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Er soll lernen, dass das Rausgehen etwas ganz normales ist und dass die Person immer wieder zurückkommt
Aber er lernt es doch so nicht. Er jammert jedesmal, wenn beide gehen. -
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Also ich fand die Familie der Fanny toll. Die haben sich die Ratschläge zu Herzen genommen und trotz zwei Kinder mit dem Hund gearbeitet. Und man hat ja das ergebnis gesehen.
Das mit der Schlepp am halsband fand ich jetzt aber auch nich gut.
Wirklich ballverrückt fand ich den Hund jetzt aber nicht. Dass er das Training mit der Impulskontrolle aufgebaut hat, auf das normale Ballholen finde ich okay, habe ich anfangs auch so gemacht. Und ob ich jetzt nun einen Ball werfe oder einen Dummy, das ist zumindest meinem Hund egal...Die anderen zwei mit dem Paul fand ich etwas daneben. Man hat ja ganz deutig gesehen, wie das Frauchen darunter gelitten hat, daher glaube ich nicht, dass die noch lange mit dem Training weiter machen... sehr schade...
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Aber er lernt es doch so nicht. Er jammert jedesmal, wenn beide gehen.Deswegen soll man anfangs ja auch nur raus und sofort wieder rein, weiß jetzt aber nicht ob der Rütter das gesagt hat bzw. ob man das im Fernsehen gesehen hat
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Dass er das Training mit der Impulskontrolle aufgebaut hat, auf das ..
Was ist das? Wovon redet ihr die ganze Zeit? Hab ich irgendwas verpasst?ZitatDeswegen soll man anfangs ja auch nur raus und sofort wieder rein,
Er jammert auch schon nach zwei Sekunden. -
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Was ist das? Wovon redet ihr die ganze Zeit? Hab ich irgendwas verpasst?Der Ball wird geworfen und der Hund muss sitzen bleiben. Der Impuls (dem Ball zu folgen) wird kontrolliert. Erfordert sehr viel Gehorsam beim hund und ist meiner Meinung nach mit einem Hund, der wirklich ein Balljunkie ist, nicht möglich.
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Er jammert auch schon nach zwei Sekunden.Und durch das Üben wird es besser, weil es für den Hund etwas normales wird, wenn man zwanzig mal für zwei Sekunden rausgeht und wieder reinkommt, jammert der Hund auch nicht mehr
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Der Ball wird geworfen und der Hund muss sitzen bleiben. Der Impuls (dem Ball zu folgen) wird kontrolliert. Erfordert sehr viel Gehorsam beim hund und ist meiner Meinung nach mit einem Hund, der wirklich ein Balljunkie ist, nicht möglich.
Achso das. Hmm, finde ich nun wieder nicht phänomenal. Mein Hund ist ballverrückt, und kann das auch. Wenn sowas schon Impulskontrolle genannt wird .. ich dachte immer, mit dem Wort ist was spektakuläreres gemeint.ZitatUnd durch das Üben wird es besser, weil es für den Hund etwas normales wird, wenn man zwanzig mal für zwei Sekunden rausgeht und wieder reinkommt, jammert der Hund auch nicht mehr
Daran wird dann aber deutlich, dass es der Hund nicht verstanden hat, sondern dass es ein reines abstumpfen ist, wenn es (überhaupt) besser wird. Eine deutliche Verbesserung sollte man auch nach 3 Mal schon sehen, (wenn es denn eine sinnvolle Übung wäre), und sie haben es 7 Mal pro Tag gemacht. Verstehen, dass seine Menschen auch ohne ihn gut klarkommen, kann er nur, wenn sie ihn generell anders behandeln. Und das wurde leider versäumt zu erklären. -
katemmi: Hab die Sendung zwar nicht gesehen: Aber wenn der HUnd jedesmal anfängt zu jammern lernt der HUnd nicht, dass die Herrchen ja immer wieder kommen, sondern bleibt weiter der Meinung dass Herrchen und Frauchen wiederkommen wenn er nur jault.
Da muss schon vorher angesetzt werden. Anziehen, ausziehen. Wieder anziehen und ausziehen. Dann irgendwann Schlüssel zusätzlich in die Hand. Dann mal Türklinke runterdrückn aber Tür noch nicht aufmachen. So haben wir das bei Sammy auch gemacht. Der hatte übelst Trennungsangst. Wichtig: Immer erst den nächsten Schritt, wenn der HUnd bei allem andern ruhig liegen bleibt.Weiß jetzt aber auch nicht ob´s da um Trennungsangst ging.
Wollte nur mal klarstellen, dass der Trainingsaufbau so wie ihr hier geschildert habt nix bringt, wenn zu schnell vorgegangen wird und so scheint das ja zu sein, wenn der HUnd immer noch jault. -
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Daran wird dann aber deutlich, dass es der Hund nicht verstanden hat, sondern dass es ein reines abstumpfen ist, wenn es (überhaupt) besser wird. Eine deutliche Verbesserung sollte man auch nach 3 Mal schon sehen, (wenn es denn eine sinnvolle Übung wäre), und sie haben es 7 Mal pro Tag gemacht. Verstehen, dass seine Menschen auch ohne ihn gut klarkommen, kann er nur, wenn sie ihn generell anders behandeln. Und das wurde leider versäumt zu erklären.Es wurde ja vorher auch beispielsweise geübt, dass das Frauchen durch die Wohnung geht - solange bis der Hund nicht mehr hinterherläuft, oder dass der Hund nicht mehr alleine auf die Couch darf. Ich denke schon der Rütter hat das auch den Leuten erklärt, aber würden alle seine "Geheimnisse" im Fernsehen gezeigt werden, würde ja keiner mehr das Buch benötigen
Und irgendwie müssen sie ja den nächsten Schritt gehen und der ist nun mal zigmal raus und rein zu latschen und abstumpfen heißt doch in dem Fall "stressfrei werden" und das ist das Hauptziel!
El Patron: es ging nicht um Trennungsangst, sondern eher Kontrollverlust
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Also manchmal wird hier echt ein wenig arg gemeckert.
Diese Menschen haben Fehler gemacht und machen immer noch Fehler aber hey, sie suchen Hilfe, sie WOLLEN etwas machen und ändern.Einige haben ja an den kleinsten Sachen was auszusetzen. Wie jemand ruft, schaut, streichelt oder schimpft, hergott noch mal, was seid ihr pingelig
Bei der Labbi Hündin hats ja super geklappt heute, da hats eng "Pling" gemacht beiden Besitzerin
Ich kann dich verstehen. Klar wird hier gemeckert. Aber als ich den Käfig gesehen habe, wie klein der ist .... oder eben rennen an der Schlepp am Halsband - wie viele Hundebesitzer schauen zu und machen das nach? Viele schauen sich Rütter an und denken: "Cool, das probiere ich auch mal aus" ... das sorgt mich dann, dass mir in der nächsten Zeit die Hunde mit HB an der Schlepp entgegen kommen. Verstehst du was ich meine?
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