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Uah wie schrecklich, die toten Welpen unter dem Bett.

Toll und lange war bekannt, dass die Hunde verwahrlost waren.

Ich finde das ganz ganz schrecklich, was die Hunde getan haben.

Aber wie immer ist wieder der Mensch der Grund dafür....

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Ich finde ganz schrecklich, dass die Menschen vor Ort um die Gefahr wussten und anscheinend nicht tätig wurden ... nur deshalb wurden diese Hunde zu sogenannten Bestien.

Frage an Euch:
Denkt Ihr, die beteiligten Hunde können resozialisiert werden und irgendwann in einer Familie leben? Oder ist der Tod in dem Fall doch die "bessere" Alternative für diese Tiere?

Doris

Es hieß, es waren keine Kampfhunde, sondern gewöhnliche Mischlinge. Verwahrlosung und mangelndes Futter haben aus diesen Tieren Bestien gemacht. Sie haben sich quasi vom Hund zum Wolf zurück entwickelt.

Der letzte Satz der Sprecherin war:

... später wird entschieden ob die Hunde getötet werden oder im Tierheim bleiben.

Was denkt ihr dazu, wie soll man mit diesen Hunden verfahren und warum?
Vor allem vor dem Hintergrund, das hungernde, verwahrloste Straßenhunde ja in den Gebieten nicht unbedingt eine Rarität sind..
Kann man diese Zurückentwicklung etwa rückgängig machen?

Meiner Meinung nach sollte da Prävention Groß geschrieben werden, aber Leute, die durch die Maschen schlüpfen gibt es doch immer wieder, wie der Beitrag eben zeigt... :/

ich würde die hunde einschläfern, keine frage.

ein leben im tierheim im süden ist doch keine alternative. keiner, der weiß, um welche hunde es sich handelt, wird sich so einen hund ins haus holen.

es sei denn, sie werden exportiert, als strandhunde aus der tötung.

gruß marion

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ich würde die hunde einschläfern, keine frage.

ein leben im tierheim im süden ist doch keine alternative. keiner, der weiß, um welche hunde es sich handelt, wird sich so einen hund ins haus holen.

es sei denn, sie werden exportiert, als strandhunde aus der tötung.

gruß marion

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Du schreibst, was ich denke.

Wer würde so einen Hund vermitteln und riskieren, dass er doch nicht resozialisiert ist? Und ein ganzes Hunde-Leben im Tierheim ist nie eine Alternative. Im Süden ebensowenig wie in Deutschland. Meine Meinung.

Viele Grüße

Doris

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Ich finde es erstaunlich, dass von Zurückentwicklung geschrieben wurde. Das würde ja heißen, dass Wölfe auf Menschenjagd gehen...

Wenn die Hunde sich wirklich zurückentwickelt hätten, dann würden sie Menschen meiden und sich tierische Beute suchen. Aber Hunde sind einfach keine so guten Jäger wie Wölfe und suchen sich leichte opfer... erst ein Kind und dann eine junge Frau...

Meiner Meinung nach wollten die Hunde einfach ihr revier verteidigen und da sie nur sehr wenigen Kontakt zu Menschen hatten und der wahrscheinlich auch nicht positiv verlief ist es kein Wunder wenn sie sich dann gegen ihn wenden.

Das haben die in dem Beitrag so gesagt, und ich glaube die meinten das eher generell, der Wolf frisst wenn er hunger hat was er kriegn kann.
ala: Mein Haushund kaut mit kein Bein ab wenn es mitm Fressen mal ne Stunde später wird..

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Es hieß, es waren keine Kampfhunde, sondern gewöhnliche Mischlinge.

und was macht das für einen unterschied? die hunde haben getötet, es ist vollkommen unerheblich, welcher rasse sie angehören.

gruß marion