BARF - Allgmeiner Talk-Thread

  • Zitat


    Hi,
    aber nur für knochengewohnte Hunde, denn Ochsenschwanz ist einer der härtesten Knochen die es gibt.
    Also nicht gleich zuviel auf einmal :smile:


    Lieben Gruß
    Christina


    Ja,das ist mir gestern auch aufgefallen :D Der hat wirklich lange gebraucht. Hat dann erst den Rest gegessen und ist dann wieder zum Ochsenschwanz und hat den 10 Minuten gebraucht! Aber Knochen ist er gewohnt,von daher glaub ich nicht dass es so schlimm ist.

  • hallo an alle,


    als ich letztens beim TA war, hab ich ihn u.a. nach seiner meinung zu barf gefragt. erst letztens sei er auf einer umschulung gewesen, wo dieses thema nochmal neu aufgegriffen wurde. beobachtet wurden besonders deutsche schaeferhunde. angeblich stieg bei ihnen der phosphorgehalt im blut, was das risiko fuer epilepsie deutlich erhoeht. auch sinkt angeblich die reizschwelle bei hunden, die roh gefuettert werden.


    was meint ihr dazu? meine TAin hat recht viel erfahrung mit deutschen schaeferhunden und ich denke, ich nehme ihren rat schon an. es kommt immer auf den hund an, welches futter ihm am meisten zusagt.

  • Zitat

    hallo an alle,


    als ich letztens beim TA war, hab ich ihn u.a. nach seiner meinung zu barf gefragt. erst letztens sei er auf einer umschulung gewesen, wo dieses thema nochmal neu aufgegriffen wurde. beobachtet wurden besonders deutsche schaeferhunde. angeblich stieg bei ihnen der phosphorgehalt im blut, was das risiko fuer epilepsie deutlich erhoeht. auch sinkt angeblich die reizschwelle bei hunden, die roh gefuettert werden.


    Da stellt sich mir die Frage wer diese Weiterbildung bezahlt hat und/oder wie so ein genereller Phosphorüberschuss und das damit verbundene Epilepsierisiko bei gebarften Hunden nachgewiesen worden sein soll. Ebenso genau sollte man sich Statistiken etc. zur angeblich durch BARF gesunkenen Reizschwelle angucken.
    Frag Deinen TA doch mal, wer das veranstaltet hat und wie diese Erkenntnisse zustande gekommen sind und wo man das nachlesen kann. Der TA sollte seine Ansagen schon belegen können.


    Zitat


    was meint ihr dazu? meine TAin hat recht viel erfahrung mit deutschen schaeferhunden und ich denke, ich nehme ihren rat schon an. es kommt immer auf den hund an, welches futter ihm am meisten zusagt.


    Wie und was man füttert hat imho zum Großteil ideologische und persönliche Gründe. Da hat jeder so seine eigene Überzeugung hinter der er steht. Auch TAs.

  • Ich habe mal eine Frage bezüglich der Putenhälse.


    Wieviel g Ca haben die pro 100 g??


    Ich habe da teilweise sehr unterschiedliche Werte gelesen und weiß nicht genau mit was ich rechnen soll...

  • Also Putenhälse haben ohne Fleisch einen Ca-gehalt von 6900mg pro 100g
    und mit Fleisch einen von ca. 1750mg.


    Ich rechne das schon immer so und Numa hatte noch nie Probleme mit Knochenkot oder ähnlichem :)


    @ Osiris: Genau!
    Die Frage ist doch auch: Kann man über Barf alles wissen, nach dem Besuch eines Seminars?

  • Zitat

    hallo an alle,


    als ich letztens beim TA war, hab ich ihn u.a. nach seiner meinung zu barf gefragt. erst letztens sei er auf einer umschulung gewesen, wo dieses thema nochmal neu aufgegriffen wurde. beobachtet wurden besonders deutsche schaeferhunde. angeblich stieg bei ihnen der phosphorgehalt im blut, was das risiko fuer epilepsie deutlich erhoeht. auch sinkt angeblich die reizschwelle bei hunden, die roh gefuettert werden.


    was meint ihr dazu? meine TAin hat recht viel erfahrung mit deutschen schaeferhunden und ich denke, ich nehme ihren rat schon an. es kommt immer auf den hund an, welches futter ihm am meisten zusagt.


    Hi,
    das finde ich garnicht so verkehrt.Der Phosphorgehalt steigt an wenn dauerhaft zuviel Phosphor gefüttert wird bzw. ein völlig falsches Ca.-Ph.-verhältnis.
    Das habe ich bei 2 meiner Hunde selbst erlebt.
    Warum das allerdings nur bei Schäferhunden so sein soll ist mir ein Rätsel.


    Lieben Gruß
    Christina


  • Also wenn falsch gebarft wird. So hat das der TA laut Yanka aber nicht gesagt.

  • Zitat

    Also wenn falsch gebarft wird. So hat das der TA laut Yanka aber nicht gesagt.


    Hi,
    das steht ja nicht dabei ob falsch oder richtig gebarft wurde.Eine Studie über gebarfte Schäferhunde gibt es wohl nicht, von daher tippe ich auf Erfahrungsberichte.
    Das Problem ist ja daß die meisten sich keine Gedanken machen weils dem Hund,,zur Zeit`` gut geht .Erst wenn er krank ist fangen die meisten an mal wirklich nachzudenken.
    Wieviele falsch/richtig gebarfte Hunde es gibt sehen wir in ein paar Jahren :smile:


    Lieben Gruß
    Christina

  • genau. so sehe ich es auch, es gibt keine beweise, dass barfen lebensverlaengernd wirkt. was ich auch ganz interessant finde: wildhunde/ woelfe erlegen ja zuerst ihre beute und essen auch gezielt nach ihrem naehrstoffbedarf, z.b. als erstes innereien, wo sich halbverdaute getreide- und pflanzenreste befinden, dann muskelfleisch fuer den eiweissbedarf, fett usw.
    es ist also gerade in meinem fall, da mein welpe zu schnell waechst, schwierig, einen adaequaten ernaehrungsplan zusammenzustellen. es besteht naemlich die gefahr, durch das rohe fleisch und gemuese viel zuviel eiweiss zu fuettern, was bei meinem hund fatal sein kann.
    das teilen sich woelfe und wildhunde eben instinktiv selbst ein.
    wir wissen nicht, ob wir unseren hunden mit rohfuetterung das ultimativ beste antun.
    abgesehen davon ist das meiste fleisch medikamentenverseucht - will ich das meinem hund denn wirklich geben?

  • Zitat


    abgesehen davon ist das meiste fleisch medikamentenverseucht - will ich das meinem hund denn wirklich geben?


    dann müsstest du deinen Hund aber vegetarisch ernähren, denn das gleiche fleisch landet in der dose oder im trofu ;)

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