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Also ich find es gut wie du dir Gedanken darüber machst. Ich wohne derzeit auf 46.5qm (allerdings nur mit den Katzen) und wenn ich denke hier ne Dogge...tja wäre für mich kein Problem, rein platzmäßig. Es kommt zum einen immer darauf an wie die Wohnung geschnitten ist und zum anderen...wie auch schon gesagt wurde...getobt und gespielt wird draußen.
Auch das mit deiner Arbeit klingt ganz positiv, gerade wenn du einen jungen Hund hast, dann wärs für den Anfang sicher von Vorteil, wenn er mit kann. Alles in allem finde ich es gar nicht verkehrt. Ich mags eh nicht, wenn immer Haus und Garten vorausgesetzt wird. Wichtig ist wieviel Zeit man für das Tier erübrigt. Die Hündin meiner Mutter geht beispielsweise keinen Schritt alleine raus...da nutzt auch der super Garten nix, wenn ich keine Zeit für den Hund habe.
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Tja als Doggenbesitzer muss ich mich mal einklinken.
Also die Wohnungsgröße sagt nichts aus, aber das wurde hier schon behandelt, selber habe auch nur 70m2, und wir wohnen zu zweit, samt unserem "Kleinen".
ABER HAUPTSACHE ES IST EBENERDIG!!!!
Dabei hat er, wenn er allein ist nur das WZ zur Verfügung, selbst wenn wir anwesend sind, sind SZ und Bad verschlossen. Er hat also die 70m2 nie voll zur Verfügung. Was macht er wenn wir nicht da sind, kann ich nicht beurteilen, ich sag mal schlafen :D.
Also Junghunde/Welpen Problematik ist hier schon diksutiert, nur so als Denkanstoß, warum bei der ersten Dogge nicht eine aus dem TS, gibt genug private Organisationen, die sich darauf spezialisert haben, habe meinen beiden auch von da geholt.
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ich wollte keinen "Welpen" also 10 Wochen Hund...
Der sollte schon vernünftig sozialisiert sein und ich denke "teilweise" stubenrein sein. Aber klar muss er noch viel lernen.
Ebenerdig ist meine Wohnung ganz klar
außer eben drei Treppenstufen auf das Erdgeshoss eben. Aber das denke ich dürfte kein Problem sein, wobei die ersten Monate auch für mich kein Problem sie/ihn da rauf zu heben... -
naja Asche auf mein Haupt, meiner muss auch 5 Stufen steigen um in die Wohnung sowie in den Garten zu kommen.
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Also was mach ich nun? Ich meine kann ich langsam die Sache angehen und Vermieter um genehmigung und Chef um erlaubnis fragen?
Bei uns im Haus wohnen noch 2 andere Hunde. Also theoretisch kann der Vermieter nicht wahllos sagen "Nein" es müssen ausschlaggebende Gründe vorliegen warum ich keinen Hund halten darf. (Hab mich da auch schon umfassend informiert)
Also müsste der Hund die Ruhe stören oder den Hausfrieden, agressiv sein etc etc. Ist ja bei nem Welpen/jungen Hund nicht gegeben...
Und training/Erziehung wird ihn/sie ja auch zu einem ruhigen paar Stunden mal alleine zuhause sitzenden Hund machen. -
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Also in Bezug auf deinen Arbeitsplatz und die Sorge, dass Mitarbeiter den "Riesenköter" viellt. nicht so sympathisch finden, würde ich ja eher zu einem Welpen tendieren, so 12 Wochen oder so.
Ich denke es wird leichter, wenn alle sich in den süßen Welpen vergucken und den Hund schon kennen und mögen wenn er dann langsam zum Riesenbaby wird.
Nen Welpen musst du halt erstmal ganztags mitnehmen.lg susanne
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wie ist das mit einem "Sachkundeausweis" ? Muss man den machen oder "kann" ?? Wenn ich mir eine Dogge zulege...
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Zitat
Das sind keine Vorurteile
...das sind schlicht Fakten...ein Beagle oder Labrador erreicht nie und nimmer die "Wuchtigkeit" einer Dogge beim toben...
Das ist nicht böse gemeint-aber wenn diese Doggen noch nicht ausgewachsen sind und (wie auch andere grosse Hunderassen) aussehen wie zusammengesteckt(hinten höher als vorne usw...) dann sind die im Spiel einfach"dappig"..und da Doggen so ziemlich die Grössten Hunde sind(die man öfter sieht) bleibt nicht aus dass alle anderen Hunde eben kleiner sind und oft einfach vom Doggentier überrollt werden
Daraus ergiebt sich hier auf den Hundewiesen:(junge)Doggen finden selten jemanden zum spielen(also andere Hunde)...
Blöd,aber ist so :/
naja aber wie du schon sagtest,es gibt immer mehr doggen und von daher auch mehr spielpartner
...und ich weiss ja nicht...ganz davon abgesehen,des louise und pinot jeden tag miteinander ihre spielstunden einlegen,gibts auch hier hunde,mit denen louise spielen kann...unter anderem,da er von pinot zu "guten" spielen erzogen wird/wurde und zum anderm,hat er "kumpel",die zwar nicht ganz seine grösse erreichen aber immerhin im spiel locker mit ihm mithalten können..und ganz ehrlich...von seinem tschechischen wolfshund-kumpel ist louise dann derjenige,dem es irgendwann zu wild wird....und rüdiger zb ist um einiges kleiner als die andern beiden ist aber um einiges "forscher und robuster"..ich denke auch sowas lässt sich nicht wirklich nur an der hunderasse festmachen
@ queenjilicious
nein eigtl musste keinen sachkundenachweis oder ähnliches mit einer deutschen dogge machen...jedenfalls fällt mir grad kein bundesland ein,wo die rasse gelistet ist..aber ich glaub in nrw zb wars,des es da auch nach grösse des hundes geht,aber des weiss ich nicht so genau....am besten informierst du dich beim ordnungsamt,bei welchen hunden der sachkundenachweis verlangt wirdach ja...nml zum thema wohnungsgrösse...wir wohnen zu zweit mit meinen drei wuffeln,wovon 2 eben doggenmixe sind auf knapp 100 qm und es funktioniert hervorragend...aber des wurde ja auch schon ein paarmal gesagt
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Zitat
Ich bin 1,80 groß und wollte keine Handtasche mit 4 Pfoten.
Nur mal so nebenbei ... die "Handtasche auf 4 Pfoten" wird vom Menschen gemacht
Dafür kann der Hund nichts, er würde bestimmt nicht freiwillig ein Leben im Täschen und mit Spängelchen führen ! Der Hund würde, egal wie klein er ist, immer das "echte" Hundeleben bevorzugen !Mein Ex-Chef hatte auch 2 Doggen. Der erste, Zulu - leider mit 6 Jahren an einer Magendrehung gestorben - war ein Engel von Hund. Er war schwarz, aber ein echter Engel ! Er war so lieb und sanft. Wirklich, vor ihm hatte ich nie Angst, obwohl ich ganz große Hunde nicht so mag. Manchmal habe ich geglaubt dort ist ein Katzenbaby im falschen Körper...
Danach zog bei ihm Beat ein. Ein Doggenwelpe mit gerade mal 10 oder 11 Wochen. Dieser Hund hat mich von Anfang an nicht gemacht, hat geschnappt und auch mit "bestechungen" sind aus uns nie Freunde geworden...Soviel dazu, was die Kollegen eher akzeptieren würden.
Da würde ich die Wahl Welpe oder schon "großer" Hund eher vom einzelnen Tier abhängig machen. -
hmm mein hund rennt hin und her (also er rennt nicht
) und spielt auch mit seinem spielzeug, wenn er allein ist- schläft also nicht. aber gut, wenn ihr denkt, dass wohnungsgröße geht.... ich persönlich würds nicht machen. was leben denn noch für hunde im haus? kleine/große? manche vermieter verbieten nur große hunde :| also, ich würd erst mitm vermieter reden, dann mitm chef, dann mit den kollegen. wenn das alles passt, dann passen ja die äußeren umstände.
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