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Also gehe ich davon aus, dass die manche Rechnungen schon hinterfragen?
Aber zum Beispiel bei einem Besitzerwechsel - da weiß evtl. der Vorbesitzer etwas, was der spätere Besitzer nicht weiß, und es kommt für den neuen Besitzer nun zu einer OP wegen einer älteren Verletzung...... Hmmmmm, und dann? Kann der neue Besitzer ja quasi nichts dafür, er hat sofort bei Übergabe die Versicherung abgeschlossen.
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Seltsame Bestreben nach Versicherungsbetrug sollte man vielleicht nur im eigenen Kopf hin und her drehen, aber nicht öffentlich im Forum ausdiskutieren.
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Ich sehe da nichts von "Versicherungsbetrug" - das definiere ich anders. Es geht doch nur um den Zeitpunkt der OP und die Frage, ob die Versicherung das zahlt oder nicht. Es geht nicht darum irgendwas zu verbiegen und falsche Tatsachen für eine Auszahlung zu murksen.
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wenn die op medizinisch notwendig ist zahlt die versicherung immer, sofern die wartezeit abgelaufen ist oder ein unfall vorliegt.
da isses egal, ob die verletzung schon lang vorher war.
wenn der neue besitzer nicht wissen kann, daß der hund eine verletzung hatte, die nochmals operiert werden muß in nächster zukunft, dann ist das grundsätzlich versichert.
es gibt auch versicherungen, die einen tierärztlichen bericht anfordern, je näher der hund an den 4 jahren ist, bis zu denen er maximal unter vertrag genommen wird.
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