Irgendwie hat er keinen Bock!!

  • Aha :D
    Zum Fährtenhund sollte Lou nicht ausgebildet werden. Wir sind im VPG also wären VPG 1 und 2 (vielleicht auch mal 3 :gott: ) interessant. Oder halt IPO 1 und 2 - Er ist ein Mischling, was für uns also heißt, dass wir nur in D an den Prüfungen teilnehmen dürfen.... An ein Weltmeisterschft dürften wir eh nicht teilnehmen :hust: (wenn wir überhaupt je die IPO bzw. VPG1 schaffen!)


    Dennoch möchte ich, dass mein Hund nicht wie ein irrer über die Fährte rennt. Vielleicht sollte ich die Fußtritte anfangs noch etwas mehr in einer Linie setzen, also nicht normal gehen - damit er sich an links/rechts gewöhnt. Wenn er da sicher ist, kann ich die Tritte weiter auseinander legen. Immerhin weiß er dann ja, dass nach dem Rechten ein Linker kommt! Das ist ein Plan!! Das mach ich *freu* - ich bin wieder motivert - werd also n bissl was ändern und dann mal sehen :gut:


    lg schluffy

  • Och, wenn ihr doch eh VPG macht, lohnt es sich, die FHs mitzunehmen :D .
    Dann kommt man im VPG-Bereich nämlich auch immer schön zu den 98er bis 100er Fährten, das hilft dem Gesamtergebnis enorm ;) .
    Es übrigens gut sein, dass deinem Hund die ganze Sache schlichtweg zu einfach ist. Da würden dann normale Schritte,längere Liegezeiten und schwereres Gelände helfen. Dazu muss man das aber sehen, das kann man nicht über ein Forum beurteilen.
    Kleine, mit Katzenfutter gefüllte, vergrabenen Fotodosen lassen den Hund meist auch am Boden kleben.


    LG
    das Schnauzermädel

  • Das ist ja auch mein Gedanke - wenn es für ne FH-Prüfung gut ist, sollte es für VPG allemal reichen *höhö*


    Ich habe früher (als er noch klein war) schon oft Suchspiele mit ihm gespielt - auf dem Feld und auf der kniehohen Wiese findet er JEDEN(!) verlorengegangen Ball wieder. Vorher gibt er keine Ruhe :D
    Vermutlich ist es so - es kann sein, dass es ihm zu langweilig ist. Ist nur die Frage, wenn man noch nie Fährte gelaufen ist und grade die ersten 4 Fährten (wo ich meist nach ca 10 bis 20 Shritten abgebrochen habe) hinter sich hat, ob man dann schon in ein "schweres" Gelände geht. Was wäre denn schwer?? Wald?? Wiese?? Im Moment suchen wir auf "Schwarzacker" - gibts aber kaum noch. Meist ist schon eingesäht oder es wurde lecker Mist untergepflügt ;) - Schwarzacker weil: Frauchen muss ja kontrollieren, ob Wauz "vernünftig" sucht, nech :smile:


    lg schluffy

  • Wenn der Hund den Untergrund kennengelernt hat, dann ist alles leicht, was nicht zu trocken ist ;) .
    Du wirst jetzt eh bald auf Wiese ausweichen müssen mangels Acker.
    Mach dir ein Fährtenbuch.
    Dort verzeichnest du Untergrund und Zustand, Richtung, Anzahl der Schritte, Winkel, aber auch auffällige Geländemerkmale. Dann machst du nicht den Fehler immer parallel zu einem Weg zu legen, Winkel nur an auffällige Punkte, usw., weil du auch so den Fährtenverlauf kennst. Zusätzlich kannst du dir mit Fährtenkreide helfen und etwas abseits markieren, was du beachten musst.
    Nach dem Suchen trägst du ein, wo es gut und schlecht läuft, so behälst du den Verlauf der Ausbildung im Blick.


    LG
    das Schnauzermädel

  • Setze mir mal ein Lesezeichen, da ich vermutlich gerade das gleiche Buch zum Fährtentraining gelesen habe wie die Threaderstellerin und mit Darko auch Fährte gehen möchte, wobei Darko gern sucht, sehr verfressen ist und leicht zu motivieren. Mal sehen wie es dann bei der Fährtenarbeit wird.


    Ich habe noch diese Seite im Internet zur Fährtenarbeit gefunden, vielleicht hilft die auch etwas:


    http://www.bikosite.de/faehrtenarbeit/frame.htm



    Darkosworld :)

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