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Platz für was denn? Zum Rumtraben? Wenn meine alleine ist pennt sie eh nur, alles andere wäre suboptimal
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Huhu !!!
Ich kenne mich zwar nicht ganz so gut mit Doggen aus, aber ein bisschen was hab ich trotzdem dazu zu sagen
Das "Problem" mit der Wohnung finde ich jetzt nicht allzuschlimm. Schließlich schläft der Hund dann ja doch nur.
Was ich eher doof finde, das der Hund so lange - und das auf Dauer - alleine zuhause ist.
Hättest du die Möglichkeit in der Mittagspause heimzufahren ?
Vielleicht den Hund an 3 Tagen mit zur Arbeit zu nehmen, eine Stunde länger zu arbeiten und dann an den anderen Tagen ne Stunde zu kürzen ?Doggen werden nicht so alt, das wurde ja schon geschrieben.
Wäre das Anfangs geregelt, mit dem Stubenrein werden, alleine bleiben üben ect. Da gehen schon mal Wochen/Monate ins Land. Hättest du soviel Urlaub bzw. eine andere Lösung ?
Unarten wie "Hass" gegen andere Hunde und anderes Unerwünschtes würde ich nicht an einer Rasse festmachen, das liegt doch fast immer an der Erziehung.
Jedenfalls finde ich es super, wie du dich informierst !
Als Tipp noch, mit Vermieter Chef ect. ALLE Vereinbarungen schriftlich festhalten.
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Modeerscheinung "Deutsche Dogge"??
Ich frag mal so ganz blöd...ich finde die Anzahl der Deutschen Doggen die ich hier so auf den Hundewiesen sehe hat in den letzten Jahren echt stark zugenommen...
Ich finde diese Tiere auch wunderschön...aber ganz ehrlich:Ich käme mit so einem"Kalb" glaube ich nicht zurecht
Ich erlebe es ganz oft dass die jungen ungestümen Doggen oft einfach von anderen Hundebesitzern gemieden werden-weil sie schlicht Angst um ihre eigenen Hunde haben-denn so ne Dogge ist nun mal leider einfach ungelenk und arg "wuchtig" im Spiel...
finde gut dass du dich vorher informierst-vielleicht überdenkst dus noch mal-die Wohnung fände ich auch zu klein,klar muss der Hund eh raus,die Wohnungsgrösse ist nicht entscheidend,aber ich stell mir grad vor wenn Dogge sich ins Zimmer fläzt dann ist doch das Zimmer voll,oder??
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Zitat
Ich erlebe es ganz oft dass die jungen ungestümen Doggen oft einfach von anderen Hundebesitzern gemieden werden-weil sie schlicht Angst um ihre eigenen Hunde haben-denn so ne Dogge ist nun mal leider einfach ungelenk und arg "wuchtig" im Spiel...
Das kann ich jetzt hier gar nicht sagen. Da hat so "ganz normal" jeder sein Vorurteil... kleine Kläffer, pöse "Kampfhunde" ect.
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Zitat
Das kann ich jetzt hier gar nicht sagen. Da hat so "ganz normal" jeder sein Vorurteil... kleine Kläffer, pöse "Kampfhunde" ect.Das sind keine Vorurteile
...das sind schlicht Fakten...ein Beagle oder Labrador erreicht nie und nimmer die "Wuchtigkeit" einer Dogge beim toben...
Das ist nicht böse gemeint-aber wenn diese Doggen noch nicht ausgewachsen sind und (wie auch andere grosse Hunderassen) aussehen wie zusammengesteckt(hinten höher als vorne usw...) dann sind die im Spiel einfach"dappig"..und da Doggen so ziemlich die Grössten Hunde sind(die man öfter sieht) bleibt nicht aus dass alle anderen Hunde eben kleiner sind und oft einfach vom Doggentier überrollt werden
Daraus ergiebt sich hier auf den Hundewiesen:(junge)Doggen finden selten jemanden zum spielen(also andere Hunde)...
Blöd,aber ist so :/
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Hallo,
also ich finde nicht dass die Größé einer Wohnung jetzt sooo wichtig ist,
Wir leben mit 4 Personen und 3 Hunden auf knapp 80qm. Und auch unsere Hunde sind manchmal 8 Stunden allein. Das bleibt nicht aus, doch wenn die Hunde, in diesem Fall der Hund richtig erzogen und ausgelastet wir, sehe ich da kein Problem auch einen solch großen Hund zu halten. Wir haben einen Schäferhund, einen Goldie und einen Podenco. Alle kennen das Alleine sein und sie haben noch nie etwas kaputt gemacht.Nicht die Wohnung macht die Sache, sondern die Auslaustung und das BEschäftigen.
Allerdings solltest du dich vorher erkundigen ob du den Junghund nicht bei jemanden für ein Paar Stunden unterbringen kannst, bis er das richtige Alleinsein gelernt hat, das muss langsam aufgebaut werden.
LG Julia
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Meine Ma hat 3 Doggen, außerdem noch einige andere hunde, auch 2 sehr kleine (ca.5kg). Das ist kein Problem, man sollte halt regelmäßige Kontakte auch mit kleinen Hunden fördern, solange die Dogge selber noch klein ist. Ebensowenig ist die Wohnungsgröße entscheidend... ich frage mich da immer: Was macht der Hund denn bitte in der Wohnung?
Meine Wohnung ist kein Spielplatz und das wäre ein 120qm Haus auch nicht!
Ich möchte mal den sehen, der seine 60kg, oder mehr, Dogge durch die Wohnung rennen haben will...
Und wenn der Hund zu lange alleine ist und deshalb die Bude kreativ umgestaltet, dan gestaltet er 90qm genauso um wie 40.
Allerdings würde ich den Hund auch nicht 8std. alleine lassen, da würde ich eher gucken ob du sie eben mitnehmen kannst (evtl. auch nur den halben Tag, also in der Mittagspause abholen oder so), oder anderweitig betreuen lassen kannst (wie siehts da aus mit deinen Eltern? Wenn die Schnauzer haben, haben sie ja Erfahrung mit Hunden und die dogge hätte auch gute Unterhaltung).
lg susanne
edit: kasperkopf: also mein ACD Mix mit gut 50cm kriegt ziemlich Wucht- und vor allem viel schneller als ne Dogge... Wucht hat maßgeblich mit Geschwindigkeit zu tun (Masse x Geschwindigkeit).
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Vielen Dank für die vielen Antworten schon mal.
Also ich weiß schon sehr viel über Doggen...mit Lebensdauer anfällig für Knochenkrankheiten und Magendrehung etc.
Meine Verwandschaft in Polen hat einen riesigen Schäferhund der auch mega Power hat. Komischer Weise kann ich ihn gut bändigen. Er kommt mit Frauen sehr gut klar. Und wenn ich mit ihm Spazieren gehe zieht er auch nicht und hört. Klar ist ne Sache von Erziehung aber auch von dem Menschen mit dem der Hund gassi geht.
Ich bin ein absoluter Hundemensch. Ich kann Hunde erziehen und auch mit großen Hunden umgehen.
Ich bin 1,80 groß und wollte keine Handtasche mit 4 Pfoten.
Dogge Modetrend? Von wegen. Das ist einfach ein Traum von Hund. Das Wesen, der Körper einfach alles ( okay, wahrscheinlich nur in den richtigen Händen). Ja das wäre eine gute Idee, den Hund in der Mittagspause abholen oder eben Vormittags mitnehmen und Mittags in der Wohnung lassen.Bei meinen Eltern will ich den nicht lassen, die Hunde bellen wenn meine Eltern nicht da sind und draußen was zu hören ist. Bekanntlich lernen Hunde voneinander und ich möchte nicht das mein Hund sich das angewöhnt "von vorne herein" als Junghund.
Tja also kommt drauf and wie alt der Hund ist den ich mir dann aussuchen würde. Als Welpe würde ich den Hund jeden Tag mit zur Arbeit nehmen. Das Problem ist eben wenn der Hund größer wird (das wird der ja schnell) können Kollegen möglicherweise ein Problem damit haben. Also würde ich eben den Hund langsam daran gewöhnen alleine zu bleiben über diese schiene morgens mitnehmen und mittags zu hause lassen...
Das so ein Hund locker mal 60 kg auf die Wage brings ist kein Prob. Wie gesagt den Schäferhund halte ich ohne Probleme und unsere Schnauzer wiegen auch um die 25/30 kg.
Wohnungsgröße hin oder her die Hunde toben sich nicht zu hause aus imo.
Doggentreffen sind die Lösung für Problematisches Austoben der Hunde. Klar können die nicht mit so nem mini Hund ausgelassen spielen...Und wie gesagt das ist mein Traum auf lange sicht...also mit Chef hab ich noch nicht gesprochen weil es noch nicht "spruchreif" ist der Gedanke mit dem Hund. Ich kläre erstmal das wenn und aber für mich, bevor ich wirklich losgehe und alle einweihe.
Wir haben hier 3 Kollegen/innen die ihre Hunde mit zur Arbeit bringen (jeden TAG)...und eine Dienstvereinbarung darüber
Habe ich aber noch nicht gefunden. Die Lese ich dann auch mal.. -
ppuh, ich finde 45qm auch zu klein für ne dogge, wenn dort noch 2 katzen wohnen.... das fänd ich n bissel viel, die ertreten sich ja? und das bad zB ist ja i.d.R. zu. ich hab ja bei meinem hund (57cm) schon nen schlechtes gewissen bei 90qm, da wir keinen garten haben. hast du nicht vielleicht die möglichkeit, umzuziehen, in etwas, was ein bisschen, bisschen größer ist? die 8 stunden find ich nicht schlimm, daran kann man einen hund gewöhnen- meiner bleibt auch Mo bis Do 7 stunden allein ,freitag entweder gar nicht oder 4 1/2. da ists natürlich wieder nicht ganz schlecht, wenn gesellschaft da ist- wir haben 2 meerschweinchen, ich glaub, die helfen meinem hund dabei, allein zu sein *g* so kurios das klingt. die haben sich total angefreundet.
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meine Katzen sind keine "Hauskatzen" die gehen auch raus...Aber grundsätzlich würden sie dem Hund gesellschaft leisten. Also mal im Ernst, Hunde toben ja nicht zu Hause. Und meine Wohnung ist gut geschnitten sodass Küche/Bad nicht sehr groß ist aber dafür eben das Zimmer größer. Und Feld/Wiese ist in der nähe, ca 10. Min gehen. Die Wohnungsgröße sagt echt nicht viel aus.
Kann ja sein das ich in 2 Jahren umziehe in eine größere aber darauf möchte ich mich jetzt nicht festlegen. Wenn es eben Problematisch wäre würde ich mir dann Gedanken darüber machen. -
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