Würde sich ein Hunde bei mir wohl fühlen?
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Also ich habe eine ca 40cm kleine Hündin aus Mallorca bei mir.
Sie ist 3x die woche ca. 4-5 std. alleine und das ist überhaupt kein Problem.
Wenn man bedenkt wie die armen hunde im ausland leben müssen ist ein bisschen alleine bleiben (natürlich nicht täglich 8std.) kein Problem.
Ihr reichen ca. 2std spazieren gehen auch aus, da tobt sie mit anderen hunden und gehen 2-3mal in der woche in die hundeschule (agility,...)
Da ist meine absolut zufriden damit... -
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Hi
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Das vermut ich auch, dass ein Hund der vielleicht schon schlimmes hinter sich hat sowieso happy ist wenn er endlich eine Familie findet die ihn liebt.
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Danke
Ich möcht mich wirklich in dem einen Jahr bevor ein Hund zu uns kommt gut vorbereiten. Freu mich also auch weiterhin über Tipps und Anregungen
Und hoff ich darf euch auch weiterhin mit vielen Fragen überhäufen *g*Das Problem mit was mach ich nach der Uni hat sich zwar nicht gelöst aber ich weiß sicher wenn ein Hund da ist kommt er auch nicht mehr weg, d.h. wenn es dann soweit ist und wir uns einen Job suchen, muss der Hund einfach miteinbezogen werden so gut das eben geht. Klappt doch bei vielen anderen auch, oder?
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Hallo,
ich denke die Umstände in der ihr lebt sind unbedingt geeignet einen Hund zu halten.Du machst dir viele Gedanken,wägst das für und wider ab und holst dir schon vorab Rat.Viele Hundehalter machen das leider nicht.Eine kleine Wohnung in der Stadt dürfte kein Hinderungsgrund für einen Hund sein-viel Auslauf vorausgesetzt.
Also nichts wie ran und viel Spaß!
Viele Grüße
Delfin -
Zitat
Das vermut ich auch, dass ein Hund der vielleicht schon schlimmes hinter sich hat sowieso happy ist wenn er endlich eine Familie findet die ihn liebt.
Also wenn du dir mal überlegst, dass du maximal 2 Sekunden Zeit hast, eine Aktion vom Hund zu loben, ohne dass er den Zusammenhang vergisst, dann ist diese Aussage ziemlich falsch.
Ich denke nicht, dass sich Hunde mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen.
Hunde leben im Hier und Jetzt.
Ein Hund sitzt auch nicht im Tierheim oder irgendwo und denkt sich: "Wie schön das wäre, wenn ich Menschen hätte, die mich lieben" oder "Schön, jetzt hier zu sein.."
Ich denke diese Dankbarkeit, die viele in ihren Tierschutzhunden sehen, kommt einfach daher, dass diese Hunde auf Zuneigung anders reagieren als "normale" Hunde.
Ein Hund, der vernachlässigt wird, freut sich natürlich umso mehr über positive Zuwendung.
Natürlich sind Hunde kein Unbeschriebens Blatt, meine Hündin aus dem Tierheim weicht beispielsweise aus, wenn ich einen Stock in die Hand nehme, oder wenn ich schnelle Bewegungen mache. Sie hat wohl gelernt, dass schnelle Bewegungen/Stock = Schmerz, um das zu umgehen weicht sie aus und zeigt Beschwichtigungssignale. -
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