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Nachdenklich gemacht durch die Magendrehung des armen Titus (Puderzucker), möchte ich doch gerne eure Meinungen zum Thema Fastentag hören. Ich barfe ja noch nicht (Hundi ist ja auch noch nicht da), hatte aber eigentlich schon einen Fastentag geplant (je nach Verträglichkeit "Gemüsetag" oder so was).
Was haltet ihr vom Fasten an sich? Wie sind eure Erfahrungen?
Danke schon Mal!
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Wir machen keinen reinen Fastentag, weil sowohl Amigo als auch Gremlin darauf mit morgendlichem Übergeben ("Nüchternkotzen") am nächsten Tag reagieren und sich damit sichtlich unwohl fühlen. Hin und wieder schieb ich nen fleischfreien Tag ein, an dem es dann halt nur Obst- oder Gemüsepampe, Quark o.ä. gibt, allerdings in unregelmäßigen Abständen.
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anfangs wollt ich das Fleisch als Leckerli geben und alles Matschige und Eklige, was ich nich mit der Hand anfasse, oder was zu groß is, im Napf (Bläma, Gemüsepampe, Knochen) und somit fiel der fleischfreie Tag raus, weil ich dann nich hätte clickern können (mache es nur aus Spaß und nur nebenbei, aber eben möglichst täglich)
jetzt mach ich es genau andersrum ^^
alles Matschige pürier ich, mit Quark oder Ei (nich immer) und tu es inne Tube
Fleisch, RFK gibts drinnen fürs Training oder im Napfkönnte ich mir also eigentlich mal wieder überlegen, nen fleischfreien Tag einzuführen
Fastentag fällt hier flach, Gipsy kotzt dann
ich würd sagen, teste es einfach aus
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Zitat
Was haltet ihr vom Fasten an sich? Wie sind eure Erfahrungen?Mein Rüde verträgt keine Fastentage, er fängt ganz furchtbar an zu spucken, wenn er gar nichts bekommt.
Ansonsten habe ich Fasten- und auch reine Gemüsetage aus unserem "Plan" gestrichen. Ich füttere Protein bedarfsgerecht und halte den Fastentag aus diesem Grund für meine Hunde unnötig.
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Sammy übergibt sich schon, wenn morgens das Frühstück zu lange dauert. Ausserdem hab ich den Sinn hinter einem Fasten- oder fleischlosen Tag nicht verstanden, ausser dass meinem Hund dann wichtige Sachen fehlen und er Hunger leidet.
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Also erstes Fazit: Fastentag wird meist nicht vertragen (mein letzter Hund hätte da überhaupt keine Probleme gehabt und den manchmal von sich aus (obwohl gesund) eingelegt, deswegen hatte ich den überhaupt im Kopf).
Wenn dann eher fleischlos. Und da werde ich mich mal weiter einlesen, bevor ich was entscheide... Fange auch erst an, wenn ich mir in allen Punkten sicher bin.
Zumal´s um die Wachstumsphase geht, da will ich nix riskieren.
Danke euch
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Fastentag gibts bei uns auch nicht. Lucy würds nichts ausmachen, aber da bin eher ich dann diejenige, die es nicht ertragen könnte
Bei uns gibts 2 fleischfreie Tage in der Woche. An diesen Tagen bekommt Lucy dann Obst oder Gemüse mit Hüttenkäse/Joghurt und oft noch Hirse oder Reis dazu. Wir kommen damit super klar! -
der fleischfreie tag dient dazu durch proteinärmere kost die nieren zu entlasten. daher sollten an diesem tag theoretisch auch keine milchprofukte (da ja ebenfalls sehr eiweißreich) verfüttert werden.
fastentag mache ich auch keinen, aber einen, besser 2 fleischfreie tage pro woche mache ich, den nieren meines hundes zuliebe schon. -
Das klingt nach dem, was ich bisher auch oft gehört habe.
Und das mit den Milchprodukten macht natürlich Sinn, hab ich jetzt so auch nicht drüber nachgedachtAlso ganz so "sinnfrei" sind diese Tage dann nun doch nicht. Hach, so lange ich nicht total sicher bin in so nem Thema bin ich immer so ein Fähnchen im Winde
Ich brauche immer jede Menge Infos und Meinungen, bevor ich zu nem Entschluss komme.
Und dann muss natürlich der Hund da sein und es muss ihm auch noch so passen....
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Zitat
der fleischfreie tag dient dazu durch proteinärmere kost die nieren zu entlasten. daher sollten an diesem tag theoretisch auch keine milchprofukte (da ja ebenfalls sehr eiweißreich) verfüttert werden.
Und gleich nochmal (ich bin ja nur ein bisschen hartnäckig
Warum nicht einfach Protein bedarfsgerecht?Für mich macht es einfach keinen Sinn den Hund an 6 Tagen pro Woche mit zu viel Protein vollzustopfen und an Tag 7 gänzlich darauf zu verzichten.
Mein Tipp:
Wer ihn hat, Meyer/Zentek ausgraben, Proteinbedarf ermitteln, Proteintabelle zücken und bedarfsgerecht füttern.Das Problem bei sehr vielen Barfern ist ja leider, dass sie es hoffnungslos mit den Fleischmengen übertreiben - über die Jahre gesehen ist fraglich, ob der Fastentag daran viel ändern kann.
Bei Hunden im Wachstum würde ich überhaupt keinen Fastentag einlegen, gerade hier ist bedarfsgerechtes Füttern absolut notwendig für den Knochenaufbau etc.
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