Mahnwache für sexuell missbrauchte Tiere
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So sieht Joseph R. Rosenberger schon in einem passiven Verhalten des Tieres eine Zustimmung
......ein Saeugling oder betaeubter Mensch wird auch ein eher passives Verhalten beim sezuellen Missbrauch an den Tag legen.....ist das laut Rosenberger auch als Zustimmung zu verstehen?
Sexuelle Handlung an einem Lebewesen auszufuehren das nicht die mentale Kapazitaet hat eine Zustimmung zu geben ist Missbrauch....egal wie man's dreht, wendet und sich schoen redet.
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Hier wird jetzt nur von weiblichen Tieren gesprochen. Ich war gerade auf der Seite die im ersteh Beitrag steht und dort wird auch von einer 30jährigen Frau berichtet die sich hat penetrieren lassen von einem Rüden. Wie ekelhaft ich die ganze Sache auch finde, aber wenn ein Rüde seinen Trieben folgend auf der Frau rumjuckelt ist er in meinen Augen keine gequälte Kreatur.
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Zitat
das verstehe ich auch nicht ganz...
Was versteht Ihr denn daran nicht?
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Untersucht mal die Handys eurer Kinder. Momentan mal wieder sehr begeehrt Frau mit Dogge. Geht momentan rum habe ich nun schon wieder von einer Kundin gehört. Sohnemann von ihr findet das witzig wird wohl mal wieder sehr beliebt getauscht. Zu meinem entsetzen hatten wir das auch auf dem PC.letzter Zugriff 2007. Zugang durch Paßwort gesperrt und die Kindersicherung hochgestuft. Es ist echt zum kotzen sowas noch zugänglich zu machen. Das es sowas überhaupt gibt :zensur:
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Zitat
Wie ekelhaft ich die ganze Sache auch finde, aber wenn ein Rüde seinen Trieben folgend auf der Frau rumjuckelt ist er in meinen Augen keine gequälte Kreatur.
Missbrauch hat viele Gesichter.
Natürlich ist der Mensch durch seine Überlegenheit in der Lage ein Tier zu manipulieren und sich gefügig zu machen.
Das macht die Sache aber nicht besser, denn das Tier ist immer der schwächere Part und abhängig.Kranke Triebe an oder mit abhängigen Geschöpfen auszuleben kann mir niemand schönreden....
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Kranke Triebe ohne Frage. Diese Menschen sind alles andere als normal. Aber so ekelhaft wir es mit unserem Moralempfinden auch einstufen (und das ist es ohne Umschweife!) so ist ein Rüde der seinen (natürlichen) sexuellen Trieben folgt danach keine geschundene und verstörte Seele. Dem Hund ist es völlig gleich ob er auf einer Hündin, einer Ziege, einem Schaf oder eben einem Menschen juckelt. Absolut grauselig sind die verstümmelten Hündinnen, schrecklich diese Bilder. Aber dennoch weit von der Sache entfernt, wenn Rüden freiwillig Geschlechtsverkehr haben. Ich finde trotz aller Perversität muss man das schon etwas differenzierter betrachten. Verboten gehört es rein vorsorglich natürlich dennoch.
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Zitat
Aber dennoch weit von der Sache entfernt, wenn Rüden freiwillig Geschlechtsverkehr haben. Ich finde trotz aller Perversität muss man das schon etwas differenzierter betrachten.
Es gibt Literatur die beschreibt dass Rüden sogar häufiger missbraucht werden als Hündinnen.
Ich kenne einen Boxer-Rüden der stuhlinkontinent ist aufgrund wiederholten Missbrauchs. -
Zitat
Ich kenne einen Boxer-Rüden der stuhlinkontinent ist aufgrund häufigen Missbrauchs.
Stuhlinkontinent? Das ist ja wieder etwas ganz anderes, das ist ja wieder genauso schrecklich wie das mit den Hündinnen! Der hatte ja dann nicht freiwillig seinen Trieben gefolgt, sondern wurde schwer misshandelt- und zwar anal. Das ist nicht das was ich meine.
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Und was die "Krankheit" angeht.....Zoophilie mag vielleicht einer psychischen Stoerung unterliegen, ich weiss es nicht, aber meine sexuellen Triebe kann ich dahingehend steuern sie nicht auszuleben, das unterscheidet uns immerhin vom Tier und duerfte vor Gericht absolut keine Schuldminderung darstellen....genau wie bei Phaedophilie.
Und ich denke, genau das ist der Punkt, der das Ganze so fürchterlich macht :/
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