Unterschiede zwischen Frauchen und Herrchen

  • @Fräulein Wolle


    :gut: Total meine Meinung!


    Einfach jedes mal ordentlich dazwischen gehen, so dass die Hunde auch kapieren, dass zu wilde Kabeleinen absolut nicht geduldet werden.

  • Zitat

    @Fräulein Wolle


    :gut: Total meine Meinung!


    Einfach jedes mal ordentlich dazwischen gehen, so dass die Hunde auch kapieren, dass zu wilde Kabeleinen absolut nicht geduldet werden.


    HI,


    ich trau es mich ja kaum zu schreiben, aber ich hab so ziemlich das gleiche Problem. Allerdings greife ich ein seit ein paar Tagen extrem durch und es zeigt sich auf jeden Fall eine positive Änderung.


    Boxen habe ich auch angeschafft (riesen Teile...) Allerdings mussten sie sich von jetzt auf gleich daran gewöhnen. Ich hab ihnen keine andere Wahl gelassen, weil ICH das bestimmt hab. Jetzt ist die Box auch kein Thema mehr... (nach übrigens nicht mal 3 Tagen) Gejaule und gefiepe gab es maximal 3 Minuten... Danach war Ruhe und sie haben die Box akzeptiert...


    Was Fräulenwolle (hoffe, ich habs richtig geschrieben) geschrieben hat, hab ich ähnlich durchgesetzt, nur sehr viel konsequenter. Wir verbringen den ganzen Tag draussen im Hof / Garten und da liegt überhaupt nichts rum. Kein Spielzeug, kein Knochen, keine Decken... Nix, ausser zwei Fußmatten. Alles andere hätte Cäsar schon in der Gegend rumgeschleppt und für sich beansprucht. Und da ich erst mal jeden Konflikt vermeiden will, werden die meisten Sachen getrennt gemacht. (Spielen, fressen, kuscheln teilweise) Alles andere passiert dann wieder zusammen.


    Aber eine Frage stellt sich mir: Angenommen, die beiden kriegen sich ähnlich in die Haare, wie sie es letzte Woche hatten und ich gehe dazwischen und mach sie "runter", spiegelt sich das nicht in der nächsten Rauferei wieder? Ich meine, wird der Frust dadurch nicht größer und der nächste Zoff heftiger? ?


    Ich konnte aber schon beobachten, dass sie wieder anfangen zu spielen und teilweise selbst abbrechen und sich wieder hinlegen, wenn es anfängt, heftiger zu werden...


    Ach eins noch: Einen der beiden abgeben, käme für mich nicht in Frage... (Auch wenn man in seiner Verzweiflung mal "kurz" drüber nachdenkt)


    Letztendlich sind wir doch in den meisten Fällen dafür verantworlich, was aus unseren Hunden wird / geworden ist also haben auch wir dafür zu Sorgen, das wieder hin zu biegen...

  • Ich habe es am Anfang auch super konsequent umgesetzt. Gefüttert wird ja immer noch getrennt, bzw. passe ich auf wie Schießhund, daß jeder bei seinem Napf bleibt. Nach und nach kann man dann ab und zu geben, je nachdem was den Hunden wichtig ist oder eben nicht... Decken ist bei uns kein Problem. Spielzeug halt auch nicht (zumindest meistens, wenn ich merke, daß es zu wild wird, kommt auch Spieli weg).


    Und ich habe nichts davon gemerkt, daß nach nem Raufabbruch es nächstes mal schlimmer wurde. Im Gegenteil. Es war erstmal urlange gar nix. Und dann reichte schon ein lautes HEY, dann war Ruhe, mußte trotzdem Strafablage für beide sein.
    Ich mache keine Unterschiede zwischen den beiden. Ob die ne Rangordnung haben?? Keine Ahnung. Wahrscheinlich hat Bluey mehr zu melden als Älterer... Aber darauf nehme ich keine Rücksicht, weil schließlich ICH entscheide und das haben beide zu akzeptieren. Basta...


    Am Anfang mußte ich auch beim Kuscheln und Körperpflege usw. immer einen in die Box tun, oder aus dem Raum raus. Aber inzwischen ist das alles kein Thema mehr. Es gibt Rudel-Kuscheln, Rudel-Pflege, Rudel-Spielen. Nur beim Schlafen will Bluey seine absolute Ruhe und kommt deshalb nachts in ne (riesige) Box, damit die Frühaufsteher-Kröte ihn nicht nerven kann (Bluey ist Langschläfer). Außerdem würde Bluey sobald ich schlafe mein Bett kontrollieren, was ich nicht dulden kann (aber im Schlaf ja nicht beeinflussen könnte).



    Man muß halt am Anfang echt super konsequent sein und ich habe am Anfang viele Dinge gemacht, die mir eigentlich ein Gräuel waren. Die Hunde waren am Anfang viel und oft abwechselnd oder gleichzeitig in den Boxen. Aber die wären sonst nie zur Ruhe gekommen. Und ich auch nicht... Weiß nicht, ob die heute so ein Herz und eine Seele wären, wenn ich da am Anfang nicht so konsequent für Ruhephasen bei jedem Einzelnen gesorgt hätte. Man darf nicht unterschätzen, was da an Streß auf die Hunde einwirkt. Stellt Euch einfach mal vor, ihr müßtet von heute auf morgen mit einem wildfremden Menschen zusammen leben, zusammen esse, zusammen schlafen, auf kleinstem Raum... Das geht total an die Nerven, sogar wenn man sich mag ist das total anstrengend, bis man sich richtig gut kennt. Dann wird alles leichter..

  • Zitat


    Aber eine Frage stellt sich mir: Angenommen, die beiden kriegen sich ähnlich in die Haare, wie sie es letzte Woche hatten und ich gehe dazwischen und mach sie "runter", spiegelt sich das nicht in der nächsten Rauferei wieder? Ich meine, wird der Frust dadurch nicht größer und der nächste Zoff heftiger? ?


    Die Frage ist schon, ob sie ernsthaft raufen wollen, oder ob ein Spiel ausartet und einer der Beiden null Lust mehr hat, während der andere ihm lustig weiter am Hals hängt.


    Bei einem ausgeartetem Spiel kann ich sehr wohl beide zur Ruhe rufen, ohne dass die dann gleich eine Art Triebstau haben.


    Bei einer ernsthaften Rauferei putsche ich das Ganze unter Umständen hoch, wenn ich zum falschen Zeitpunkt und nicht effizient genung reinfahre. Ich glaube, das einzige was da wirklich hilft, ist wirklich schon den ANSATZ einer Rauferei zu unterbinden (also schon wenn es nur sich anstarren, steif gehen, knurren ist und man sieht, dass es jetzt gleich losgehen wird).


    Ernsthafte Raufereien im Rudel sind ein heisses Eisen. Ich glaube aus Distanz kann man da nicht mal Tipps geben. Meine raufen sich nie, da wird maximal mal kurz gekabbelt, wenn es um was zum Essen geht. Aber ich hab mal gesehen, wie schnell das in einem grossen Rudel gehen kann.


    Ein 30-Hunde Rudel (die Huskies unserer Züchterin): 2 raufen sich (unblutig, an sich nicht tragisch), sofort steigen die anderen mit ein "He toll, Schlägerei!" und schnappen wahllos nach einem der beiden. Innerhalb von 15 Sekunden war da ein Knäul von 10 knurrenden und schnappenden Hunden, ganz unten die Beiden vom Anfang :shocked: . Die Züchterin sieht das erst jetzt (war ausser Sichtweite) und schreit ein mal laut "Heeee! Seits ihr wahnsinnig!!" (die Ruhe in Person, ohne sich aufzuregen). Alle Hunde hören sofort auf und gehen so schnell wie nur geht von dem Hundeknäul weg. Sogar die beiden, die sich am Anfang gekabbelt haben, tun so als ob nix gewesen wäre.


    :shocked: Mir sind fast die Augen raus gefallen!!! Ich dachte schon, da gibts jetzt Tote!


    Hab sie dann gefragt, WIE sie das so hinkriegt! Tja, die Antwort war einfach: "Wenn ich laut werde, haben die Hunde mehr Angst vor mir als vor allen Hundekollegen herum. Und sie wissen, wenn ich erst mal bis zu den Raufern kommen muss, dann tuts so richtig weh. Deswegen hören sie lieber schon auf, wenn ich noch weg bin und nur laut bin."


    Das hat gesessen, ich, die immer positive Bestärkung und co predige. Aber ihr Erfolg gibt ihr wohl recht. Alle ihre Hunde kommen auf Ruf, alle lassen sich gerne streicheln (also nix von wegen verängstigt und verstört oder so). Und sie leben den ganzen Tag über im 30er Rudel und sie hatte in den ganzen 17 Jahren, wo sie das macht nur einen einzigen Toten (und der hatte keine einzige Bissverletztung).

  • Zitat

    Mich würde interessieren, was dein Mann tut, wenn die beiden sich kabbeln und es langsam immer ernster wird. Gerade wenn er sieht, dass Mex echt untergebuttert wird.


    Soweit kommt es dann gar nicht. Er greift momentan sozusagen sofort ein, wenn einer der beiden sich nur in die Nähe des anderen begibt.


    Übrigens haben wir ein Kind ;)
    Das ist aber nur bedingt vergleichbar finde ich.



    Zitat

    Ich denke, wenn ihr BEIDE, Luna systematisch runterpflückt und zur Ordnung ruft wenn sie zu weit geht, solltet ihr das Problem doch in den Griff kriegen.


    Das zum einen, aber nicht nur hier muss Konsequenz herrschen.
    Da liegt doch im Moment der große Knackpunkt...



    Zitat

    Es ist aber so, das Probleme immer klein anfangen und dann ganz extrem werden können.


    Genau deshalb machen wir uns JETZT Gedanken, bevor extreme Probleme entstanden sind...


    Zitat

    Deine letzte Ausaage finde ich wirklich traurig! :???:


    Ich auch!


    Zitat

    Es geht überhaupt nicht, dass ich man sich nen Hund holt und dann UUUPS wir haben nen Problem...na dann geben wir den Hund ab!


    Ich finde nicht, dass das krass klingt, sondern eher anmaßend von dir.
    Du erlaubst dir aus der Ferne das Urteil wir wollen uns nicht bemühen, ignorierst dabei aber die Fakten.
    Würde ich kein Bemühen zeigen, wäre Mex schon nach wenigen Tagen wieder zurück im Tierheim gewesen ("Rückgaberecht"), dann würde ich hier auch nicht nach Ratschlägen suchen, noch hätte alle möglichen Leute in unserer Umgebung kontaktiert, die uns nur irgendwie unterstützen könnten.


    Ich finde es durchaus verantwortungsbewußt und nicht verantwortungslos, wenn man bei Problemen auch eine Abgabe in Erwägung zieht.
    Für mich ist das wesentlich verantwortungsbewußter, als evtl. Monate herumzudoktern, dabei zwischenmenschliche Beziehungen zu gefährden um am Ende vielleicht sogar zwei total "kaputte" Hunde zu haben.
    Denn merke: ich habe nicht nur ein Hundeproblem, sondern auch das Problem, dass hier ein Herrchen ist, das NICHT richtig mit mir an einem Strang zieht. Und dass letzteres ein wirkliches Problem darstellt, ist mir erst vor einigen Tagen klar (gemacht) worden.
    Da habe ich lieber die Stärke zu sagen "Wir schaffen das nicht, wir sind dafür nicht geeignet".
    (Kommt als nächstes der Tipp doch lieber den Mann abzugeben? :hust:)



    Zitat

    @Fräulein Wolle


    :gut: Total meine Meinung!


    Einfach jedes mal ordentlich dazwischen gehen, so dass die Hunde auch kapieren, dass zu wilde Kabeleinen absolut nicht geduldet werden.


    Genau das ist im Moment die "Taktik", die uns auch unsere Privattrainerin ans Herz gelegt hat. ;)
    Bisher aber leider ohne Erfolg.
    Wenns zu wild wird, müssen beide auf ihren Platz und dort bleiben. Das funktioniert soweit auch. Aber bei der nächsten Rauferei wirds wieder wild, teilweise habe ich sogar den Eindruck, es wird noch wilder und vor allem schneller wild.



    Iris
    Die Schilderung von eurer Züchterin ist wirklich beeindruckend...!

  • Zitat

    ... Wenns zu wild wird, müssen beide auf ihren Platz und dort bleiben...


    Also Luna fangt zu mobben an, du sagst ihr "Auf deinen Platz" und beide müssen dann auf ihrem Platz bleiben? Ich kenne deine Luna nicht (vielleicht ist sie ja ein arges Sensibelchen), ich finde das aber schon noch sehr soft. Sie sollte schon sehen, dass ihr echt sauer werdet (kann ja auch mal nur entsprechende Körperhaltung und verbale, stinksaure, Litanei sein).


    Wenn Daika auf "Hör auf" nicht reagiere, reicht ein Schritt von mir in ihrer Richtung und spätestens dann hört sie sofort auf. Denn es gibt selten so richtig Anschiss von uns, eigentlich NUR wenn es darum geht, dass sie den anderen auf den Nerv geht (was ja an sich kein Vergehen ist) und denen ihre Signale absolut nicht respektiert (was für mich absolut daneben ist, dafür würde sie im Hunderudel ja auch eine drüber kriegen).


    Sie nutzte es halt schamlos aus, dass Berny nur so klein ist (haha, der knurrt, lustig!) und Roots so gutmütig (ich verwende Roots als Trampolin bis er mir eine knallt). So was kann ich nicht ausstehen.


    Wenn ihr Luna jedesmal wegschickt, wenn Mex auf nur irgendein sinnvolles Zeichen zeigt, dass es ihm zu viel wird, baut das ja auch ihn auf. Er lernt, dass seine Zeichen ankommen und wird vielleicht auch mal energischer.

  • Zitat

    Also Luna fangt zu mobben an, du sagst ihr "Auf deinen Platz" und beide müssen dann auf ihrem Platz bleiben?


    Ja, das ganze aber sauer und bestimmt (bin ja dann auch meist wirklich sauer ;) )
    Ich muss dazu aufstehen, direkt zu den beiden hin und sie manchmal auch erstmal auseinanderziehen, wenn sie auf bloße wörtliche Kommandos nicht reagieren.
    Wobei es immer eher Luna ist die nicht reagiert.
    Ein "Aufhören, ab auf den Platz" würde jedenfalls nicht reichen.
    Das klappt bisher nur ganz am Anfang des Spiels, wenn ich also komplett das Spielen unterbinde, weil ich gerade keine Lust auf Wallung hier in der Wohnung habe.


    Was du von deiner Daika beschreibst, erinnert mich sehr an Luna. Sie weiß natürlich ganz genau mit welchem Hund sie ihre Spielchen machen kann und mit welchem nicht.
    Der Hund von meinem Cousin (unkastrierter Aussie-Mix-Rüde, ca. 4 Jahre alt und ein Stück größer als Luna) muss nur einmal kurz einen Reißzahn zeigen und Luna kuscht, ach da kann sie herrlich Beschwichtigen, hört gar nicht mehr auf seine Lefzen zu lecken.
    Dagegen treffen wir beim Gassigehen manchmal eine Hündin, die eigentlich gar nichts von anderen Hunden wissen mag. Die kann knurren und fletschen und Luna macht sich noch einen Spaß draus, es gefällt ihr sichtlich diese Hündin noch mehr zu reizen. Aber sie weiß wohl ganz genau, diese Hündin würde nie ernst machen.


    Mex wehrt sich inzwischen ja schon viel mehr als am Anfang. Aber es ist immer noch nicht angemessen. Unsere Hundefrau meinte dazu, dass Rüden oft so zurückhaltender sind und solche Probleme meist von Hündinnen ausgehen.
    Sie schiebt das auch zusätzlich etwas auf das bisherige Leben von Mex.
    Er wurde in Spanien vermutlich in einer Auffangstation geboren mit spätestens 7/8 Monaten kastriert (weiß keiner genau, er kam schon kastriert nach Deutschland), kam dann hier nach Deutschland in ein Rudel mit 35 anderen Hunden. Sie sagt er war sein ganzes Leben über ein Noname, hatte nie was zu melden. Und sie meint er hat bestimmt in dem Rudel auch immer ordentlich auf die Mütze gekriegt. Er kennt es also vermutlich nicht anders als untergebuttert zu werden.
    Das wäre ja noch nicht schlimm, wenn Luna seine Signale akzeptieren würde.
    Ich bin ja nun kein Fachmann für hündische Kommunikation, aber ich hatte noch keine Sekunde den Eindruck als wollte Mex ihr hier den Rang abnehmen. Im Gegenteil, er unterwirft sich stets. Und Luna kapiert das nicht oder will es nicht kapieren.

  • Ich persönlich würde es wahrscheinlich folgendermaßen handhaben:


    Erstmal Boxen anschaffen und Hunde nach EINMALIGER Warnung da rein tun. Warnung gäbe es bei mir, wenn Spiel heftiger wird, aber noch im Rahmen ist. Reagiert da keiner drauf oder nur einer, sofort in die Boxen. Nicht als Strafe, sondern zur Beruhigung. Ruhig mit was leckerem zum Kauen. Aber nicht locken, sondern ohne Kommentar in die Boxen. Kurz warten, dann Kauzeug geben. Wenn ich dazwischen gehen müßte, würde ich die Stinker an Ort und Stelle so zur Schnecke machen und auch an Ort und Stelle abliegen lassen mit direktem Blickkontakt zum anderen. Meine habe ich dann auch vor die Wahl gestellt: Entweder ihr habt mehr Angst vor mir oder untereinander. Wie die Husky-Züchterin. Bluey wollte am Anfang dann immer noch Jabba wegknurren. jabba wollte sich über meinen Befehl hinweg setzen und weg robben. Das dulde ich dann nicht. Bluey hat den Kleinen nicht weg zu schicken und Jabba tut besser daran, in diesem Moment mehr Angst vor meiner Scheiß-Laune zu haben. Desweiteren achte ich aber auch drauf, daß keiner den anderen zwangsbespielt oder nervt. Da greife ich schon ein, wenn ich merke, der genervte hat absolut keinen Bock. Auch habe ich in der Anfangszeit das Spiel zu Hause super eingeschränkt, weil das eben schnell eskaliert, weil es eng ist und die Hunde sich nicht so ausweichen können, wie draußen. Ich habe ganz klare Spielregeln vorgegeben. Zeitweise wurde zu Hause überhaupt nicht gespielt, weil es schnell ausartete.. Dafür darf es draußen auch mal ruppiger werden, weil da jeder immer mal schnell ausweichen kann. Auch würde ich dem Rüden nicht durch gehen lassen, daß er sich wehrt. Es hat sich KEINER zu kloppen... Auch nicht zum Wehren. Die Hunde haben deeskalierend miteinander umzugehen, sonst kriegen sie es verdammt noch mal mit mir zu tun... Und zwar richtig...

  • @ LaLouna


    Gib doch mal bei Google: "Zweithunde und Mehrhundehaltung" ein


    Da ist ein interessanter (erster) Beitrag einer Hundeschule.


    Du hast ja gesagt, das der Erste Hund den Zweiten ärgert...vielleicht passt das ganz gut auf die Situation ;)

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