Tierkommunikation ?
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um nochmal auf Gudrun W. sprechen zu kommen, ich habe ein Buchvon ihr und einiges ist sehr schön beschrieben und ihre methoden finde ich weitestgehend in Ordnung, aber eigentlich finde ich Carola Lind und Penelope Smith von der herangehensweise besser....
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Ich kann mir immer noch nicht erklären, wie ein Hund Aussagen zu seinem eigenem Gefühlszustand machen kann, wenn er nichtmal über ein SELBSTbewußtsein verfügt...
Wenn das wirklich funktionieren sollte, dann muss es dafür doch auch eine logische Erklärung geben! -
Ich glaube viele HH unterschätzen ihre Hunde....
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Ich unterschätze meine Hunde keineswegs...dafür kenne ich mich etwas in der Bewußtseinsforschung aus und wenn mir jetzt irgendjemand erzählen will, dass Hunde über ein Selbstbewußtsein verfügen dann ist das gelinde gesagt lächerlich und entbehrt jeglicher wissenschaftlichen Grundlage!
Können Tierkommunikatoren auch mit Amöben kommunizieren...EDIT: Durch Zufall im Netz gefunden. Angebliches Gesprächsprotokoll mit einer Katze. http://www.tierdolmetscher.de/1640338.htm
Relativ am Anfang spricht die Katze über Schmerzen in der Gebärmutter! Wie bitte schön ist es möglich, dass eine Katze die Gebärmutter benennen kann?
Um das leisten zu können müssen Katzen nicht nur über ein Selbstbewußtsein verfügen, nein, es muss auch noch sowas wie eine Kultur der Wissensvermittlung unter Katzen geben, ansonsten kann die Katze ja gar nicht wissen, dass das was ihr da weh tut die Gebärmutter ist! Erklärt mir das doch mal...wie soll das funktionieren? -
deswegen kommt ja auch oft die Frage: Wie wird mein Hund selbstbewußter?
Ich hab eben mal im Netz gestöbert und war erstaunt, wievielen Hunderassen das Selbstbewußtsein als Eigenschaft zugestanden wird.
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@ zwocki: Kann es sein, dass du Selbstbewußtsein gerade etwas anders definierst als ich?
Ich meine das hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbewu%C3%9Ftsein
Ich wüßte keine Hunderasse, der das nachgesagt wird...weiterhin ist es unmöglich, dass es da Unterschiede zwischen einzelnen Rassen gibt! -
Ich glaube da auch dran und das obwohl ich damit schon negative und auch positive Erfahrungen gemacht habe.
Persönlich traue ich niemanden über den Weg, der schon im Vorfeld einen Kostenvoranschlag macht und für ein "Gespräch" Geld haben möchte. Vertrauen kann ich dann schon eher jemanden, der nichts veranschlagt und berechnet und auch nichts verlangt, sich aber trotzdem über Spenden freut und diese dann an die Tierschutz weiterleitet.Das es jeder lernen kann, ist durchaus richtig, aber dafür muss man dann wohl erst einmal lernen, zu Meditieren und zu Visualisieren. Den Kopf leer zumachen und alle Gedanken - besonders Alltagsgedanken aus dem Hirn zu bekommen und wirklich an nichts zu denken ist schon schwer, gerade in unserer heutigen Zeit. Aber sich dann noch einen Gegenstand deutlich vorzustellen und den wirklich entsprechend vor sich zu sehen ist noch um einiges schwerer. Hat schon mal jemand versucht ein Bild vor dem inneren Auge zu erschaffen und dabei an nichts anderes zu denken? Ich scheitere gerne daran - egal in welchem Zusammenhang und meistens in dem Bereich der Meditation.
Neben entsprechender Literatur gibt es inzwischen auch schon schöne CD´s, die einem bei der Meditaion und auch bei der Kontaktaufnahme helfen sollen/können, aber trotzdem gehört dort sehr viel Übung und Konzentration zu - ganz besonders um den Kopf leer zu machen und diese Leer zu halten.
Ja ich habe es selber schon probiert und mit ganz viel Konzentration auch schon geschafft, aber ich würde nicht sagen, das ich es anderen anbieten kann.
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Zitat
Ich kann mir immer noch nicht erklären, wie ein Hund Aussagen zu seinem eigenem Gefühlszustand machen kann, wenn er nichtmal über ein SELBSTbewußtsein verfügt...
Wenn das wirklich funktionieren sollte, dann muss es dafür doch auch eine logische Erklärung geben!Gestern kam die Dogs bei mir an und es steht ein sehr interessanter Bericht drin über das Gerechtigkeitsempfinden von Hunden. Und ja, laut Studien und Tests haben sie es anscheinend. Was ich hochinteressant finde.
Ich denke ein Gerechtigkeits-Sinn setzt auch ein ICH-Bewußtsein voraus.
(was nichts mit Gut- und Böse zu tun hat, so weit denken die Hunde dann ja nicht, würde auch nicht gehen da dies ja eine gelernte kulturhistorische Empfindung ist)Aber ich stimme dir zu. Katzen sind sicher nicht in der Lage ihre Gebärmutter zu bestimmen. Allein das Sprechen in vollen Sätzen halte ich für Humbug. Wenn überhaupt ist das aus der Feder des TK entsprungen von den Bildern die er gesehen haben will.
Bezüglich der Amöben habe ich gestern auch über ein nettes "Gespräch" mit Käfer und Spinne gelesen.
PS: hier http://www.versteh-dein-tier.de/faelle01.htm zu finden (ist das erlaubt mit dem Link?) -
Zitat
Ich unterschätze meine Hunde keineswegs...dafür kenne ich mich etwas in der Bewußtseinsforschung aus und wenn mir jetzt irgendjemand erzählen will, dass Hunde über ein Selbstbewußtsein verfügen dann ist das gelinde gesagt lächerlich und entbehrt jeglicher wissenschaftlichen Grundlage!
Können Tierkommunikatoren auch mit Amöben kommunizieren...Ich denk mal genausowenig wie ich beweisen kann, daß Tiere Selbstbewußtsein haben, kannst Du das Gegenteil beweisen.
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