Ignorieren, korrigieren oder strafen?
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Ich les ja schon die ganze Zeit mit, aber ich muss mich da Alina anschliessen. Ich hab in den ganzen 13 Seiten nicht einmal irgendwo lesen koennen, WIE ihr korrigiert oder straft....sondern immer nur DASS ihr es macht (oder auch nicht macht).
Beispiel "Anspringen" weil das ja schon oefter gebracht wurde....ich geh also mit meinem Welpen spazieren und uns kommt ein Nachbar entgegen. Hundi ist natuerlich total ausm Haeuschen und freut sich jemand kennenzulernen und obwohl ich "Sitz" sag kommt der nette Nachbar sehr nah ran und Hundi springt an ihm hoch. So, und nun?
Meine Korrektur sah bisher so aus, dass ich an die kurze Leine oder am Halsband genommen hab und ihn freundlich aber bestimmt ins "Sitz" gedrueckt hab.
nachdem aber viele immer schreiben, sie wuerden nie mit Koerpereinsatz korrigieren frag ich mich nun schon, ob ich da richtig gehandelt hab oder nicht.
Eine Strafe ist bei mir meistens, dass ich ihn ein paar Minuten ins Bad sperr oder in der Kueche kurz anleine (wenn mal wieder Katzen trotz Verbot durch die Wohnung gejagt werden, dass Fellbueschel durch die Luft wehen).
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Zitat
Einmal hab ich in Mücke s Nähe die Leine, einmal nen Futterbeutel auf den Boden geworfen, weil er kurz vorm Losspurten ( Rehalarm !! ) war.
Das meinte ich mit Hilfsmittel.
Hund ist aufmerksam geworden und konnte mein "Hier" ausführen.
Das benutzt du dann aber nicht zum strafen oder korrigieren, sondern, um das aktuelle (bzw. kurzfristig geplante) Verhalten zu unterbrechen, bzw. seine Aufmerksamkeit umzulenken.Zitat
Verbal reicht ein "Hey", "Na", das vielgerühmte "Nein"ein Räuspern, nonverbal ein In -die-Hände-Klatschen, ein Fussaufstampfen...
Sowas in der Art halt, um den Hund aufmerksam zu machen, falls er sich "festgeschnüffelt" hat oder nicht schnell genug reagiert oder ähnliches.
Das würde ich auch nicht als Korrektur oder Strafe bezeichnen, sondern schlicht als Ermahnung.Oder wie du schon schreibst, ein ´aufmerksam machen´.
Zitat
Oder ich setze den ganzen Körper ein, um ihn beispielsweise in eine bestimmte Richtung zu dirigieren, falls er meint, er müsse stehen bleiben und sich ewig lang nach Hund x umschauen, dann lauf ich in ihn rein, damit er seinen Hintern bewegt...
Das würd ich dann eher als Drohgebärde bezeichnen, bzw. als Warnung.Zitat
Beispiel "Anspringen" weil das ja schon oefter gebracht wurde....ich geh also mit meinem Welpen spazieren und uns kommt ein Nachbar entgegen. Hundi ist natuerlich total ausm Haeuschen und freut sich jemand kennenzulernen und obwohl ich "Sitz" sag kommt der nette Nachbar sehr nah ran und Hundi springt an ihm hoch. So, und nun?
Am Beispiel "anspringen" hat Maanu auf der vorigen Seite geschrieben, dass es am günstigsten ist, wenn man sich wegdreht oder den Hund mit dem Körper abblockt.
Klingt für mich logisch, würde ich auch so machen.
Ist aber 1. in meinen Augen keine "Strafe" sondern ein reines abblocken, und 2. kann es nur der Halter selbst machen, wenn er sich denn dann mit dem Thema auskennt.
Deinen Nachbarn wird ein Tipp in diese Richtung wohl recht wenig interessieren.
du schreibst:Zitat
obwohl ich "Sitz" sag kommt der nette Nachbar sehr nah ran
Es ist sinnlos, deinem Hund einen Befehl zu geben, wenn er vom Nachbarn aufgestachelt wird.
Besser wäre, deinem Nachbarn selbst zu sagen, er soll das lassen. Erst dann hast du die Möglichkeit, es deinem Hund erfolgreich abzugewöhnen.Zitat
Meine Korrektur sah bisher so aus, dass ich an die kurze Leine oder am Halsband genommen hab und ihn freundlich aber bestimmt ins "Sitz" gedrueckt hab.
Im nachhinein zu korrigieren ist gar nicht nötig, wenn du vorher schon aktiv wirst.
1. grundsätzlich an einem besseren Gehorsam arbeiten mit dem Hund, 2. wie gesagt, den Nachbarn darauf hinweisen, dass er den Hund in Ruhe lassen soll, 3. wenn dein Nachbar sich nicht dran hält, rechtzeitig auf Abstand gehen mit dem Hund zusammen.Wobei mir gerade auffällt, dass das beschriebene zurückziehen und runterdrücken in meinen Augen tatsächlich eine Korrektur darstellt. Diese ist aber mMn überholt, und nur im Notfall anzuwenden.
Zitat
Eine Strafe ist bei mir meistens, dass ich ihn ein paar Minuten ins Bad sperr oder in der Kueche kurz anleine (wenn mal wieder Katzen trotz Verbot durch die Wohnung gejagt werden, dass Fellbueschel durch die Luft wehen).
Einsperren oder anleinen ist auch nicht wirklich ne "Strafe" sondern eher sinnlos, denn der Hund verknüpft es nicht mehr mit seiner "Tat".
Beim (spielerischen) Katzen-jagen würd ich einfach dazwischenspringen, und beide mit fester Stimme zur Ruhe mahnen. -
Zitat
Und was ist der Unterschied zwischen korrigieren und strafen?
Beispiel Strafe:
wegschicken
- 3 Hunde um mich herum, einer fängt an zu streiten. Meine Konsequenz wäre, daß ich den Hund von mir wegschicke - Ärger in meiner Nähe, Streit um die Ressource Mensch gibt es nicht.
abbrechen
- Junghund fährt im Spiel hoch, vergißt sich ... in dem Fall würde ich das Spiel sofort beenden
Manch einer wird enttäuscht sein, wird Strafe doch immer mit Schlagen, Schreien, Nacken schütteln, ... gleichgesetzt ;-)
Beispiel Korrigieren:
Hundi soll im Platz bleiben, steht aber auf
- ich würde ihn ruhig, kommentarlos wieder auf den Platz bringen, Handzeichen für Platz geben.
Zur Korrektur von unerwünschtem Verhalten oder zum Abbruch selbigem reicht gewöhnlich ein räuspern, ein HE, ein Fingerschnippen bis hin zur deutlichen Körpersprache.
Jeder Hund kann seinen Menschen präzise lesen und wenn ich ein gutes Verhältnis zu meinem Hund habe, er mich respektiert und mich ernst nimmt, dann reicht ein dezenter Hinweis.Sollte mein Hund natürlich im Begriff sein in die Katze zu beissen, dann wäre mein NEIN nicht leise, dann käme evtl. ein ziemlich lautes Platz.
Das ist handgreiflich werden mußte
da wüßte ich jetzt nicht wann und in welcher Situation. Selbst Jungschnösel wissen schon am ersten Tag das ich meine was ich sage, ohne große Diskussion, da wird ein NEIN erst gar nicht in Frage gestellt, muß somit weder korrigiert, noch gestraft werden.
Zitat...und sollte er doch mal Pulli oder Haut erwischen, wird das Spiel wortlos abgebrochen und gut ist. So haben es meine Hunde gelernt.
Nein heißt ja nicht automatisch auch nein zu sagen, ein wortloser Abbruch hat die gleiche Bedeutung. Tztztz, da verwendest du auch ein NEIN und weißt es gar nichtGruß, staffy
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Zitat
Denn weder sagte ich das ich mich nur auf Verbote stütze noch sagte ich das Hunde nur durch Verbote lernen können.... ich sage nur das Verbote ein klitzekleiner Bestandteil in der Erziehung sind die ein gesundes Gleichgewicht zwischen Go und NoGo herbeiführen. Das aber kann und soll jeder für sich selbst entscheiden.Aber warum muss ich oder jemand anderes denn eine Korrektur über ein Verbot als Bestandteil - egal wie groß - in der Erziehung für ein Gleichgewicht von Go und NoGo einsetzen?
Warum soll eine Korrektur über eine Alternativhandlung dieses nicht können?
Und diese Frage meine ich ernst. Denn ich habe in der ganze Diskussion noch keine Erklärung dafür gesehen, das es ein zwingendes Muss ist und warum.
Die einzige Erklärung ist doch, das es immer noch so in den Köpfen verhaftet ist und das es deswegen halt nur so geht.Staffy ich habe nie gesagt, das ich keine Korrekturen in dem Sinne verwende, nur das ich es eben nicht mit Worten belege, sondern mit Alternativhandlungen und wenn ich ein Spiel wortlos beende, dann ignoriere ich dieses Verhalten und belege es nicht noch mal mit einem Wort. Wie also schon mehrfach gesagt, ich ignoriere unerwünschtes Verhalten, lenke es um in gewünschtes positives Verhalten und bestätige dieses. Wozu brauche ich also noch ein Korrektur- oder Abbruchwort, wenn ich danach dann doch die Handlung umleite?
Wenn sich die Hunde bei dir streiten und du schickst sie weg, ist es auch nichts anderes als eine alternative Handlung. -
@ goldi_chulo: Auch das vorherige sitzen lassen, obwohl man dem Hund etwas ganz anderes abgewöhnen will, ist mMn ziemlich überflüssig.
Zitat
Beispiel Strafe:
wegschicken
Echt, das ist schon Strafe? Für mich ist das eher "vermeiden von Schlimmerem", also Stress zwischen den Hunden vermeiden.
Bzw. eine reine Gehorsamsübung - einer muss brav auf Abstand bleiben, während die anderen Zuwendung bekommen, oder zumindest in meiner Nähe geduldet werden. Er muss seine Eifersucht überwinden, und die Anordnung dulden. Dass er für das nächste Mal weiß, dass er sich artig zu verhalten hat, ist ein Lerneffekt.Zitat
abbrechen
- Spiel sofort beenden
Ist für mich weder Korrektur noch Strafe noch abbrechen. Sondern wieder eine kleine, wenn nicht große Gehorsamsübung, denn Hundi muss sich auf Anordnung ruhig verhalten. Es ist ein gezieltes beruhigen des Hundes. Hund wird auch nicht traurig über die Unterbrechung des Spiels sein, weil er weiß, dass sein Besitzer ihn wieder spielen lässt, sobald Hund sich wieder ruhig verhält.Zitat
Manch einer wird enttäuscht sein, wird Strafe doch immer mit Schlagen, Schreien, Nacken schütteln, ... gleichgesetzt
Nicht nur das, gibt ja noch genügend anderes, wie wir wissen.
Aber wieso enttäuscht? Ich stelle gerade zu meiner Freude fest, dass sich viele anscheinend ohne das klassische Strafen und Korrigieren zu helfen wissen, und es einfach nur noch so bezeichnen.Zitat
Beispiel Korrigieren:
Hundi soll im Platz bleiben, steht aber auf
- ich würde ihn ruhig, kommentarlos wieder auf den Platz bringen, Handzeichen für Platz geben.
Gut, ok, kann man als korrigieren bezeichnen, oder einfach als wiederholen der Übung.Zitat
Zur Korrektur von unerwünschtem Verhalten oder zum Abbruch selbigem reicht gewöhnlich ein räuspern, ein HE, ein Fingerschnippen bis hin zur deutlichen Körpersprache.
Würde dazu eher Wörter nutzen wie verbale oder körpersprachliche Ermahnung, Warnung oder Unterbrechung, bzw. wie du schon sagtest Hinweis - den man rechtzeitig vorher gibt.Was ist ein HE?
Zitat
Sollte mein Hund natürlich im Begriff sein in die Katze zu beissen, dann wäre mein NEIN nicht leise, dann käme evtl. ein ziemlich lautes Platz.
Ungeachtet dessen, dass ich ein (gesprochenes) NEIN eh nicht verwenden würde - auch in der Liegeposition kann der Hund zubeißen. Da wäre es doch besser, den Hund wegzuschicken (wie in deinem ersten Beispiel, nur etwas rauer) oder sich direkt dazwischenzuwerfen.Ist dann aber auch keine Korrektur oder Strafe, sondern wieder ein Abbruch bzw. eine Verhinderung von Schlimmerem.
Zitat
wissen schon am ersten Tag das ich meine was ich sage,
Also mit anderen Worten, in gewissen Situationen ist es erforderlich, eine feste, harte Stimme zu benutzen, und einen dazu passenden Blick aufzusetzen? -
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Vielleicht sollte man ersteinmal die einzelnen Begriffe für jeden definieren, bevor man so vehement etwas verurteilt ;-)
Wegschicken bei "nicht benehmen" ist Strafe für den Hund, er muß gehen, weil es sich nicht benommen hat, das Wegschicken ist die Konsequenz.
Wer natürlich ein Umlenken des Hundes in dieser Situation auf seinen Platz und belohnen des Ablegens für sinnvoller hält .... den Grund seiner Auszeit wird der Hund damit nicht verstehen.
Ach ja, mein HE !!
Ich wiederhole Kommandos ungern und mein HE (also wirklich "hey" gesprochen) ist die Erinnerung an Hundchen, daß da was war !
Je nach Situation wirds endsprechend betont. -
Zitat
Vielleicht sollte man ersteinmal die einzelnen Begriffe für jeden definieren, bevor man so vehement etwas verurteilt ;-)
Glaube auch.Ich hatte da zwar schon mal .. aber lassen wir das.
Zitat
Wegschicken bei "nicht benehmen" ist Strafe für den Hund, er muß gehen, weil es sich nicht benommen hat, das Wegschicken ist die Konsequenz.
Stimmt. Das wegschicken ist die Strafe. Aber das wegbleiben müssen (irgendwo, hauptsache auf Abstand) ist i.m.A. eine Übung.Zitat
Wer natürlich ein Umlenken des Hundes in dieser Situation auf seinen Platz und belohnen des Ablegens für sinnvoller hält .... den Grund seiner Auszeit wird der Hund damit nicht verstehen.
Das sowieso. -
Ich habe nie behauptet, dass es falsch ist, ein Alternativverhalten aufzubauen. Ich möchte es nur manchmal für mich und unsere Hunde nicht. (Habe ich aber auch schon mal erklärt)
Shoppy beschreibt irgendwo, wie sich beide Hunde vor sie gesetzt haben, wenn ein Fahrrad kam, weil sie innerhalb eines Spazierganges gelernt hatten, dass dies das richtige Verhalten ist. Auch wenn ich den schnellen Erfolg bewundere, ich möchte nicht, dass sich unsere Hunde so verhalten. Mich würde das unglaublich nerven, wenn die Wauzen ständig vor mir säßen... Die sollen einfach machen, was immer sie grade tun AUSSER zum/vor das Fahrrad laufen.
Als ich noch klein war, durfte ich nicht über die Bundesstraße gehen. Jetzt hätten meine Eltern natürlcih mit mir raud gehen können und mir zeigen können, welche Straßen und Gassen ich benutzen darf. Aber so gab es ein klares "Nein!" in Form von "Gehe niemals über die große Straße (sonst gibt es ärger)" und gut war. Alle anderen Wege konnte ich ohne Anweisungen für mich entdecken.
@ Shoppy:
Du hast irgendwo das Beispiel gebracht, wir wüßten ja, wie man "Donaudampfschifffahrtskapitän" schreibt und gut. Ich weiß natürlich auch, wie man es schreiben soll, aber da mir keine negative Konsequenz droht, weigere ich mich, drei "f" zu benutzen, wo meines Erachtens nach nur 2 hingehören. (Selbst für einen Lolli, jedesmal, wenn ich es "richtig" mache, würde ich meinem Sinn für Ästhetik doch Vorrang vor meiner Lust auf Süßigkeiten geben.)
Zur Frage wie ich Strafe, es hängt vom Hund und dem "Vergehen" ab. Meist gebrauche ich meine Stimme, indem ich den Hund etwas lauter und "böse" oder "drohend" anspreche. Unsere wissen auch sehr gut damit umzugehen, wenn ich sie anknurre.
Genügt das nicht, dann gehe ich auch schon mal einen Schritt "böse" und mit "drohender" Körperhaltung auf unsere Hunde zu.
Bei Trudi dem Sensibelchen reicht auch schon ein böser Blick. Bei Lotte, die in ihrem Vorleben gelernt hat, dass man zum Ziel kommt, indem man Menschen überhaupt nicht respektiert, habe ich auch schon mal angerempelt oder unsanft weggeschubst.
Oh, als der Rüde meines Vaters mal beschlossen hat, aus der halb geöffneten Autotür auf einen anderen Rüden (den ich vorher nicht gesehen hatte) loszugehen, habe ich den Kofferraum einfach wieder geschlossen und den Hund von innen vor die Tür rennen lassen.
Was ich nicht benutze, sind anonyme Strafen. Die Hunde sollen schon wissen, dass ich verärgert bin, weil sie gegen meine Regeln verstoßen haben.
@ Alina:
Ich bin Erzieherin und habe in der Ausbildung gelernt, dass man Kinder nicht bestrafen darf und das es nur Konsequenzen für ein Verhalten geben darf und Kinder eben dadurch lernen, was geht und was nicht.
Ganz ehrlich, das ist doch nur schön reden. Wenn all das, was ich an "Strafen" beschrieben habe, keine wären, dann würden sie nicht vermeiden, dass der Hund sich in Zukunft wieder so verhält. Welchen Sinn hätte eine Ermahnung, wenn der Ermahnte nicht weiß, dass der Ermahnung eine Strafe folgen könnte.
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Zitat
Ich hab als 4-jähriges Kind immer versucht, alle möglichen spitzen Gegenstände in die Steckdose zu stecken. Meine Eltern haben mir undendlich oft erklärt, warum man das nicht machen darf usw. Ich hab es dennoch nicht unterlassen, da mir die Tragweite eines "elektrischen Schocks" nicht bewusst war.
Bis mir mal jemand anderes kräftig auf die Finger gehauen hat....Manchmal ist vielleicht der direktere Weg für Hunde (und kleine Kinder
) situationsbedingt der bessere.
Das funktioniert aber auch nicht bei allen.
Meine Mutter hat sehr früh gelernt, dass sowas bei mir überhaupt nicht geht.
Ich habe in solchen Momenten einfach gelernt zu warten,
bis keiner in der Nähe ist, der mir auf die Finger hauen könnte,
und dann getan, was ich eh vorhatte.Das habe ich übrigens bei Welpen schon oft gesehen,
die für's reinpinkeln ein 'nein' hören, hochgehoben und raus getragen werden.
Diese Hündchen pinkeln dann eben, wenn grad keiner in der Nähe ist.LG
Chrissi -
Tucker, Sorry, das habe ich wohl total falsch verstanden
, wer lesen kann...
Ich reagiere auf Fehlverhalten mit einem Nein (Sana hat es gelernt, pos. aufbau)
Wenn sie mich ignoriert wenn ich rufe dann hole ich sie kommentarlos ab und mache sie an die leine.
In Situationen wo ich nah bei ihr bin, drängel ich sie oft mit dem Körper weg, das wirkt und ich handhabe das sehr oft so
Ist auch nicht gewalttätig aber deutlich und in gewisser Weise beeindruckend.
Das kommt aber erst, wenn sie auf das nein nicht reagiert.
In kritischen Situationen, oder wo es sehr wichtig ist, dass ich mich absolut durchsetzte fliegt auch schonmal die Leine in Sanas Richtung.Ach ja, mein Hund trägt keinen bleibenden Schrecken davon und vertraut mir trotzdem.
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