Unbefriedigender Behandlungserfolg bei Epilepsie
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Wie konnte denn ohne CT/MRT alles ausgeschlossen werden?
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Doch klar! Ob es nun eine ideopatische Epilepsie ist oder eine durch einen hirntumor ausgelöste Epilepsie, die Medikamente helfen in beiden Fällen gegen die Anfälle.
Ja....aber sie behandeln den Tumor nicht, sollte da einer sein.
Viele Hirntumore sind heutzutage zu behandeln...manchmal reicht schon Chemotherapie und Corticosteroids.
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Es gibt natürlich auch Luminal mit 100mg ,schaust du http://de.wikipedia.org/wiki/P…en_und_Darreichungsformen
Also ich kenne Epilepsie nur bei Menschen und da haben wir immer regelmäßige BB gemacht um den Spiegel zu ermitteln.
Ich persönlich würde ein CT machen lassen um die Ursache herraus zu finden.Aber das muss jeder selber entscheiden.
LG Gaby -
HI,
also, ich moechte mich wirklich nicht als jmd. bezeichenen, mit besonderer medizinischen Kentnissen ;-)
Ich habe mich nur schon vor Jahren mit dem Thema Epilepsie auseinerander gesetzt, allerdings erst beim Menschen, da ich selber darunter litt. Unter Einnahme von Ergenyl 300 allerdings Anfallsfrei, schon seid Jahren und kann mich gluecklich schaetzen die Pillen nun langsam absetzten zu koennen!
Ob nun Mensch oder Hund, Epilepsie ist niemals 100 % ig heilbar. Auch wenn man als Anfallsfrei gilt, hat man doch immer eine "erhoehtes Risiko"!
Leider kann man zur regelmaessigen Kontrolle der Gehirnstroeme bei Hunden schlecht bis gar nicht ein EEG erstellen. Ein grosses Blutbild wird sowohl bei Mensch als auch beim Hund gemacht um vor allem nachzuweisen, ob man die optimale Dosierung erhaelt, aber auch um ganz wichtig die Leberwerte zu ueberpruefen! Grade Phenobarbital laesst die Leberwerte arg werden...
@ Alexx:
versuch einfach alles moegliche (damit meine ich auch finanziell moegliche! Bekannte von mir hatten einen Hund mit Krebs, fuer den sie 5.000 Euro bezahlt haben. Meine beste Freundin hat fuer ihre Huendin 8.000 Euro komplett Behandlung gezahlt bei einem Rueckenmarksinfarkt...).
Lass Deinen Hund wirklich mal in Ruhe vom Doc durchchecken, damit Du Gewissheit hast und ihn auch wirklich richtig behandeln kannst (Antiepileptika helfen schliesslich nicht - wie bei meinem Paco, gegen Schilddruesenunterfunktion; oder Diabetis; oder einen Tumor)!!! Sollte es wirklich zu teuer werden, musst Du natuerlich ueberlegen wie Deine Moeglichkeiten sind... Allerdings lassen viele Tierkliniken auch Ratenzahlungen ein!!!Noch eine kurze Frage:
wer ist denn Tanja?ZitatIch glaube, wenn hier EINE Ahnung hat, dann ist das Tanja
Der würde ich ruhig mal genau zuhören...Vielleicht hat sich Tanja auch schon so intensiv mit diesem Thema beschaftigt wie ich... dann wuerde ich gerne mit ihr mal in Ruhe ueber Epilepsie und deren Ursachen etc. quatschen... Zumindest scheint es so ;-)
LG, Julia mit Balu & Paco
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Ich würde auch ein CT machen lassen. Oder welche Diagnosemöglichkeiten gäbe es noch? Denn die aktuelle Situationen ist doch unbefriedigend. Was ist also anderes möglich, als weiter nach der Ursache zu suchen?
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@BaluPaco:
Tanja ist "tagakm"... ! Vielleicht meldet sie sich ja hier nochmal, trotz anscheinend fehlender Qualifikation... -
greta:
Durch andere Untersuchungen.barnie:
Luminal ja, aber Luminaletten gibt es nur in 15mg.BigJoy:
Also ich kenne es nur so, dass zur Diagnose eines Hirntumors ein MRT notwendig ist und ein CT als unzureichend angesehen wird. Ich schätze beim Hund wird es nicht anders sein.
Wir lassen das jetzt so wie es ist. Ob es ein Hirntumor ist oder nicht ändert ja an der Sache nichts. Und solange es ihr gut geht soll sie eben ihr Leben genießen.Grüsse Alex
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Durch welche Untersuchungen kann man denn Hirnanomalien, Entzündungen, Wasserkopf ect. noch feststellen?
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Zitat
Wir lassen das jetzt so wie es ist. Ob es ein Hirntumor ist oder nicht ändert ja an der Sache nichts. Und solange es ihr gut geht soll sie eben ihr Leben genießen.Das heißt im Klartext: Du willst (kannst?) die Untersuchung nicht machen - basta.
Tja, damit müssen wir uns hier abfinden. Dein Hund Hund eben auch.
Ich könnte trotzdem schwer damit umgehen, meinen Hund derart lahmlegen zu müssen, dass er kaum noch was vom Leben mitbekommt oder eben andersrum, dass er ständig Anfälle bekommt. Zumal das ja auch das Wesen des Hundes stark verändert.
Wie ein Hirntumor auch, wenn es denn einer ist. Welchen Zeitraum hat denn Dein Tierarzt eingeräumt, in dem Dein Hund noch ein halbwegs vernünftiges Leben führen kann?
Ich wünsch Deinem Hund alles Gute.
Viele Grüße
Corina -
greta:
Hätte sie seit 2 Jahren einen Wasserkopf oder eine Hirnentzündung dann wäre das schon aufgefallen auch ohne Untersuchungen.flying-paws:
Natürlich könnte ich die Untersuchung machen lassen, es wäre nicht einfach, aber möglich. Aber mir ist es doch egal ob sie einen nicht behandelbaren Hirntumor hat und ich das weiss oder ob sie keinen hat.
Er kann damit noch 10 Jahre alt werden! -
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