die Hunde sind 8 Std. alleine. Morgens Spaziergang, nach der Arbeit und Abends.
Ich arbeite auch volltags (8.Std) kann meinen Hund aber auch mit zur arbeit nehmen, vorausgesetzt die Kollegen beschwerden sich nicht und muss an der Leine sein. Doch das wollte ich nicht immer so machen.
Also ab und zu und vor allem solange er/sie noch nicht voll ausgewachsen ist. Die Leute müssen sich erstmal daran gewöhnen, und wenn das nicht klappt, dann würde ich sie zu Hause lassen müssen. (Ich arbeite im Büro, Rathaus (kaum Besucherverkehr, nur Intere Mitarbeiter)Wie kommen Doggen mit anderen Hunden klar, auch großen z.B. Schäferhund (meine Verwandschaft in Polen hat einen und da fahre ich auch mal hin). Ist das erziehungsbedingt und muss ich mir da große Sorgen machen oder muss man das einfach austesten?
Ich habe mich schon nach Hundeschulen und DoggenClub/Verein hier in Hannover umgesehen, aber nichts wirklich "gutes" bisher gefunden. Hat da jemand Tipps??
Denn ich habe gelesen mann sollte schon zu einer Hundeschule gehen die Doggenerfahrung hat, da die besondere Sachen lernen müssen, z.b mit kleinen Hunden spielen ohne die zu Verletzen.Lange Spaziergänge sind kein Problem (ist klar bei Wind und Wetter...)
Haare, sabber etc ist mir egal. Ich liebe meine Tiere sehr (Katzen) und das meine Bettwäsche und das Sofa schnell vollgehaart sind ist mir egal.
Das gehört halt zu den Tieren dazu ist mir also klar.
Ich habe nur Angst das der Hund zu lange alleine ist und kläfft und die Nachbarn belästigt sind (das sind meist Senioren die nicht mehr so gut hören..aber naja dazwischen wohnen paar jüngere Menschen) und ich den dann abgeben muss/oder umziehen muss. Was kann ich da machen?
Finanzieller Aspekt ist klar, Hundesteuer (hab mich schon erkundigt..)+ Futter+ TA und eventuelle Krankheiten..
Ich wäre für Erfahrungen sowie Links und und und sehr dankbar. Ich möchte mir nicht den Hund anschaffen und dann ach ja mal sehen...
Ich will auf jeden Fall mit vielen Infos so gut es geht den Hund aufziehen lieben und laaaaaange halten. Das heißt auch das ich mir den Hund nicht in 2 Wochen oder so zulege sondern wenn ich alles 100% durchdacht habe und ihm auch wirklich alles bieten kann ( außer dem riesen Garten und Haus, das wird so schnell nix)...Vielen Dank für eure Hilfe
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Zitat
Futterempfehlungen und/oder wo ich die bekommen kann. (Für Welpen und dann natürlich auch für später..)
Hier ein paar Links zum Thema Futter und Fütterung.
https://www.dogforum.de/ftopic61358.html
https://www.dogforum.de/ftopic4364.html -
Huhu,
ich finde 8std.allein viel zu lang,zumal Du noch den Weg zur Arbeit hin und zurück beachten mußt.
Dann würde ich mal sagen,für eine Dogge ist Deine Wohnung viel zu klein,erst recht wenn sie dort 8/9 std.drin ist.Für Deine Katzen ist das ja völlig OK.
Und wie willst Du das im Welpenalter machenKannst Du die ersten 3monate Zuhause bleiben???
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hallo
unabhängig von der Hunderasse: hast du deinen Chef schon gefragt ob du den Hund mit nehmen könntest?
Hier zum Beispiel sind Hunde in jeglichen Verwaltungsgebäuden verboten. Egal ob mit oder ohne Besucherverkehr. -
Hallo!
45 m² find ich schon für zwei reine Wohnungskatzen das absolute Minimum...
für eine Dogge viiieeel zu klein!
Weißt du denn auch, daß Doggen nicht sehr alt werden? 8 Jahre ist schon viel.
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Die Wohnungsgröße finde ich jetzt nicht so schlimm, sie soll ja drinen keine Runden laufen. Man tobt sich mit dem Hund ja draußen aus.
8h ist relativ lange. Selbst wenn der Hund das irgendwann meistert, es wird dauern. Ein Welpe/Junghund kann sowas nicht, er muss es auch langsam lernen, in Babyschritten.
Ich glaube als ich Lola das erste Mal 4h alleine gelassen habe war sie schon über 8 Monate alt. Könntest du eine Tages/Halbtagsbetreuung finden? Wie lange hättest Du nach Anschaffung eines Welpens Zeit um ihn ans Alleinesein zu gewöhnen?
Da ich davon ausgehe dass Du ein Mädel bist- denk dran dass die Ausbildung bei einem so großen Hund superwichtig ist. Natürlich ist die Ausbildung von allen Hunden wichtig, aber wenn Du 80kg Doggenpower an der Leine hast ist es doch was anderes wie wenn meine 4,5kg abdrehenPlanst Du genug Zeit für Hundeschule und tägliches Üben ein?
Schön dass Du dir vorher Gedanken machst! -
Also ich finde auch, dass die Wohnung für eine Dogge viel zu klein ist. Der Hund wird dir die Bude auseinander nehmen. Solch ein großer Hund muß ausgelastet werden. Außerdem finde ich auch, dass ein Hund nicht jeden Tag 8 Std. alleine bleiben sollte. Bedenke doch auch mal, wenn du nach der Arbeit nach Hause kommst ist der Hund ausgeruht, du bist müde. Er will raus, spielen und toben, du würdest am liebsten auf die Couch.
Vermutlich würde ich an deiner Stelle noch einige Zeit warten, bis ich mir einen Hund anschaffen würde.
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Zitat
Hallo!
45 m² find ich schon für zwei reine Wohnungskatzen das absolute Minimum...
für eine Dogge viiieeel zu klein!
Ayu hat 60cm SH, ist also im Gegensatz zu ner Dogge klein, aber für manche doch recht groß. Mein Freund und ich leben inklusive Bad und Küche auf 20m² - sind wir nun Tierquäler?
Mal im Ernst:
Ich kenne mich mit Doggen nun nicht aus, aber was wird denn im Haus/in der Wohnung zu großartiges gemacht?
Gespielt wird bei mir draußen, drinnen ist absolute Ruhezone und das weiß mein Hund. Außerdem entfernt Ayu sich auch so nie freiwillig mehr als 2m zu mir - wozu sollte man also so eine riesige Wohnung benötigen?
Wenn man genug mti dem Hund raus geht, dann kann die Wohnungsgröße durch schnurz piep egal seinWichtig bei ner Dogge finde ich eben, dass es ne EG-Wohnung ist und diese ist ja vorhanden.
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Zitat
Ayu hat 60cm SH, ist also im Gegensatz zu ner Dogge klein, aber für manche doch recht groß. Mein Freund und ich leben inklusive Bad und Küche auf 20m² - sind wir nun Tierquäler?
Mal im Ernst:
Ich kenne mich mit Doggen nun nicht aus, aber was wird denn im Haus/in der Wohnung zu großartiges gemacht?
Gespielt wird bei mir draußen, drinnen ist absolute Ruhezone und das weiß mein Hund. Außerdem entfernt Ayu sich auch so nie freiwillig mehr als 2m zu mir - wozu sollte man also so eine riesige Wohnung benötigen?
Wenn man genug mti dem Hund raus geht, dann kann die Wohnungsgröße durch schnurz piep egal seinWichtig bei ner Dogge finde ich eben, dass es ne EG-Wohnung ist und diese ist ja vorhanden.
Habe ich gesagt daß ihr Tierquäler seid? Finde es nur zu klein, wenn der Hund da 8 Std alleine ist! Frage mich viel mehr, ob ihr keinen Rappel kriegt, du und dein Freund, auf 20 m²...also ich hätte meinen da schon erschlagen
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ich finde die 45 qm schon sehr wichtig bei der entscheidung.
wenn der hund mehrere stunden alleine bleiben soll, dann sollte er zumindest einiges an platz haben.
und für eine deutsche dogge ist 45 qm echt wenig -
- Vor einem Moment
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