Ich weiß nicht mehr weiter.. Pflegehund aggressiv
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hallo!
denkst du eigentlich auch mal an den hund????
nein, es geht nicht um dich und deine bestätigung, sondern darum, dass dem hund geholfen wird! da du OFFENSICHTLICH überfordert bist, raten dir hier mehrere menschen dazu, den hund in KOMPETENTE hände zu geben und zwar schnell. das ist eine entscheidung FÜR den hund, nicht gegen dich, auch wenn dir das jetzt so vorkommt.
und ja, ich für meinen teil habe erfahrung mir auslandshunden (was dir jetzt aber auch nichts nützt) die erfahrung die du für diesen hund benötigst bekommst du nicht in ein paar beiträgen aus dem hundeforum, das dauert leider zu lange für den hund, denn dann ist er schon ein schwer zu vermittelnder angstbeißer, von dir dazu gemacht! willst du dir diesen schuh anziehen?
gruß
barbara
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Hi
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Danke Bibi für deine Antwort.Damit kann ich was anfangen. Genau so sehe ich es ja auch inzwischen, ich schreie ihn ja auch nicht mehr an (hab ich auch nicht, laut geworden aber schreien kann ich gar nicht
) Das überbeugen nach dem Pipi in der Wohnung machen kann wirklich der Auslöser geworden sein, das er so reagiert hat, wenn er mich anknurrt und mich beissen will dann hebe ich nur den Finger und sage laut "Aus" oder "Nein" mehr nicht. Ich drehe mich dann nach ein paar Sekunden weg und versuche ihn zu ignorieren, nur wie gesagt er ignoriert dann mich und ist unsicher. Aber ich kann es ja auch nicht durchgehen lassen, da ist mein Problem. Wie kann ich ihm zeigen das nicht gebissen wird und ihm trotzdem keine Angst machen?! Ne er ist ein Terier-Pudel-Mix, hat Terrierfell. Zudem grad geschoren, habe ihn nur seinen Schwanz gekämmt das kann wirklich nicht weh getan haben. Ich muss einen Weg finden wie ich ihm klar mache das er nicht zu knurren bzw. zu beissen hat, das ist alles. Ansonsten liebt er mich sehr und meine Freund und ich ihn natürlich auch! Er ist ansonsten super. Klar, er scheint das nicht zu kennen daher war ja auch mein Anliegen hier zu fragen.
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Ich kann Dir nur raten, den Hund schnellstmöglich in kompetente Hände zu geben. Der Hund ist unsicher und hat Angst, alles was DU jetzt falsch machst und an ihm herumexperimentierst kann die Konsequenz haben das sich jemand erfahrenes ...wochen- oder monatelang braucht und DEINE Fehler die Du im Umgang mit dem Hund machst, wieder auszubügeln.
Wenn Du wirklich mal eine gute Pflegestelle werden willst und "Erfahrung" sammeln willst, dann geh in eine HUNDESCHULE und lerne den richtigen Umgang mit Hunden, wenn Du dafür kein Geld ausgeben willst, "SUCH DIR EIN ANDERES HOBBY".
Du tust dem Hund keinen Gefallen ehrlich - er verliert jegliches Vertrauen zum Menschen da Du seine Körperhaltung nicht lesen kannst, verschlimmerst Du alles nur, wenn er Angst hat reagierst du falsch..gib ihn wieder ab. Mein Rat
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Zitat
Ich kann Dir nur raten, den Hund schnellstmöglich in kompetente Hände zu geben. Der Hund ist unsicher und hat Angst, alles was DU jetzt falsch machst und an ihm herumexperimentierst kann die Konsequenz haben das sich jemand erfahrenes ...wochen- oder monatelang braucht und DEINE Fehler die Du im Umgang mit dem Hund machst, wieder auszubügeln.
Wenn Du wirklich mal eine gute Pflegestelle werden willst und "Erfahrung" sammeln willst, dann geh in eine HUNDESCHULE und lerne den richtigen Umgang mit Hunden, wenn Du dafür kein Geld ausgeben willst, "SUCH DIR EIN ANDERES HOBBY".
Du tust dem Hund keinen Gefallen ehrlich - er verliert jegliches Vertrauen zum Menschen da Du seine Körperhaltung nicht lesen kannst, verschlimmerst Du alles nur, wenn er Angst hat reagierst du falsch..gib ihn wieder ab. Mein Rat
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Ich möchte mal loswerden, daß ich auch Fehler gemacht habe, sehr große Fehler sogar und das niemand perfekt ist und das auch wir hier nicht beurteilen können, wie schlimm die Situation für den Hund wirklich ist. Aber gleich zu verlangen, daß der Hund weg kommt, wo sich der TS Hilfe sucht, finde ich nicht okay, aber nun gut, muss jeder selbst wissen.
ZitatDanke Bibi für deine Antwort.Damit kann ich was anfangen. Genau so sehe ich es ja auch inzwischen, ich schreie ihn ja auch nicht mehr an (hab ich auch nicht, laut geworden aber schreien kann ich gar nicht
) Das überbeugen nach dem Pipi in der Wohnung machen kann wirklich der Auslöser geworden sein, das er so reagiert hat, wenn er mich anknurrt und mich beissen will dann hebe ich nur den Finger und sage laut "Aus" oder "Nein" mehr nicht.
Okay, Änderung, wenn Du ihn erwischt, dann nicht laut, sondern einfach nur "Pfui" sagen, nimm ein anderes Wort, da er die Beiden Wörter "Aus" und "Nein" als Laut kennt, könnte er das mit vorher verbinden. Ein neues Wort könnte einfacher sein. Du siehst es, sagst, "Pfui", drehst Dich um und holst was zum Saubermachen, gerne genommen Essig, stinkt nicht so lecker für die Hundenase
Ich drehe mich dann nach ein paar Sekunden weg und versuche ihn zu ignorieren, nur wie gesagt er ignoriert dann mich und ist unsicher. Das ist erstmal okay, denn er kennt diese Situation nicht und weiß nicht so genau, wie er reagieren soll!
Aber ich kann es ja auch nicht durchgehen lassen, da ist mein Problem. Wie kann ich ihm zeigen das nicht gebissen wird und ihm trotzdem keine Angst machen?! Indem Du ihm zeigst, daß es verboten ist, Du ignorierst das Knurren und gehst von ihm weg. Dann kann es zu Bissen nicht mehr kommen. Er wird höchstens wieder unsicher werden!!
Ne er ist ein Terier-Pudel-Mix, hat Terrierfell. Zudem grad geschoren, habe ihn nur seinen Schwanz gekämmt das kann wirklich nicht weh getan haben.Das kannst Du nicht wissen, denn auch Terrier haben keine großartige Unterwolle und abgesehen davon, kann es sein, daß er es nichht gelernt hat, gekämmt zu werden. Du mußt ihm das kämmen erst zeigen und ihm auch zeigen, daß es nicht weh tut.
Ich muss einen Weg finden wie ich ihm klar mache das er nicht zu knurren bzw. zu beissen hat, das ist alles. Ansonsten liebt er mich sehr und meine Freund und ich ihn natürlich auch! Er ist ansonsten super. Klar, er scheint das nicht zu kennen daher war ja auch mein Anliegen hier zu fragen.Hab Dir ne Nachricht geschickt, schau mal links in der Zeile bei neuen Nachrichten.
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es ist mir klar das wenn ich nicht mit zurecht komme, das ich ihn abgeben muss, auch wenns für ihn schwer wird weil er sich wieder umgewöhnen muss. Tja, das ist das Problem das übers Internet immer alles falsch ankommt. Es war falsch hier zu fragen..
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Zitat
Aber gleich zu verlangen, daß der Hund weg kommt, wo sich der TS Hilfe sucht, finde ich nicht okay, aber nun gut, muss jeder selbst wissen.
Das ist (von mir aus jedenfalls) absolut kein Vorwurf an die TS.....aber eine Pflegestelle, deren Aufgabe es ja ist den Hund auf eine Familie vorzubreiten, sollte die noetige Kompetenz besitzen dem Hund ein souveraener Halter zu sein.....und das ist die TS nicht.
Ergo der Vorschlag den Hund an eine kompetente Pflegestelle abzugeben.
Waere der Hund ihr eigener Hund waere es nochmal was anderes...aber das ist er ja nicht.
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Zitat
Das ist (von mir aus jedenfalls) absolut kein Vorwurf an die TS.....aber eine Pflegestelle, deren Aufgabe es ja ist den Hund auf eine Familie vorzubreiten, sollte die noetige Kompetenz besitzen dem Hund ein souveraener Halter zu sein.....und das ist die TS nicht.
Ergo der Vorschlag den Hund an eine kompetente Pflegestelle abzugeben.
Waere der Hund ihr eigener Hund waere es nochmal was anderes...aber das ist er ja nicht.
... genau so sehe ich es auch
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Hallo KerniEngel,
es ist schade, dass du gleich so vergrätzt wurdest.
Aber versuche doch die Antworten rauszufiltern, die dir weiterhelfenWie schon erwähnt: dein Hund ist überhaupt, aber auch ganz und gar nicht dominant. Er ist ein Bündel Angst, der meint, nur mit Aggressionen sein Leben retten zu können. Deswegen würde er niemals aufgeben, sich ergeben oder nachgeben, wenn er sich von dir bedroht fühlt. Er würde kämpfen, bis er tot umfällt.
Gib ihm Luft. Akzeptiere die Grenzen, die er dir momentan zeigt.
Will er sich nicht anleinen lassen, mach eine Hausleine ans Halsband. Die reicht zur Not. Will er in Ruhe gelassen werden, lass ihn.
Bedränge und bedrohe ihn nicht, sondern zeig ihm, dass du was ganz tolles und angenehmes bist, vor dem er keine Angst haben muss. Dann kommt alles andere von ganz alleine.
Am besten gibst du ihm eine Rückzugsmöglichkeit, wo er niemals, wirklich nie! gestört wird.
Und wenn er zum Kuscheln kommt, freu dich drüber und geh drauf ein, solange es ihm und dir angenehm ist.Er ist in einer fremden Welt und braucht einen festen "Freund", der ihn leitet und schützt, wo er sich sicher fühlen kann.
Und du brauchst nun Souveränität und Geduld.
Besteh auf festen Regeln, die ihm einen Rahmen geben, aber bedränge und strafe ihn nicht.
Liegt er z.B. verbotenerweise auf der Couch nimm die Hausleine und bugsier ihn mit "runter da" einfach runter. Ohne Tamtam ohne Aufregung. Ruhig aber bestimmt.Gib nicht auf, das wird schon
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Zitat
Hallo KerniEngel,
es ist schade, dass du gleich so vergrätzt wurdest.
Vergraetzt? Weil der Rat mit der Abgabe in eine kompetente Stelle kam?
Du hast schon gelesen das es um einen Pflegehund geht, oder?
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