wir können nicht mehr......
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Danke MatzeSK.
Kinder? ja könnt schwierig werden -
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es ist leider richtig, dass manche "Einhoder" problem machen, wird leider von einigen TA bestritten. Laß ihn kastrieren, vielleicht ändert er sein STreßverhalten. Ansonsten kommt er wirklich nicht mit dem Stadtleben klar, gibts leider auch immer wieder (ich hätte auch Streß, wenn ich in einer Stadt leben müßte).
Dass Du vom Züchter entäuscht bist, kann zum Teil verstehen, jedoch dass er ein Einhoder ist, hättest Du leicht selber vorher schon feststellen können., dazu braucht man keine TA. Das mit der Wiederbelebung ist ne andere Sache, aber so wie Du schreibst, hat er davon keine Schäden zurück behalten.
Ich denke mal, Du kommst nicht drum rum, mit dem Zücher zu sprechen, wegen dem Rückkaufrech, würd aber erst nach der Kastration mit ihm sprechem, damit er auf keine dummen Gedanken kommt
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Denk einfach noch mal drüber nach ob du ihn behalten möchtest um zu schauen ob die Kastration was bring.
Würde es so bleiben wie du es beschreibst, wäre es wahrscheinlich das beste ihn abzugeben.
Falls du ihn abgibst: Wenn der Züchter ihn haben möchte, würde ich den Welpenpreis verlangen. Wenn der Züchter ihn haben möchte und du möchtest nicht das er ihn bekommt, weil du z.B. einen schönen Platz für ihn hast, verlang vom Züchter 5000 Euro, dann wird er schon auf sein Vorkaufrecht verzichten.
Wenn du ihn privat abgibst, sollte auf jeden Platz vor Geld wichtiger sein.ps: bleib stark, gleich wird dir wahrscheinlich geraten nie im Leben Kinder zu bekommen.
Klasse Beitrag Matze
heavengirl: Du wirst in einem so großen Forum immer extreme Gegensätze spüren. Wie sagt man so schön "links rein und rechts wieder raus".
Es ist einfach so, niemand kann übers I-Net Deine Situation beurteilen, dafür müßte man wahrscheinlich Beträge über zig Seiten schreiben und dann antwortet niemand mehr, weil er keinen Bock hat sovie zu lesen.
Das was Du geschrieben hast, ist Deine größte Problematik und gut is.Wie Matze schon sagt, warte die Kastration bitte ab. Du hängst an Deinem Hund und vielleicht habt ihr doch noch eine Chance
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Wie Matze schon sagt, warte die Kastration bitte ab. Du hängst an Deinem Hund und vielleicht habt ihr doch noch eine Chance
:reib:
Gruß Noora und Jerry
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vielen dank steffi für deinen beitrag.....
ich habe bei meinem oft das gefühl, dass es ihn "zwickt". er springt oft aus dem schlaf auf oder knickt hinten auf einmal weg.
es ist wohl so, dass der hoden manchmal festhängt oder einen nerv oder muskel einquetscht. er wird anfang juni operiert. da hab ich dann urlaub und muss zuhause ihn dann keine treppen hochschleppen.Wie dein Hund knickt hinten manchmal weg? Und danach lässt du nicht gucken? Das kann mit Borreliose, Anaplasmose oder den Bandscheiben zusammenhängen. Mein Hund hatte hinten die Probleme und es war ein Bandscheibenvorfall. Nach der OP hatte ich einen völlig verwandelten Hund.
Bzgl. dem Hoden, mag sein, dass der ihm weh tut. Dann raus damit. Es ist aber durchaus möglich, dass Hunde sich nach der Kastra so verändern, weil eben die Hormone runterfahren. Das hilft oft Rüden um runter zu kommen.
Gerade ein Bandscheibenproblem könnte ein Grund für sein Einkoten sein, weil er es nämlich nicht mehr kontrollieren kann. Besonders dann, wenn er unter Stress steht.
Warst du mal bei einem Tierneurologen?
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Hallo
kastrieren lasse ich ihn mitte juni. habe mir zwei wochen urlaub genommen und kann mich dann in der zeit um ihn kümmern.ist ja keine normale kastration.
Von tierärztlicher seite ist der hund ok. von der tierklinik wurde mir gesagt, dass der hoden wahrscheinlich grund für das wegknicken ist. kommt nicht mehr so oft vor wie im welpenalter. nur noch wenn er sich komisch hingelegt hat und es dann "drückt".
Diese Bandscheibensache werde ich aber vor ort nochmal ansprechen. wusste ich nicht, dass das auch mit dem einkoten in verbindung gebracht werden kann. danke für den hinweis - man lernt nie aus! Anaplasmose und Borreliose kann ich in soweit ausschließen weil er ansonsten keine symptome zeigt und es sich nur in bestimmten situationen äußert. er lahmt nicht und ist ansonsten ganz gesund. in dem moment des wegknickens jault er auf -- und danach ist wieder alles in ordnung. was sehr dafür spricht, dass der hoden irgendwas eingeklemmt hat oder falsch lag. angefangen hat es mit dem wachstum als er ca. 4-5 Monate alt war. es kommt aber nur noch sehr selten vor.Ich habe die neurologische geschichte etwas angeleiert mit einer Hundepsychologin. bei dem Bluttest habe ich den Wert von Acetylcholin mittesten lassen um zu sehen, ob da alles im normbereich ist - was es auch war.
was kann man da noch so testen lassen? kennt sich jemand damit spezieller aus?
danke für die beiträge trotz des "schlechten" starts -
Ich würde unbedingt das Blut auch gegen Anaplasmose und Borreliose untersuchen lassen. Gerade wenn ein Hund wegknickt. Nur so hat man Gewißheit.
Bandscheibe ist ein schwieriges Thema. In der Tierklinik sagte man mir, der Hund habe nichts am Rücken, eher am Magen und drei Tage später war mein Hund beim Tierneurologe und wurde sofort operiert, weil es schon 60% Beinträchtigung gab. Mein Hund zeigte selten Probleme, schrie oft auf. Erst zum Schluß brach sie zusammen und lief auf drei Beinen. Sogar beim Neurologen zeigte sie erstmal nichts. Ein CT schaffte Klarheit.
Wenn der Hoden aber wirklich solche Probleme macht, warum ist der dann noch drin? Das geht ja schon ewig. Schmerzen können das Verhalten eines Hundes völlig verändern. Seitdem mein Hund keine Schmerzen mehr hat, ist er total anders.
Bitte mach die OP am Hoden und warte dann noch 3-4 Monate ab, ob sich dann nicht alles in Luft auflöst.
Und wenn dein Hund einkotet, wie lange war er dann immer alleine? Vielleicht musste er ja und konnte nicht raus.
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danke schopenhauer für deinen beitrag!!
ich werde nächste woche zum tierarzt gehen und wegen der op alles vorbesprechen. Habe mich dazu entschieden bis nach der op zu warten mit meiner entscheidung. wegen dem alleine bleiben werde ich nun nochmals eine trainerin hinzuziehen. mit dem wissen um all die umstände werden wir vielleicht eine lösung finden.er ist im grunde nie lange am stück alleine. 1,5 - 4 Stunden. so in dem zeitrahmen. es kommt vielleicht einmal im monat vor, dass er auch mal 6 Stunden alleine bleiben muss. ich arbeite zwar und studiere, aber durch meine mitbewohnerin sind die zeiten in denen er alleine ist nicht soooo lang.
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Huhu, hier im Forum ist eine Trainerin aus Berlin.
Hoffe, daß sie sich hier im Thread meldet, vielleicht kann sie Dir helfenIch würde mich sehr freuen, wenn Du ihn behalten kannst
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Hm ich habe jetzt alles nur etwas überflogen.
Aber wo soll man anfangen.Du sagst, das der Hund Stress hat und deswegen so reagiert, wie er reagiert. Dann würde ich persönlich als erstes einmal versuchen den Auslöser des Stresses zu finden. Ist es die Wohnsituation, ist es das Futter, sind es die Hormone, ist es eine Stimmungsübertragung, ist es ein Stellungsproblem im Rudel - man ist das ein doofes Wort.
Wenn man dort im Grunde ein Ausschluss verfahren macht, kann man schnell finden, woran es liegt.
Es kann sein, das dem Hund unbewusst eine Aufgabe zu geteilt wurde, mit welcher der Hund nicht klar kommt und die zu viel für ihn ist und die er zu gern wieder abgeben möchte.
Es kann sein, das es nach der Kastration - so 4 - 8 Wochen danach etwas besser wird. Denn zur Zeit sind wieder viele läufige Hündinnen unterwegs, zumindest bei uns und da sind meine Jungs auch wieder etwas nervöser und gestresster.
Am Futter kann es liegen. Bestimmte Getreidesorten - Gluten - aber auch rotes Fleisch kann zu Stress und Nervosität führen und ganz ungeahnte Formen annehmen.
Wohnsituation - wohnst du alleine oder in einer WG, kann es sein, das dort viel Bewegung ist - ein Parkplatz vor dem Fenster, eine viel genutzte Straße, eine Bushaltestelle direkt vor dem Fenster, viel Bewegung im Hausflur oder vielleicht sogar in der Wohnung, während der Hund in einem Zimmer eingesperrt ist und nicht schauen kann? Vielleicht wäre ein Umzug in eine ruhigere Wohngegend/WG eine alternative?
Bist du vielleicht in der Stadt auch angespannter und nervöser, als wenn du bei deiner Familie auf dem Land bist? Das kann sich auf den Hund übertragen.
Hat der Hund vielleicht unbewusst die Rudelführung bekommen und dreht ab, weil du einfach anderes reagierst, als er es als Leittier von dir erwartet?Das sind doch alles Dinge, die man neben der Gesundheit erst einmal durchgehen muss und wo man schauen kann, wie man dem Tier helfen kann. Besonders wenn man sein Tier liebt, dann sollte das immer noch eine Alternative zum Abgeben sein. Wenn man dann in allem feststellt, das es ein Konstalationsproblem ist und das er mit der Hündin oder mit dir nicht wirklich zurecht kommt oder das Stadtleben dumm ist, dann kann man den Weg immer noch gehen, aber im Moment würde ich erst mal alle Möglichkeiten ausschöpfen und schauen, woran es liegen kann und was man noch verändern kann. Im Zweifel mit Hilfe von Außen.
Ich kann aus Erfahrung sagen, das der Weg manchmal lang ist und Jahre in Anspruch nehmen kann und das der Weg auch mal kurz sein kann und die gröbsten Sachen schon nach einigen Tagen oder Wochen geregelt sein können.
Also nicht aufgeben. -
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