Unbefriedigender Behandlungserfolg bei Epilepsie

  • Zitat

    greta:
    Hätte sie seit 2 Jahren einen Wasserkopf oder eine Hirnentzündung dann wäre das schon aufgefallen auch ohne Untersuchungen.


    flying-paws:
    Natürlich könnte ich die Untersuchung machen lassen, es wäre nicht einfach, aber möglich. Aber mir ist es doch egal ob sie einen nicht behandelbaren Hirntumor hat und ich das weiss oder ob sie keinen hat.
    Er kann damit noch 10 Jahre alt werden!



    ...und wenn sie einen Tumor hat der zu behandeln waere (was viele Tumore ja sind)? Und wenn "nur" ein Oedem oder Gerinnsel ist?


    Da kannste dich nun echauffieren und Gift und Galle spucken und mir die Erfahrung absprechen, aber ich find's einfach nur verantwortungslos sich uebererheblich dahinzustellen und jeden Vorschlag in den Wind zu schiessen und sich selbst einzureden das der Hund an etwas Unheilbarem leidet.


    Und wenn Du noch weiter Roulette mit den ganzen Medis spielst und die Dosis erhoehst und neue Medikamente verabreichst wird der Hund wirklich bald an etwas unheilbarem leiden....Leberzirrose, Magenbluten und Nierenversagen. :|

  • 2 Jahre warten um eine "diagnose" zu bekommen statts ein CT das 15 Minuten dauert...naja *hust*


    Mit so schweren Medis würde ich niemals ohne GESICHERTE Diagnose behandeln..

  • ihr wart wieder schneller, wollte grade editiern.


    Eins noch, es geht hier nicht nur um Heilung! Sondern auch darum deinem Hund das Leben ein wenig zu erleichtern! Ein Wasserkopf oder ähnliches kann auch im späteren Alter bedingt durch eine Entzündung oder eben einem Tumor noch auftreten. Oder Epilepsie durch ein Aneurysma. Das zeigt sich auch gerne erst nach Jahren.
    Ich habe durchaus Verständnis wenn du dir das Geld nicht aus dem Ärmel schütteln kannst, kann ich auch nicht. Aber eine vernünftige Diagnose und die Behandlung dazu, hat bei mir jeder Hund bisher bekommen.
    Alles andere könnte ich gar nicht mit meinem Gewissen vereinbaren! So jetzt hab ich fertig!

  • tagakm:
    Selbst wenn es ein Tumor ist, der zu behandeln wäre, würde ich ihn nicht behandeln lassen. Es geht ja nicht um das behandeln. Behandelbar in dem Sinne, dass ein Arzt dir eine Behandlung andreht ist Vieles, aber es geht darum wie es behandelt wird und was nach der Behandlung passiert. Die Überlebensrate bei Hirntumoren ist äußerst gering.

  • Zitat

    tagakm:
    Selbst wenn es ein Tumor ist, der zu behandeln wäre, würde ich ihn nicht behandeln lassen.


    Versteh ich nicht. Wenn ich das richtig verstehe, behandelst Du doch die Epilepsie auch. Warum? Das könntest Du doch auch einfach lassen. Wo ist der Unterschied?


    Zitat

    Es geht ja nicht um das behandeln. Behandelbar in dem Sinne, dass ein Arzt dir eine Behandlung andreht ist Vieles, aber es geht darum wie es behandelt wird und was nach der Behandlung passiert.


    Aber die Behandlung der Epilepsie ist nicht von einem Tierarzt "angedreht"? Hast Du also selber so überlegt und kaufst die Medikamente natürlich auch nicht beim Tierarzt...?


    Zitat

    Die Überlebensrate bei Hirntumoren ist äußerst gering.


    Bei schwerer Epilepsie ist sie das übrigens auch.

  • Zitat

    tagakm:
    Selbst wenn es ein Tumor ist, der zu behandeln wäre, würde ich ihn nicht behandeln lassen. Es geht ja nicht um das behandeln. Behandelbar in dem Sinne, dass ein Arzt dir eine Behandlung andreht ist Vieles, aber es geht darum wie es behandelt wird und was nach der Behandlung passiert. Die Überlebensrate bei Hirntumoren ist äußerst gering.


    aber vielleicht kannst du ihm das Leben durch ein Medi oder eine Behandlung erleichtern!!!! Symptome lindern und und und....

  • schon das "behandlung andrehen" zeugt davon dasu entweder kein Vertrauen in deinen TA hast (wechseln?!?) oder es ist ein makaberer Scherz bei einem totkranken Hund von "Behandlung andrehen" zu sprechen wenn es ihm Schmerzen ersparen könnte.


    Auch wenn du den hirntumor nicht behandeln lassen willst (wen es denn überhaupt einer ist?!?!?!) und du die überlebenschance auf gering einschätzt. Das sind keine 100%, und die restlichen 5 % nennt man Hoffnung -_-

  • ICH VERSTEHE SO EINE ANSICHTSWEISE AUCH LEIDER WIRKLICH NICHT UND KANN ES NICHT NACHVOLLZIEHEN ?!?


    Meinem Paco ging es auch sehr, sehr schlecht, so dass wir auch dachten, ihn einschlaefern lassen zu muessen (hatten 4 TA durch und erst der 5. TA konnte uns wirklich helfen... und Paco hatte wg. der Spondylose - was wir ja noch nicht wussten, dass es Spondylose ist - hoellische Schmerzen, so dass er kaum in der Lage war zu laufen, aufzustehen, zu fressen usw.).


    Wir koennen uns - leider - auch nicht das Geld aus dem Aermel schuetteln. Aber bevor Paco eingeschlaefert werden sollte, wollten wir doch die Gewissheit haben, dass es auch die richtige Entscheidung gewesen waere. Es hat sich ja erfreulicher Weise, durch dann endlich richtige Diagnosen, alles noch mal zum "Guten" gewendet und Paco fuehrt wieder ein richitg tolles Leben! Durch die richtigen Diagnosen!


    Liebe Alexx, ich mochte hier niemanden persoenlich angreifen oder der gleichen... Aber Du scheinst Dir trotz geringer Untersuchungsergebnisse doch sehr sicher zu sein, dass Dein Hund die epileptischen Anfaelle aufgrund eines Tumors hat...
    Auch sagtest Du, er wuerde teilweise bis 16 Uhr nachmittags schlafen, kurz aufstehen und wieder schlafen...
    Du solltest vielleicht doch ueberlegen, WIE LEBENSWERT IST DIESES LEBEN wirklich fuer Deinen Hund?!?


    Oki, ich hoffe fuer wirklich jeden Hund auf die beste tieraerztliche Betreuung und Diagnosen... fuer die besten Heilungschancen!


    LG, ich glaube ich auch damit fertig ;-)


    Julia mit Balu & Paco

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!