Polizei weigert sich, mutmaßliche Giftköder zu untersuchen!!
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Bei uns im Wohngebiet wurden Fleischköder ausgelegt, die von Hunden gefressen wurden. Die Fleischstücke waren gekocht und portioniert - also ziemlich unwahrscheinlich, dass einfach jemand Reste entsorgen wollte. Zwei Hunde haben davon gefressen und man musste ihnen den Magen auspumpen. Der Hundebesitzer ist zur Polizei gegangen mit den restlichen Ködern und hat Anzeige erstattet. Die Polizei hat ihm zugesagt, die Köder zu untersuchen und hat sogar eine Pressemitteilung an die heimischen Zeitungen geschickt und vor giftigen Ködern gewarnt. Nun hat unser Nachbar heute nochmal bei der Polizei angerufen, um zu fragen, was die Untersuchung denn nun ergeben hat, und da bekam er zur Antwort, es sei der Polizei zu teuer, die Köder untersuchen zu lassen, es sei ja niemand zu Schaden gekommen. Viele Anwohner hier fürchten um ihre Hunde und auch Eltern von kleinen Kindern haben ein sehr ungutes Gefühl. Unser Nachbar hatte 150 Euro Tierarztkosten. Muss man das Verhalten der Polizei einfach so hinnehmen? Ab wann ist die Polizei denn verpflichtet, dieser Sache nachzugehen, erst wenn ein Kind vergiftet oder ein Tier gestorben ist?
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Hi
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Das ist ja seltsam, dass sie es erst untersuchen lassen wollen und dann doch nicht!
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ich lese gerade, dass es im postleitzahlbereich 3 ist, wo denn?
ruf mal beim vet. amt an und schildere den fall. ich glaube, die könnten helfen.
gruß marion
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Wende dich damit an die Presse ! Was meinst wie schnell die sich dann bewegen
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Gibts bei euch ne offizielle Giftködermeldung?
Bei uns in Karlsruhe treffe ich sogar immer öfters Polizei um und IM wald herumfahren,um Hundehalter zu warnen und aufällige Personen zu sichten.
Vielleicht liegts aber auch daran,dass bei uns schon 7 Meldungen von Fällen waren,wo Hunde vergiftet worden sin.Würde mich vielleicht mit mehreren Hundebesitzern zusammenschließen,und dann nochmal auf der Wache auftauchen.bringt immer was
grüßle
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Das ganze ist in Gütersloh passiert. Als die Polizei die Pressemeldung rausgegeben hat, haben zwei Zeitungen groß berichtet - danach ist die Story für die leider nicht mehr interessant, an einer Weiterverfolgung der Geschichte hätten sie kein Interesse, haben sie uns gesagt.
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Bild Zeitung ? Die sind eigentlich immer für Ämterskandale zu haben
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Übrigens, als ich diese Frage eben in einem andere Forum (KEIN Hundeforum, sondern ein allgemeines) auch gestellt habe, bekam ich folgende Antwort:
"Warum soll der Steuerzahler (Polizei) für die Kosten aufkommen? Vermutlich hat ein Mensch, dem es auf den Senkel geht, dass man mittlerweile zwischen den Hundehaufen slalomlaufen muss, die Köder ausgelegt. Es haben schon die lieben Hundehalter oft selber schuld an diesem Problem."Achso. Wenn mein Hund von anderen vergiftet wird, bin ich schuld.
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Zitat
Übrigens, als ich diese Frage eben in einem andere Forum (KEIN Hundeforum, sondern ein allgemeines) auch gestellt habe, bekam ich folgende Antwort:
"Warum soll der Steuerzahler (Polizei) für die Kosten aufkommen? Vermutlich hat ein Mensch, dem es auf den Senkel geht, dass man mittlerweile zwischen den Hundehaufen slalomlaufen muss, die Köder ausgelegt. Es haben schon die lieben Hundehalter oft selber schuld an diesem Problem."Achso. Wenn mein Hund von anderen vergiftet wird, bin ich schuld.
*Ironie*: Und die Kinder, die immer überall hinscheißen und rumplärren, werden dann hoffentlich auch erledigt, oder was?! Ich finde solch eine Antwort einfach nur unverschämt! :zensur: -
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