Hundi zu stürmisch!
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Hallo!
Mein Hund versteht sich zwar mit dem meisten Hunden gut und spielt dann auch schön mit ihnen. Allerdings habe ich eben eien Frau mit zwei seeeeehr kleinen Hunden getroffen. Timo drauf zu. Erst haben sie sich ganz normal beschnuppert und Timo ist in Spielstellung gegangen.
Dann hat er die kleine ein bisschen angerempelt. Die hat dann direkt angefangen rumzujaulen. Timo hat sie dann nur angeguckt und hat sich der anderen zugewandt.
Die beiden haben sich ebenfalls beschüffelt und dann sind sie losgelaufen. Timo hat die kleine dann über den Haufen gerannt und sie hat sich rumgekugelt. Die Besitzerin war dann der Meinung mein Hund hätte ihre gebissen. Ich habe da nichts derartiges gesehen und mein Hund hat noch nie einen Hund oder Menschen gebissen.
Dann hab ich Timo zu mir gerufen und die Frau fängt an mich anzumeckern und nimmt ihre Hunde auf den Arm.
Da war auch noch eine andere Frau mit ihrem Jack Russel, mit dem sich Timo super verstanden hat.
Die Besitzerin der beiden kleinen Hunde meinte dann zu ihr: "Der schwarze Hund greift meine immer an!"
Ich war total hilfslos, weil Timo in meinen Augen nur ein bisschen zu stürmisch war. Die Jack Russel-Besitzerin meinte dann, dass sich macnhe Hunde nunmal nicht so gut verstehen.
Aber diese Frau hat mich so aufgeregt. Ich bin dann einfach gegangen.
Was soll ich in solchen Situationen machen?ich muss dazu sagen, dass timo manchmal wirklich etwas stürmisch ist. bei großen hunden ist das nicht so schlimm, weil die ihm dann auch zeigen wann schluss ist. bei kleinen hunden weiß er sich aber einfach nicht zu benehmen und ist genauso wie bei großen. Ich treffe allerdings auch fast nur große Hunde, deshalb ist er das nicht gewohnt. Wie kann ich ihm zeigen, dass er zu kleinen nicht so rüpelig sein soll.
Ich kann das ja auch schlecht üben, weil ich den kleinen Hunden diese Strapazen dann ersparen willlg Knöppli
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Timos Problem ist doch im Grunde, das er die kleinen Hunde als Hunde identifiziert.
Worüber regt sich die Frau überhaupt auf? Sie hat offenbar überhaupt keine Ahnung und kann das Verhalten ihrer eigenen Hunde nicht deuten. Warum in aller Welt hat sie ihre Fußhupen auf den Arm genommen?Gewöhne Dich einfach vorsorglich an einen schlechten Ruf, weiche solchen Leuten aus wenn es geht und kauf Dir ein T- Shirt mit nem riesen Stinkefinger vorn und hinten. Aber lass Timo wie er ist.
Wenn wir schon dabei sind (habe nicht die beste Laune heute); ich kenne auch reichlich solcher Leute. Unter 5 Grad Celsius, bei Regen und Schnee, glauben diese Leute ihr Hund müsste niemals pinkeln. Mit anderen Worten, rund 250 Tage im Jahr sieht man sie nicht, höchstens im Fressnapf oder im Kaufhaus. Bei schönem Wetter kommen sie aus ihren Löchern gekrochen, erinnern sie sich plötzlich wieder an Parks und andere Grünflächen und kommen zu dem Schluss, die Leute die richtige Hunde hätten, müssten diese wie Marionetten an die Leine hängen, nur damit Pfiffi nichts abkriegt und diese Leute ihren obskuren Vorstellungen von einem Hundeleben nachhängen können.
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Hi Knöppli!
Ich kenne dein Problem recht gut... Oft ist es so, dass dein Hund wahrscheinlich auch einfach nicht mehr bremsen kann, wenn er eben mal im Rennen ist und da steht der Kleine halt im Weg, wenn der seine 7kg mal eben kurz aus dem nichts heraus zum stehen bringt!
Auf der anderen Seite versteh ich auch irgendwie so ein gaaaanz kleines bisschen die Besitzer von gaaaaaanz kleinen Hunden. Bzw. die kleinen Hunde. Schön ist es sicher nicht überrannt zu werden von so einem großen Rüppelchen! Kann sicher auch schon mal blaue Flecken geben...
Ich hab es irgendwann so gemacht, dass ich Ronja nicht habe hinflitzen lassen, sondern dass es bei uns jetzt ein Komando wie "Langsam!" gibt. Heißt, sie bleibt so lange neben mir bis wir nah genug am anderen Hund dran sind, dass sie nicht mehr losstürmt um hin zu kommen sondern dass ein paar trabende Schritte reichen. Klappt ganz gut soweit. Sie hat auch mit der Zeit gelernt, dass man nicht überall drüber rennen kann, wie über ihren Jack-Russle-WG-Kumpel... Die Jackies sind da recht hart im nehmen und ebenso meist auch die Halter dieser
Es kommt also denke ich auch ein bisschen auf die Halter an, wie diese Kleinhunde auf die "Normalen" reagieren!
Wenn die nämlich normal sind, bleiben sie auch nicht vor Angst nach ein paar Metern wie angewurzelt stehen!Und wie Wakan schon gesagt hat... Manchmal ist es ganz gut diesen Leuten aus dem Weg zu gehen! Mit der Zeit wird man erkennen, wer mit welchem Hund wie "gepolt" ist
LG murmel
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Hi :o)
Ich kann ja mal meine Sicht der Dinge erzählen. Ich habe auch einen kleinen Hund... einen Terrier-Mix Welpen, der 4,5 Monate alt ist. Ich habe den Kleinen von einer Tierschutzorganisation vermittelt bekommen. Er kommt aus Spanien und wurde dort in einer Mülltonne gefunden und in einer Auffangstation für Hunde und Katzen gebracht. Dort herrschen katastrophale Zustände für diese Tiere, aber das ist nicht das Thema (aber vielleicht eine Erklärung für sein Verhalten). Was ich sagen wollte... als ich meinen Zwerg bekam war er natürlich total zurückhaltend und ängstlich. Ich bin dann mit ihm zur Welpenschule, damit er seine Scheu zu Artgenossen verliert. Der Hundetrainer meinte dann zu mir, dass ich zusehen soll, dass der Hund möglichst jetzt gute Erfahrungen macht mit anderen Hunden. Allerdings... auf meinen Spaziergängen bin ich auch oft auf junge Hunde grosser Rassen gestossen, die sofort stürmisch auf meinen kleinen Zwerg zu rannten. Sie wollten mit ihm spielen, aber meiner hatte Angst ohne Ende... er hat sich hinter meinen Beinen versteckt und gezittert und gequietscht mit angelegten Ohren und eingezogener Rute, die grossen Hunde haben aber nicht abgelassen und haben ihn dann angeklefft und bedrängt. Die Besitzer haben nichts unternommen. So ähnlich erging es ihm auch Anfangs in der Welpenschule. Es war für ihn totaler Stress. Ist klar das ich ihn schützen wollte, oder? Auf den Arm habe ich ihn nicht genommen, aber ich habe die grossen Hunde auf Abstand gehalten, wenn es zu heftig wurde und mein Hund nur noch verängstigt war.
Inzwischen ist mein Hund sicherer geworden im Umgang mit grösseren Hunden und spielt auch schonmal mit ihnen *freu*. Aber am Anfang war ich auch sauer auf so manche Hundebesitzer, die ihre grossen Hunde auf meinen kleinen losgelassen haben, obwohl sie sahen, dass mein Zwerg absoluten Stress hatte. Manchmal kamen dann auch so Sprüche wie: "Das muss der Kleine eben lernen". Na super... wenn man die Vorgeschichte des Welpen (Hundes) nicht kennt, oder aber nicht weiss, wie sensibel/ängstlich das Tier ist, dann sollte man seinen Hund zurückpfeifen, bis zu Situation geklärt ist, so meine Meinung. Oder zumindest dann, wenn es offensichtlich ist, dass der andere Hund Stress hat durch diese Hundebegegnung.
Ich finde alles hat zwei Seiten. Und wenn jeder versucht so gut es geht Rücksicht auf den anderen zu nehmen, dann würde es auch viel weniger Stress geben ;o)
Liebe Grüße
Sinia -
Alles was Du sagst unterschreibe ich gerne Sinia.
Du scheinst aber jemand zu sein der seinen "kleinen" Hund auch wie einen Hund behandelt. Und genau das tun sehr viele Kleinhundehalter eben nicht. Nur diese Situation: Die Frau behauptet Timo hätte gebissen, untersucht aber nicht auf Verletzungen. Sie behauptet Timo könne ihre Hunde nicht leiden, nimmt ihre Mickermänner aber auf den Arm.
Sorry, aber die sind Leute, die halten Hunde als Ersatz für eine harmonische Partnerschaft, Psychopharmaker, Cartiekettchen, Auto, kurz- verpasster Lebensinhalt.
Das beginnt doch schon damit, das es für so kleine Hunde überhaupt einen Markt gibt. -
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Ok, die Reaktion der Frau war wirklich ein wenig daneben. Ich meine auch, dass sowohl grosse als auch kleine Hunde Kontakt miteinander brauchen, den Umgang miteinander lernen müssen!
Aber kleine Hunde durch die Gegend kugeln, finde ich nicht in Ordnung!
Ja, ich habe selbst mal einen kleinen Hund auf den Arm genommen. Ich hatte den Zwerglanghaardackel meines Bruders mal mit auf einer Hundewiese. Der Zwerg lebte mit einem grossen Hund zusammen, hat mit meiner damaligen Rotti-SH-Hündin gespielt, hatte keine Probleme mit Riesen. Auf der Wiese meinten aber insbesondere Doggen und Nordische, sie müssten mit dem Kleinen spielen und drauf rumtrampeln. 5 kg gegen 30-80 kg > tut echt weh. Irgendwann kauerte er sich nur noch zusammen und quitschte vor Schmerz bei der nächsten Doggenpfote auf ihm, da kam er dann auf den Arm, weil die Besitzer der Riesen diese nicht zurückriefen! Eine Bekannte, die ebenfalls gesagt hat, ihr Chihuaha-Mix muss Kontakt zu Grossen haben, hatte als Resultat eines harten Remplers einen Lungenriss bei ihrem Hund. Auch nicht schön! Ihr Hund geht weiterhin mit Grossen spazieren. Die Kleine läuft aber in der Gruppe immer ganz hinten und legt oder versteckt sich, wenn möglich bei "Angriff" der Riesen. Habe noch mehr so Schock-Erlebnisse für Kleine, wo ich z.B. zum Einfangen bei Spaziergängen mitgehen musste, weil kleiner Hund von eigenem Rudel-Riesen sehr schmerzhaft überrannt wurde, ebenfalls mit physischen und psychischen Folgen > Blut im Urin und Hund lief bei gleichzeitigem Freilauf des Trampel-Riesens (eine junger, sehr lebhafter Hund) weg und kam nicht mehr zur Besitzerin, aber freiwillig zu mir und meinem grossen Nicht-Rempler.
Also ja zu: Zwerge und Riesen zusammenlassen!
Nein zu: Zwerge von Riesen über den Haufen rennen lassen!Knöppli: Ich würde Deinen Hund, wenn er halt so stürmisch ist, langsam an kleine Hunde rangehen lassen. Und wenn das Spiel zu "wild" wird, ihn abrufen,ablegen oder abholen. Und Du kannst versuchen, wie murmel es beschrieb, ihn verbal mit z.B. ruhigem "Laaaangsam" ein wenig runterzufahren.
Tja und wie murmel bereits feststellte, auch meine Erfahrung zeigt, dass Jackies i.d.R. härter im Nehmen sind. Sind halt ganze Hunde in klein. Die Schütteln sich höchstens mal nach 'nem Rempler und die meisten Besitzer solcher Hunde sehen es locker. Und es gibt kleine Hunde, die werden es aufgrund der Einstellung ihrer Besitzer nie lernen, mit Grossen klar zu kommen und die Besitzer lernen es auch nie. Mach 'nen Bogen um solche Leute.
Ich habe hier teilweise ganz nette Kleinhundgruppenbesitzer, deren Hundis gerne mal kläffend in der Gruppe auf meine Hündin zustürmen. Die darf dann auch schon mal 'nen Gegenangriff starten, weil sie zwar ebenfalls anstürmt auf die Kleinen, aber in 1-2 Metern Entfernung erstmal hält und ihnen höchstens verbal und durch Körperhaltung die Meinung geigt, bis die Kleinen ruhig sind oder auch nicht ;). Die Besitzer grinsen nur und freuen sich, wenn die Bande mal einen auf den Deckel kriegt und die Klappe hält!
Gruss Gaby
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Zitat
sie müssten mit dem Kleinen spielen und drauf rumtrampeln. 5 kg gegen 30-80 kg > tut echt weh.
ZitatEine Bekannte, die ebenfalls gesagt hat, ihr Chihuaha-Mix muss Kontakt zu Grossen haben, hatte als Resultat eines harten Remplers einen Lungenriss bei ihrem Hund. Auch nicht schön!
Zitatabe noch mehr so Schock-Erlebnisse für Kleine, wo ich z.B. zum Einfangen bei Spaziergängen mitgehen musste, weil kleiner Hund von eigenem Rudel-Riesen sehr schmerzhaft überrannt wurde, ebenfalls mit physischen und psychischen Folgen >
Du hast sicher recht mongrel, große Hunde, Hunde überhaupt, müssen abrufbar sein.
Allerdings muss sich zunächst ein Grund ergeben. Bis dahin ist der Kleinhund aber schon verletzt.
Dabei sollte man sich doch die Frage stellen, ob es überhaupt vertretbar ist Hunde zu züchten und/oder zu halten, die bei normalem Spiel mit normal großen/durchschnittlich großen Hunden überhaupt ernshaft verletzt werden können. Man muss sich dabei auch vor Augen halten, das dieser extreme Kleinwuchs absolut unnatürlich ist, in der Natur überhaupt nicht vorkommt und unbestreitbar ein reines Machwerk der Menschen darstellt. -
Hallo Wakan
Ich gebe dir ebenfalls und auch den anderen vollkommen recht. Die Reaktion der Frau war ganz bestimmt übertrieben. Ich bin mir auch sicher das Timo nur spielen und absolut nicht beissen wollte... oder dergl. Ich kenne auch solche Expemplare von Hundebesitzern, die du beschreibst *g*
Mein Beitrag sollte ja auch einfach nur mal eine andere Seite aufzeigen und war nicht gegen Knöppli. Ich musste auch oft mit den grossen Rüpelz "kämpfen" um meinem Zwerg ein Stück Sicherheit zu geben, damit er etwas stabiler wird im Umgang mit den Grossen. Naja... jetzt ist er glücklicherweise nicht mehr sooooo klein und dank Welpenschule und zusammenbringen gut sozialisierter, und gut erzogener Hunde schon seeehr viel gelassener geworden. Mir geht jetzt förmlich das Herz auf wenn ich sehe wie freudig der Kleine schon auf die Großen zuläuft und sie zum spielen auffordert :freude:
Mit ein bisschen Rücksichtnahme auf die anderen, denke ich, wäre vieles kein Problem ;o)
GLG
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Hi!
Also danke erstmal für eure Antworten.
Das lustige ist ja, dass alle davon ausgehen, dass Timo ein Riese ist. Timo ist selber nicht der größte (40cm), fühlt sich aber manchmal so.
Ich denke, da kann nicht soo viel passieren, wenn er die kleinen anrempelt, das heißt natürlich nicht dass ich das verhalten unterstütze.
Natürlich ist es nicht gut, wenn er die anderen herumkugelt. deshalb habe ich ihn ja auch gerufen und er ist auch gekommen.
Timo ist auch nur an manchen tagen so. An manchen tagen geht er ganz normal auf kleine hunde zu und beschnuppert sie. Es kommt halt auf seine laune an.
Wenn die kleinen Hunde selbstbewusst genug sind und ihm durch knurren oder andere drohgebärden zeigen, dass sie nicht wollen, lässt timo sofort ab.
Timo ist nunmal ein eher selbstbewusster hund und buttert andere gerne unter wenn diese es zulassen.
Wenn ich ihn so beim spielen sehe stellen sich mir manchmal die nackenhaare auf, wenn er die anderen in die öhrchen zwickt oder mal kurz in die hinterbeine.
Die meisten hundebesitzer finden das nicht so schlimm. Die sagen dann solange ihrer nicht quietscht wäre das okay. Die Hunde scheinen das auch wirklich nicht so schlimm zu finden, weil sie auch immer wieder auf Timo draufhüpfen und spielen wollen.
Sollte ich trotzdem was gegen dieses raue spielen machen? Er beißt auch beim spielen mit uns gerne mal in die Hände. Er beißt zwar nicht richtig fest und wenns dann doch mal wehtut, kommt direkt ein "Aus!".
Sollte ich das in die hände beißen sofort unterbinden, damit er das bei anderen Hunden auch nciht macht???lg
Knöppli -
Bei solchen größenmäßig stark unterschiedlichen Hundebegegnungen fällt mir eins immer wieder auf: ich glaube NICHT, daß Hunde ein Verständnis füu Kräfte-/Größenverhälltnisse haben. Vielleicht hängt das damit zusammen, daß auch der kleinste noch evolutionstechnisch sehr nah am größen dran ist... . Jedenfalls muß denke ich jeder Hund erst lernen, mit verschiedenen Hundestärken umzugehen, eben daß ein Yorki ganz anders spielt, rennt und zupackt als ein Berner.
In diesen Begenungen sind die Minis oft genauso stürmisch wie die Großen, nur daß das halt nicht soo auffällt und eben eine ganz andere Kraft dahinter steckt. Und da kriegen viele Kleinhundebesitzer halt oft Panik und wollen ihr "Baby" beschützen. Und vergessen, daß das ja auch irgendwie hündischen Umgang lernen muß. Ganz klar: wenn ein Hund selbst Angst hat sieht das anders aus. Ich finds nur halt schade, daß viele Kleinhundebesitzer ihren Hunden so oft die Möglichkeit zum Spielen nehmen. Normalerweise passiert ja einem Hund der umgerannt wird nichts wirklich schlimmes, nur muß er halt selbst auch lernen mit großen Hunden umzugehen und deren Bewegungen richtig einzuschätzen.Liebe Grüße,
KatharinaKnöppli: Hab gerade Deinen letzten beitrag gelesen: Ich würde meinem Hund total verbieten, meine Hände ins Maul zu nehmen!! Die sind schließlich weder Spielzeug noch Kauknochen!
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