Ramon, seine Maße und ich
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oki danke
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hier findest du vielleicht ne Veranstaltung in deiner Nähe
http://www.sleddogrevue.de/mod-RaceCal.phtmlich würde mir an deiner Stelle von "Profis" beim Ausmessen und bei der Beurteilung des Sitzes helfen lassen. Da braucht man schon eine gewisse Erfahrung.
Vereine und Telefon-Nr. findest du unter http://www.dssv.org - da gibts bestimmt auch einen Ansprechpartner in deiner Nähe.
Die Leute sind alle super nett und hilfsbereit. -
Mal ein bissle OT, aber als ich mir das Video von Ramon angesehen hab, am Fahrrad, sah man eindeutig, dass er immer wieder ins Galopp verfällt und nicht trabt.... ist das beim Zughundesport gewollt?
Ich frage deshalb, weil ich bei Karli am Fahrrad (nein, er soll nicht ziehen) peinlichst darauf achte, dass er im Trab bleibt und nicht zuviel Energie verpulvert, nur weil er im Galopp ist, sobald er ins Galopp verfällt, ist das für mich das Zeichen, dass wir zu schnell sind und ich mach langsamer... mittlerweile können wir somit schon geschwindigkeiten fahren, wo er früher schon längst im Galopp gewesen wäre.
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je nach Trainingsziel:
Wenn du eher auf Sprint trainierst, dann SOLLEN die Hunde galoppieren.
Die 6 km - Rennen werden ausschließlich im Galopp zurückgelegt
Erfahrene Zughunde gehen die Distanz auch nciht so überschäumend an wie Jungspunde.Aber auch hier wird natürlich im Training getrabt, abhängig vom Trainingsplan. Hier wird iz.B. m Intervalltraining mal getrabt, mal galoppiert. Aber es gibt auch Musher, die ihre Sprintteams ausschließlich im Galopp trainieren.
Bei Long Distance wechseln sich Trab- und Galoppstrecken ab. Und nach Länge der Distance, nimmt das Verhältnis der Trabstrecken zu.
Den Yukon Quest z.B. wird man sicherlich nicht im Galopp bewältigenIch hoffe, das hat deine Frage beantwortet.
Ansonsten, frag gerne nach
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danke Bungee für die gute Erläuterung.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Hunde, die z.b. 6 km im Galopp sprinten, dann auch entsprechend konditioniert wurden? Bei relativ unkonditionierten Hunden hätte ich persönlich nämlich angst, dass sie ihre Energie überschätzen, deshalb auch meine Frage wegen der Energie verpulvern.
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na ja, ich gehe mal davon aus, das man als verantwortungsvoller Hundehalter da schon aufpasst
Du nimmst immer feste Streckenlängen - deshalb istn Tacho beim Training auch unentbehrlich.
Für die Grundlagenausdauer kann man längere Strecken im Trab fahren so 10 km, bzw. sich die Strecke langsam erarbeiten, so dass das gut durchgehalten wird.
Das Galopptraining baut man langsam auf: Immer z.b. erstmal nur 1 km (unter Zug - ohne Zug kannst du die Strecke natürlcih länger wählen)
dann Pause und Wasser fassen, dann 1 km im Galopp zurück.Dann dehnt man von Woche zu Woche die Strecke aus. Beim Zugtraining baut man außerdem ein vermehrtes Bremsen mit ein, weil das gleichzeitig die Kraftausdauer fördert.
Neben dem Rad brauchst du das natürlcih nicht, da kannst du statt des Bremsens erst mal die Geschwindigkeit erhöhen, bevor du die Streckenlänge erhöhst.Wichtig ist halt, dass der Hund nicht das Gefühl kriegt, er muss bis zur Erschöpfung rennen und dann gehts NOCH weiter.
Also immer nur mit Trainingsplanung. Und immer wieder der Überprüfung, ob das Trainingsziel erreicht worden ist.P.S. Man kann den Hunden beibringen, auf Befehl zu traben, bzw. zu galoppieren.
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ja die befehle zu traben oder zu galoppieren würd ich ihm auch gerne beibringen, wie am besten? Das er dort galoppiert ist gezielt, es war an dem tag nicht so warm, da hab ich ihn ca. 1 km galoppieren lassen. Sonst traben wir meistens. Das ziehen auf geraden strecken klappt immer besser. Ich geh heute auch wieder raus und mach ein paar videos, die ich euch dan zeigen kann
Unsere strecke führt durch den wald zu einem see, wo er immer dann zur belohnung Baden und trinken kann
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