Ignorieren, korrigieren oder strafen?

  • Natürlich leben wir nicht Labor, und natürlich können wir nicht alles kontrollieren.
    Aber es gibt doch bestimmte Sachen, die eben immer wieder passieren, und bei denen besonders bei Welpen, Junghunden, oder neu in den Haushalt aufgenommenen Hunden gerechnet werden muß.


    Klassisch sind doch wohl anspringen, nicht auf Ruf Kommen, Zeug fressen, das nicht gefressen gehört. Und wie einfach kann man das verhindern, bis man Singale trainiert hat, die dem entgegen wirken? SEHR!!


    Und ja, ich bin auch kein Übermensch, mir rutscht auch mal ein "Nein" raus.
    Und, ja, ich arbeite mit Bestrafung (wenn Möglich, versuche ich dabei mit negativer Bestrafung auszukommen)



    Aber das allergeilste an Hunden finde ich ja, dass sie all das Verhalten, mit dem man gegen sämtliche "Fehlverhalten" ankommt, ja schon machen - nur eben nicht auf Signal.
    Wenn man ein Auge dafür bekommt, bestärkt man diese eben einfach, benennt sie, bestärkt sie weiter (andere Orte, Situationen, etc) und zack, hat man was man braucht.

  • Zitat

    Und die Zahlen, die Shoppy angegeben hat, beziehen sich darauf, dass ein erlerntes Verhalten in einen bedingten Reflex umgewandelt wird.
    Gelernt haben die Hunde es auch früher, aber der "shortcut" im Hirn braucht meines Wissens ca. 1.000 bis 1.500 Wiederholungen (also keine 6.000)


    Wofür z.B. ??
    Wenn wir von reiner Dressur, irgendeinem unwichtigen, unlogischen SchnickSchnack sprechen, dann brauchste zig WDH. Ein normaler Hund schnallt alltägliche Dinge aber bedeutend schneller ... wo in der Natur brauchts 1000 WDH !!??



    Martina, daß hieße doch, daß du deine Hunde nie in Gegenwart fremder Menschen unbeaufsichtigt laufen lassen kannst ... sie könnten ja ein Fehlverhalten zeigen !!
    Also nix mit locker auf der Hundewiese toben oder kein Freilaufspaziergang mit anderen.
    Was passiert denn, wenn dein Hund einen Fremden anspringt und der ihn panisch anschreit oder wegschubst ?? Fändest du das nicht unfair dem Hund gegenüber, weil du ihm nie erklärt hast, das man soetwas nicht macht ?


    Erziehung ohne Tabus und ohne Regeln funktioniert nicht ... zumindest ist es dann keine Erziehung, sondern ein ständiges Kontrollieren und EInschränken.


    Ich habe mal bei Gaby Niepel (die ja bedauerlicher Weise verstorben ist) ein Seminar mitgemacht, Thema:
    Der Hund - eine Konditionierungsmaschine. Der Abschied vom Machbarkeitswahn !


    Ein sehr gutes Seminar, würde ich jedem Trainer nur empfehlen, geht aber ja leider nicht mehr. :( :


    Gruß, staffy

  • Hi,


    ich hab gestern mittag gearbeitet und nochmal eine Nacht drüber geschlafen. Hab mir jetzt alles durchgelesen und mir ist folgendes aufgefallen: Vielleicht muss das eine das andere gar nicht auschschließen.
    Wenn er etwas toll macht, dann wird ihm gezeigt das ist prima so! Sprich Click und Belohnung.
    Wenn er etwas schlecht macht, wird ihm gezeigt so nicht! Sprich Korrektur.
    Lobe ich nur wenn er etwas gut macht, dann kann er sich doch im Endefekt entscheiden ob er zum Beispiel lieber belohnt werden will oder statt her zu kommen weg bleibt um einen Apfel zu fressen. Also sich selber belohnt.
    Klar soll meine Belohnung immer toller sein als das verbotene, aber in manchen Momenten kommt man einfach nicht dagegen an.
    Die Korrektur beschleunigt also höchstwarscheinlich das Ganze. Weil er nicht nur das tut, was er bestätigt bekommt, sondern das andere auch noch negativ belastet ist.
    Wichtig dabei ist besonders für mich, dass es auch wirklich eine Korrektur ist. Wenn ich mich mit ihm um einen Apfel streite und er vor mir rum hüpft "den geb ich nicht mehr her" und ich ich versuche ihn zu bekommen, ist das schon keine Strafe mehr sondern ein Spiel.
    Ich muss mit meinen Interesse an ihm arbeiten denn das ist ihm wichtig und egal ob Lob oder Strafe - ich bin da und das reicht ihm schon.


    Ich spreche bewusst von Korrektur, weil das für mich nicht anschreien oder andere Handlungen beinhaltet sondern evtl. ein ruhiges nein und in die gewünschte Position zurück bringen. Bei ganz bösen Sachen wie etwas vom Tisch klauen, kann ich auch schon mal ein giftiges aaarrrrrhhhh loslassen. Eine Strafe wäre für mich zum Beispiel der abbruch einer beliebten Übung, das ignorieren des Hundes, Freiheiten einschränken durch eine kürzere Leine usw.
    Also nichts was ich jetzt wirklich dramatisch oder negativ für den Hund finde.
    Er lernt brav sein bringt Vorteile, anderes bringt Nachteile.


    Ich denke auch wenn ich nicht hundertprozentig sagen kann, ob er ein Komando beherrscht. eine Korrektur wie ich sie oben beschreibe ist nie ein Fehler.
    Angenommen wir machen Matheaufgaben die wir eigentlich können. Sind aber an dem Tag unkonzentriert oder abgelenkt und machen einen Fehler - wäre dann eine Strafe gerechtfertigt oder ist eine Korrektur nicht sinnvoller? Wenn wir natürlich davor weglaufen oder das Mathebuch aus dem Fenster schmeisen, dann vielleicht schon.
    Gestern zum Beispiel rufe ich seinen Namen, er bleibt kurz stehen dreht sich zu mir und rennt in die andere Richtung zum baden im Bach. Das war einfach nur frech - darauf folgte: Frauchen war weg und Hund bekam keine Aufmerksamkeit mehr. Hätte ich ihn geholt, hätte er in dem Moment gewonnen gehabt. Dann wäre ich mit ihm zum Baden gegangen. Optimal wäre gewesen ich hätte das wegspringen verhindern können.
    Später als er auf mich geachtet hat, sind wir nochmal zusammen zu der Stelle und haben Ballspiele im Wasser gemacht.


    staffy: Mit welchen Mitteln oder Handlungen erklärst du deinem Hund, dass er etwas nicht darf?


    Liebe Grüße


  • Da sind wir mal echt einer Meinung!


    Genau so sehe ich das auch!!!!!


  • @ Michelle : Das , was du beschreibst, nennt man schlichtweg Kommunikation.
    Hunde kommunizieren nicht anders.


    Dein Verhalten ist okay,
    Dein Verhalen ist nicht okay. Das ist das simpelste von der Welt.


    Und so simpel, wie es sich anhört, ist es auch. Wenn man einmal begriffen hat, dass einem Hund ein klares Nein nicht weh tut, sondern ihn in seiner Sicherheit und Gelassenheit unterstützt :gut:

  • Nun meine Hunde werde auch rein Positiv erzogen und kennen trotzdem Tabus (Tabuzonen) und haben trotzdem Regeln. Wer sagt denn, das wenn man einen Hund rein positiv erzieht, dieser diese Dinge nicht kennt oder hat? Er lernt sie nur auf andere Art und Weise. Ich kann meine Hunde auch frei laufen lassen und sie hüpfen trotzdem nicht jeden Menschen an und sie kommen trotzdem zurück und sie sind bestimmt nicht eingeschränkt oder bedauerliche Wesen.


    In gewisser Weise unterbindet man schon das Fehlverhalten, weil man einfach das Verhalten, was in der Situation gewünscht ist bestärkt. Wenn ich nicht will, das mein Hund jemanden anspringt, den er begrüßen möchte, dann bestätige ich den Moment, wo der Hund noch alle 4 Füße auf den Boden hat und verhindere doch schon so im Vorfeld, das dieses Verhalten "Anspringen" gezeigt wird.
    Die Hunde lernen doch wie andere Hunde auch ihre Signale und was damit gemeint ist und genauso lerne sie auch welches Verhalten sich nicht lohnt und nicht gewünscht ist.
    Es erfordert halt etwas mehr Aufmerksamkeit.

  • Zitat


    Wenn wir von reiner Dressur, irgendeinem unwichtigen, unlogischen SchnickSchnack sprechen, dann brauchste zig WDH. Ein normaler Hund schnallt alltägliche Dinge aber bedeutend schneller ... wo in der Natur brauchts 1000 WDH !!??


    Und wie oft kommt es "in der Natur vor" das ein Hund in einer belebten Stadt mit dreimillionen Ablenkungen ewig lang an lockerer Leine laufen soll, an Bürgersteigen anhalten und sitzen soll, die Pommestüte links liegen lassen und an der Läufigen Hündin vorbeimaschieren muss?
    Das IST für den Hund alles unlogisches überflüsseges Zeug - es ist nur für Menschen alltäglich.
    Ich muß dazusagen, dass ich den Begriff "Dressur" in dem Zusammenhang von Hundetraining (egal was trainiert wird) ziemlich doof finde (aber das kommte bestimmt nur, weil ich dabei an "Elefanten- Löwen- oder Tanzbären-Dressur" denke, und diese Art von Umgang mit Tieren bei mir negativ klassisch konditioniert ist... Aber das ist ein anderes Thema.




    Zitat


    Martina, daß hieße doch, daß du deine Hunde nie in Gegenwart fremder Menschen unbeaufsichtigt laufen lassen kannst ... sie könnten ja ein Fehlverhalten zeigen !!


    Sowieso! Ich würde NIEMALS einen Hund unbeaufsichtig rumlaufen lassen. Wer weiß was irgendwelche Menschen mit dem Hund anstellen!
    Ja, ich würde ihn nicht beaufsichtigt frei rumlaufen lassen, wenn ich nicht zu ca. 85 Prozent sicher bin, dass ich das mögliche Fehlverhalten durch das Geben von Alternativsignalen verhindern kann.


    Wo ist da auch das Problem?
    Ich habe einen Hund, weil ich mit ihm Kommunitzieren will, ich will mit ihm spielen, mit ihm spazieren gehen, ihn beim Spielen mit anderen Hunde beobachten. Und da Kommunikation keine Einbahnstraße ist, muß sowohl Hund auf mich achten, als auch ich auf den Hund.


    Zitat

    Also nix mit locker auf der Hundewiese toben oder kein Freilaufspaziergang mit anderen.
    Was passiert denn, wenn dein Hund einen Fremden anspringt und der ihn panisch anschreit oder wegschubst ?? Fändest du das nicht unfair dem Hund gegenüber, weil du ihm nie erklärt hast, das man soetwas nicht macht?


    Doch, jeden Tag! Und da ich ständig Gasthunde da habe, die mit mehr oder weniger (oftmals leider weniger :/ ) gutem Rückruf kommen, sind diese Kandidaten dann eben an einre Schleppleine.
    Wenn ich einen Fremden sehe, rufe ich die Hunde zurück, und leine sie je nach Traingsstand an, oder lasse sie sitzen, bis der Mensch vorbeigegangen ist. Ich finde das nicht lästig, es ist für mich eine Traings- und Bestärkungsmöglichkeit für Rückruf, Sitzen, Bleiben (und allem möglichen anderen Kram, z.B. Impulskontrolle) unter Ablenkung.



    Zitat

    Erziehung ohne Tabus und ohne Regeln funktioniert nicht ... zumindest ist es dann keine Erziehung, sondern ein ständiges Kontrollieren und EInschränken.


    Versteh ich Dich dann also richtig, dass Du Meinst, dass man Regeln nur durch setzen von Tabus lernen kann?


    Das stimmt so nämlich nicht. Zumindest die Hunde die ich bis jetzt hier hatte (und da kommt eine ziemliche Anzahl zusammen...) habe alle Regeln verstanden, die ich aujfgestellt habe.
    Ich stele allerdings diese Regeln nicht durch setzen von Tabus auf. Ich trainiere, und das haben wir auch hier schon mehrfach diskutiert, Alternativverhalten. Und dfas Traingsziel ist (und unter anderem braucht es dann so viele Wiederholungen), dass die Hunde den Auslöser für mögliches fehlverhalten als Signal für das von mir erwünschte Alternativverhalten verknüpfen.
    z.B. Fremder Mensch = Signal für "alle Pfoten auf der Erde (sitzend oder stehend, oder meinetwegen gehend) anstatt: vor Aufregung umkegeln
    oder
    fremder Rüde = Abwenden und Herrchen/Frauchen ansehen und ruhig und entspannt sein anstatt: fixieren, sich aufregen, in die Leine hechten und rumgrölen.


    Das schöne daran ist, dass man so nämlich nicht Kontrollieren und einschränken muß - der Hund hat gelernt, was in der Situation erwartet wird.
    durch die Art, wie ich es trainiere,
    - kann der Hund falsches Verhalten nicht üben
    - trainiert gerne, denn das macht immer Spaß
    - lernt gerne Zeug, dass auch Hundesicht komplett sinnlos, unlogisch und überflüssig ist, weil es sich lohnt, denn es wird gut bezahlt.
    - generalisiert, dass ungewohnte, neuartige Situationen nichts schlimmes sind, denn man könnte es mit der Ausführung eines ziemlich häufig bestärkten Verhalten versuchen.



    Zitat


    Ich habe mal bei Gaby Niepel (die ja bedauerlicher Weise verstorben ist) ein Seminar mitgemacht, Thema:
    Der Hund - eine Konditionierungsmaschine. Der Abschied vom Machbarkeitswahn !
    Ein sehr gutes Seminar, würde ich jedem Trainer nur empfehlen, geht aber ja leider nicht mehr. :( :
    Gruß, staffy



    Da ich das Seminar nichtr besucht habe, kann ich da jetzt nicht mitreden. Ich möchtge nur was klar stellen:
    Ich "dressiere" meinen Hund nicht. Er muß nicht den ganzen Spaziergang im Stechschritt "freudig" bei Fuß laufen und seine Umwelt dabei komplett ausblenden.
    Ich lege nur auf eineige wenige Dinge Wert:
    wenn ich ihn rufe, will ich dass er kommt - und zwar im gestreckten Gallopp, und nicht "jaaa, ich komm gleich mal, wenn ich hier fertig geschnuppert habe, angezockelt!"
    Wenn ich "sitzen" sage, sollte er sich hinsetzen und solange sitzen bleiben, bis ich okay sage. Wie er sitz, oder ob er sich dann hinlegt, wenn es ihm zu langweilig wird, ist mir egal, nur vom Ort wegbewegen fände ich nicht gar so schön. (Und weil Du bestimmt fragst: Wenn er dann aufsteht, bevor ich okay gesagt habe, erinnere ich ihn mit einem neuen freundlichen "sitzen", an seine Aufgabe. Wenn ich das nicht kontorlieren könnte (weil ich z.B. ausser Sicht gehen muß, wird er angeleint, denn er ist eben keine konditionierte Maschine sondern mein Hund, der mich suchen geht, wenn ich verschwinde...).
    Dann lege ich noch Wert darauf, dass er stehenbleibt, wenn ich "warte" sage. Warte ist für mich auch ein "bleib an dem Ort, bis ich Dich abhole oder rufe", wenn er sich also setzen oder legen würde wär mir das schnuppe.
    Und was für mich sehr sehr wichtig ist, ist dass mein Hund und die Gasthunde an lockerer Leine gehen, weil ich sonst gevierteilt werden würde. Zum Glück habe ich jeden Tag mehrfach die Gelegenheit (und so sehe ich das zZusammenleben mit Hunden) dieses Verhalten (und die anderen auch) zu bestärken, weil ich nämlich bis zur Riesen-Spielwiese erst mal durch den Ort muß, und an der Straße sind sie eben alle angeleint. Tolle gelegenheit, "Lockere Leine" unter Katzensichtung, Pferdekutschenvorbeitrabung, Rappeltreckervorbeifahrung Kinderbeschreibeschallung etc. zu üben und zu bestärken.


    Zitat


    Was passiert denn, wenn dein Hund einen Fremden anspringt und der ihn panisch anschreit oder wegschubst ?? Fändest du das nicht unfair dem Hund gegenüber, weil du ihm nie erklärt hast, das man soetwas nicht macht?


    Den muß ich noch mal aufgreifen. Denn das fällt mir tatsächlich jetzt erst auf.
    Du findest es also fairer, den Hund ein paar mal selber zu erschrecken, oder wie auch immer Du Tabus einführst, als das irgendwann mal vielleicht irgendein Fremder möglicherweise vielleicht angesprungen wird und panisch schreit und schubst?


    Soll ich Dir sagen, was ich unfairer finde?

  • Hallo,


    oftmals wird vergessen, das man einen Hund vor sich hat und nicht einen Menschen mit dem man verbal komunizieren kann.


    Man schaue sich den Hund im Rudel an:


    Welpe geht zu altem Hund der gerade am Fressen ist, alter Hund knurrt, schnappt gegebenenfalls, Welpe jammert, kommt aber dennoch wieder zu dem Althund und leckt ihm das Maul, wenn es dem Althund nicht passt knurrt und schnappt er wieder, wenn es ok ist lässt der Althund es sich gefallen legt sich gegebenenfalls auf den Rücken und plötzlich purzeln 5 Welpen über ihn drüber weil sie einen neuen Spielkameraden gefunden haben, der eine Welpe beist ins Ohr der andere zieht am Schwanz, das geht solange bis der Althund keine Lust mehr hat, dann steht er auf geht weg die Welpen hinterher, wenn es dem Althund nicht passt wird geknurrt und geschnappt, die Welpen jammern kurz und gut ist.


    Für einen Hund bricht keine Welt zusammen wenn er auch einmal "bestraft" wird.
    Man muss einfach lernen so wie ein Alphahund zu reagieren und dazu gehört Bestrafung und Belohnung aber bestimmt keine 24h Bespaßung und permanentes Aufmerksamkeit auf sich ziehen, genau das machen Junghunde bei Ranghöheren Hunden.


    Meine Hunde kennen als Belohnung streicheln, Klopfen und spielen mit mir.
    Als Bestrafung Hand ums Maul legen, am Ohr zuppeln (nur ganz leicht) am Genick packen (wenn ich in der Nähe bin, wenn sie gerade meinen eine Katze oder Lamm zu packen) und auf Entfernung fliegen auch mal Gegenstände wenn sie beim Beisen nicht mehr loslassen oder sogar noch anfangen zu schütteln.


    Nach diesen Bestrafungen in der Richtigen Situation kann ich mit meinem Hund weiterarbeiten als wäre nichts gewesen, es war für den hund nur eine kurze zurechtweisung.

  • ich bin kein Hund.
    Hunde können LOCKER 200 verschiedene Signale lernen - da verzichte ich auf die Schimpfworte und Brüllatacken aus der Hundesprache und benutze Sitz, Platz, Warte, Komm, Fuß, und ein paar weitere und komme sehr gut zurecht, aber danke für den Rückfall ins Mittelalter...

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