Kosten für Mischlingshund
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http://www.schaeferhund-in-not.de
http://www.retriever-in-not.de
Alternativ kannst du auch auf der Seite des VDH schauen, die haben unter den entsprechenden Rassen auch Hilfs-Seiten !!!
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Wenn du keinen Hund aus dem Ausland willst, ok.
Wie du das mit dem Welpen und Arbeit machen willst, wirst du schon wissen.
Hast ja schon einen Hund und bist ja nicht unerfahren.Vielleicht sind die Tierheime bei euch etwas humaner was die Vermittlungs"regeln" betrifft.
Vielleicht ist es auch von Vorteil, wenn ihr schon einen Hund habt.Ich hab halt eben schlechte Erfahrungen mit Tierheimen gemacht.
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ich hab da was gefunden:
http://www.hundehilfe-grafschaft.eu/?q=node/9 -
Betr. Preis:
Auch bei einem Unfallwurf oder "beabsichtigten" Mischlingswurf (bin ich aber total dagegen), die von verantwortungsvollen Menschen grossgezogen werden, gibt es hohe Kosten. Angefangen vom Ultraschall bei der Hündin, über tierärztliche Betreuung vor und bei Geburt, ev. sogar Kaiserschnitt, Welpencheck, allfälliges Impfen, Entwurmen, Chipen. Dann kommt dazu Bauen/Ausleihen einer Wurfkiste, div. Tücher, Decken, tägliches Waschen derselben, Spielsachen und Auslaufbegrenzung, div. Sachen zum Sozialisieren, spezielles Futter der trächtigen Hündin, spezielles Futter für Welpen und säugende Hündin. Ausflüge mit Auto oder Zug oder Autobus oder auch mal am Kindergarten vorbei. Und zusätzlich gaaanz viiiel Zeit.
Wenn alles so gemacht wird, wie es bei einem wirklich guten Züchter von Rassehunden gemacht wird, dann kann man auch für Mischlinge etwas mehr ausgeben, da finde ich 400 - 500 Euro gar nicht mal so teuer. Denn das alles macht sich später auf jeden Fall bezahlt.
Bei einem Hinterhofvermehrer, einem "ich arbeite, habe keine Zeit für die Welpen, die sollen endlich aus dem Haus" Vermehrer, oder Welpen, die von einem zum anderen weitergereicht aber nicht betreut werden, da würde ich gar nichts zahlen und auch keinen nehmen.
Ich kenne zwar jemanden im Nachbardorf, die vermehren Goldies ohne Papiere, weil sie jedes Jahr zu viele Würfe haben, um die Zuchtstättenzulassung zu bekommen. Auf der anderen Seite "züchten" sie ansonsten nach den Vorschriften des Rassevereins, lassen ihre Hunde gesundheitlich untersuchen, sozialisieren die Welpen sehr gut, kennen Abstammung, Gesundheit der Verwandschaft, usw. Da würde ich sagen, da kann man auch mehr Geld ausgeben. Allerdings wäre es mir lieber, sie würden das Ganze nicht so durchziehen, sondern einfach komplett nach den Regeln züchten und das mit Papieren.
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Falls du doch noch nen Hund aus dem Ausland eine Chance geben würdest,wenn du hier aus Deutschland keinen findest..
http://www.initiativefamilienhund.de/
Das ist in Essen,habe dort früher mal öfters Hunde ausgeführt,optisch ist es nun wirklich nicht sehr ansprechend,aber wenn man ein bisschen hinter das System steigt,haben die Hunde es dort viel besser als im Tierheim,und die informationen die man von denen kriegt sind recht zuverlässig!Dort werden alle Hunde zusammen im Rudel gehalten,und kriegen täglich mindestens 1,5 Stunden Auslauf,schwierige Fälle werden von Trainern ehrenamtlich trainiert,die Hunde haben sehr viel Kontakt zu anderen Menschen,da sie dort alle frei rumlaufen,und in der Regel mindestens3 Leute dazwischen sind...
Ich bin auch nicht so für den Auslandtierschutz,eben aus denselben von dir genannten Gründen,aber diese Leute haben mir Gefallen...
Besser als diese Tierheimhorrorknäste wo die Hunde die ganze Zeit hinter Gittern sitzen,und aufs höchste gestresst werden,sowie null Sozialisation kriegen...Nein dies ist keine Eigenwerbung,aber wenn das so gesehen wird könnt ihr den Link löschen...
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Im Tierheim habe ich für einen ausgewachsenen, gechipten,geimpften und chem. Kastrierten (3 Monate "Probekastra") Ridgeback-Mix 130 Euro Schutzgebühr bezahlt!
Ein Welpe kostet dort, glaube ich, 160 Euro.
Nachdem ich mich dazu äußerte, und zeigte wie überrascht ich war, dass es im Vergleich zu "Unfallwurf"-Annoncen so wenig Schutzgebühr ist, sagte die Pflegerin, dass sie es auch lächerlich findet, 250 Euro und mehr für Mix-Welpen oder generell Welpen oder Hunde mit ungewisser Vergangenheit zu verlangen, da man für manche Preise ja wirklich zum Züchter gehen könnte, bei dem man kontrollieren kann ob die Kleinen gut sozialisiert etc. sind.
Klar entstehen Unkosten... aber manche Tierheime verlangen sehr sehr wenig, finde ich!
Und dann kann man ja, weil man so positiv Überrascht ist, Leinen und Decken spenden, nüsch?
Achso... Alfons bekam nachdem ich den Schutzvertrag unterschrieben habe, noch eine TA-Behandlung im Tierheim, Untersuchung auf Milben, auf Pilz und eine Flohprophylaxe, ohne Kosten für mich, und 5 Einzelstunden bei einer Hundetrainerin, da er ein "Problemhund" ist.
Ich hab um ehrlich zu sein, keine Ahnung woher die ihr Geld nehmen um sich sowas zu leisten, aber so einem Verein tritt man ja auch gerne bei, oder spendet etwas! Ich denke, so gleicht sich das wieder aus!
Oft sind im Tierheim auch Mamas mit Welpen zu sehen... da ist man zB auch über die Umstände informiert, und kann beim wohlbehüteten Aufwachsen zusehen... Das wäre mir persönlich lieber als eine ominöse Annonce in einer Zeitung... Ich befürchte dort doch irgendwie immer Vermehrer. :/
Guck mal hier:
https://www.dogforum.de/ftopic70905.html
Liebe Grüße
Lisa -
Hier sitzt ein Mischling aus einem Unfallwurf für 90 Euro. Die Familie hat definitiv drauf gezahlt und dort wird es nie wieder einen Wurf geben und die Welpen waren gut versorgt.
Es ist mir ehrlich gesagt, ein großes Rätsel, wieso Menschen für Mischlinge aus zwei Rassen oder für papierlose Rassehundemischlinge mehr als 200 Euro auf den Tisch legen. Bei bestimmten Rassen kriege ich für 400 Euro einen VDH (gerne auch andere, kontrolliert züchtende Verbände, allerdings nicht lustigte, wir malen Papieren Verbände!) Hund.
Man ermutigt durch diese Käufe nur immer mehr Menschen, ihre ach so tolle Hündin mal mit dem ach so tollen Rüden der Nachbarn Welpen haben zu lassen, verkauft sich ja auch so gut! Und ist gutes Geld... hier gibt es im Ort papierlose Borderwelpen (bzw. Papiere vom XY WaldundWiesenverband) für 650!!!!! Euro... da fragt man sich
Also: bei Nothilfen suchen, die haben oft auch Welpen und bei privaten Unfallwürfen SEHR genau hinschauen!
Viel Erfolg bei der Suche... wir sind nach dem Mischling wieder zu einem Rassehund gekommen. Ich möchte lieber kalkulieren können, was ich da wesenstechnisch bekommen kann...
VG, Jelka
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Sorry OT:
ZitatBei bestimmten Rassen kriege ich für 400 Euro einen VDH (gerne auch andere, kontrolliert züchtende Verbände, allerdings nicht lustigte, wir malen Papieren Verbände!) Hund.
Echt ?
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Hey,
ich habe für meinen Unfallwelpen (Husky-Mix) 300 € gezahlt. Impfungen und Wurmkuren waren schon gemacht worden. Nur chippen musste ich selber. Ich habe der Familie geglaubt, dass es ein Unfallwurf war. Es waren auf garkeinen Fall Vermehrer. Ich habe auch bei jedem Besuch die Elterntiere gesehen und um die kleinen hat sich die Familie so liebevoll gekümmert, dass beim Abschied die ein oder andere Träne geflossen ist. Tubo hat sich zu einem super Tier entwickelt wobei ich sagen muss, dass die Familie sich auch um die Sozialisierung bemüht hat.
Wir haben Tubo auch in einer Internetanzeige entdeckt.
Ich glaube jedoch, dass es ein Glücksgriff war. Das muss nicht immer so sein. Der nächste Hund soll aber gerne aus einer Tierschutzorga sein.Ich hoffe ihr findet den richtigen Hund für euch ohne irgendeinen Vermehrer zu unterstützen.
LG Tubovski
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Zitat
Sorry OT:
Echt ?
Ja, 450€ hab ich für die Hündin gezalt, weil so viele Rüden fielen in dem Jahr...
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