War gerade hilflos!! Epilepsie :-(

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Der Hund erscheint noch viel zu fit um Krebs haben zu können. Wenns ernst wird, würde man das schon merken... :kopfwand:

Was ist das denn für eine verboten dämliche Aussage? Wir haben eine Hündin an Krebs verloren und als wir den Geschwulst irgendwann durch Zufall entdeckten (Rachen/Gaumen) wars schon zu spät. Man konnte ihr nicht mehr helfen. Sie hat noch ein 3/4 Jahr gekämpft, aber dann mussten wir sie gehen lassen. Und bis zu diesem Tag als ich diesen Geschwulst gesehen habe durch Zufall war sie topfit, gerade mal knapp 4 Jahre und ein energiegeladener Hund. Nie hätten wir auch nur im Traum daran gedacht, dass sie ein 3/4 Jahr später von ihren unsäglichen Leiden und ihrem Kampf erlöst werden müsse und stirbt. Nie. Sie war so fit... Hau deinem Schwager mal kräftig auf seine naive Birne!

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Es klingt jetzt verdammt fies, aber kann man nicht mit dem Jugendamt/Veterinäramt drohen? Dass das Kind in Gefahr ist durch den Hund? Dass ihnen notfalls von den Behörden die Pistole auf die Brust gesetzt wird?

Hmm, das wäre aber doch definitiv der falsche Weg, oder? Wenn jemand, der partout nichts machen lassen möchte, unter Druck gesetzt wird, der steckt dann nicht noch Unmengen Geld, Zeit und Liebe in den Hund, nein, der schiebt den Hund ab oder er lässt ihm "die Spritze" geben... Und damit wäre ja auch ncihts gewonnen.

Wenn man der Freundin von Bibi da nun einimpft, dass das Kind in Gefahr ist und dass die Behörden deswegen tätig werden könnten, ist der Hund schneller weg als Bibi "Halt" schreien kann... Solche Drohungen bringen meines Erachtens nach niemanden dazu, Untersuchungen zu machen, die man nicht machen lassen will.

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Um den Hund kämpfen??? Der würde bestimmt nichtmal Schmerzmittel zahlen wollen...einschläfern und gut ist. Der Hund ist bei ihm nichtmal mehr Wert als der Dreck unter der Fussmatte. Glaub mir, ich bin schon jedes Mal am Kotzen wenn ich da bin.

Hui...sorry, aber bei solchen Gestalten waer's bei mir vorbei mit der Freundlichkeit....ob Familie oder nicht, da wuerde ich mich fernhalten.

Bibi, mach dir bloß keine Vorwürfe, du kannst daran nichts ändern und du kannst sie nicht dazu zwingen zum Arzt zu gehen.
Wie ich oben schon geschrieben habe, du hast alles getan, was du tun konntest, wenn beide so verantwortungslos mit der Situation umgehen und es sollte etwas passieren, dann ist es ihre Schuld ganz allein.
Ich weiß, es ist leicht gesagt aber meiner Meinung nach nicht zu ändern.
Es ist immer wieder traurig zu sehen wie fahrlässig Menschen mit ihren Hunden umgehen und in dem Fall auch noch mit ihrem Kind. Ich bin da immer wieder sprachlos, habe aber im Laufe der Zeit gelernt viele Dinge abzuhaken - es hat keinen Sinn, du kannst sie zu nichts zwingen und machst dir nur das Leben schwer. Es ist ihr Leben und ihre Verantwortung und nicht deine.
LG
Ulli

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Danke Ulli, ich versuche mir das zu Herzen zu nehmen und daran zu denken, wenn ich sie am Montag wiedersehe.
Ich werde das Thema auch nicht mehr anschneiden, denn ich würde mich nur wieder aufregen.
Ich bete nur, daß dem Kleinen nichts passiert

Agil hat zwar vollkommen Recht mit seiner Aussage......aber ich koennte da nicht stillschweigen und das Thema fallen lassen.
Ich wuerde "nerven" bis sich was tut....da koennte ich einfach nicht aus meiner Haut...die Vehemenz hab' ich mit meinen Pits gemeinsam

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Agil hat zwar vollkommen Recht mit seiner Aussage

Mit ihrer Aussage

Mir fällt es auch schwer ruhig zu sein aber ganz ehrlich, im Laufe der Zeit lernt man auch seine Grenzen kennen und wie Bibi sagt, viele Leute fühlen sich dann bevormundet und schalten auf stur. Deshalb würde ich hier auf einen goldenen Mittelweg gehen oder letztendlich auch gar nichts mehr sagen.
Irgendwann muss man sich selbst schützen.