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Die Dogge unserer Vermieter hatte epileptische Anfälle. Ist einfach umgefallen und hat gekrampft, wie beim Menschen. So 80 kg sind natürlich auch nicht so leicht zu bewegen.
Die Anfälle wurden trotz medikamentöser Einstellung immer häufiger. Sie veränderte sich auch sonst. Hat Menschen, die sie kannte plötzlich angeknurrt und wurde giftig.
Aron war vorher eine Seele von Hund.
Zum Schluß mußte sie eingeschläfert werden mit 8 Jahren, Heiligabend vor 3 Jahren, so wie Balefire schon schreibt. Sie hatte einen Hirntumor. Ist bei Doggen wohl nicht selten.
Ich hoffe bei der Dogge Deiner Kollegin gibt es einen anderen Grund Bibidogs.
LG
Angie -
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bei nem epileptischen anfall fällt hund doch um und wirft sich nicht bellend und knurrend gegen die tür, hinter der seine menschen stehen... *grübel* das ist bestimmt was anderes....hirntumor?
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Ich drück die Daumen das es nichts schlimmes ist!!!!
Epileptische Anfälle kenne ich nur von meinen Kaninchen und nach so einem Anfall war sie immer fix und fertig (ich auch), danach war erst mal nicht viel mit bewegen!! :/ -
OH nein, ich hatte auch schon den Gedanken an Tumor
Was soll ich jetzt bloß machen??
Die Beiden haben einen 6 Monate altes Kind
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Zitat
bei nem epileptischen anfall fällt hund doch um und wirft sich nicht bellend und knurrend gegen die tür, hinter der seine menschen stehen...
So schauen die meisten epileptischen Anfaelle aus, ja......aber bei Temporallappenepilepsie liegt der Herd eben dort wo das Gehirn auch Emotionen und Verhalten steuert...und dann kann das so wie von Bibi beschrieben auschauen.
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Ich würde auf einen Hirntumor tippen.
Hört sich echt schlimm an - grad bei so einem großen Hund, den überwältig man nicht mal eben. -
Zitat
Die Beiden haben einen 6 Monate altes Kind
Den Hund so schnell wie moeglich neurologisch untersuchen lassen.....einen Tumor kann man via MRI sofort auschliessen oder diagnostizieren.
Sollte es kein Tumor sein kann man den Hund medikamentoes einstellen.....ist es ein Tumor kommt es darauf an wo er sich befindet, welche Art es ist und ob es schon gestreut hat, dies gibt dann Aufschluss ob es behandelbar ist oder nicht.
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Zitat
Was soll ich jetzt bloß machen??
Die Beiden haben einen 6 Monate altes Kind
Du kannst nicht viel machen, was auch? :/
Hört sich ja alles ganz schrecklich an, und ich hoffe, dass man dem Hund noch helfen kann.LG Britta
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Der Hund meiner Patentante hatte ebenfalls epeleptische Anfälle, gefolgt von wilden Beißattacken. Er war nicht mehr er selbst. Erst einfach umgefallen, gekrampft, sich selber die Zunge aufgebissen etc pp- und danach völlig irre geworden. Er wurde ebenfalls eingeschläfert, ihm war nicht mehr zu helfen. Hirntumor unheilbar.
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ich habe das schon bei zwei doggen erlebt...erst ein anfall und danach extrem aggro gegen die besitzer...die eine ist danach eine nacht durch die stadt geirrt und die andere hat ihrem besitzer die hand zerlegt, da war eine mehrstündige op notwendig, während die dogge im wald rumlief...
eine wurde gut mit medikamente eingestellt, die andere sofort eingeschläfert...
ich würde ein ct empfehlen, epilepsie hat 1000 formen...es gibt hunde und auch menschen die einfach nur vor sich hinstarren...oder das bekannte fliegenschnappen...
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