[Umfrage] Dogwalker, Tagesstätte, Nachbar?

Bisher konnten mein Freund und ich es immer so organisieren, dass Missy nicht lange allein bleiben muss.

Einmal die Woche 5 Std, drei Tage lang 3-4 Std, drei Tage die WOche gar nicht allein.

Wenn Missy mal Betreuung braucht, hab ich Familie und eine gute, kompetente Freundin, die einspringen würden, wie zb nächsten Mittwoch, damit ich nach HH zu nem Vortrag kann.

Ich würde nicht ausschließen, dass phasenweise mal bezahlte Betreuung notwendig wäre, sollte es allerdings soweit kommen, würde ich nicht jeden Hans Franz an meine Missy lassen. Auch Hundetragessstätten find ich persönlich nicht gut. Es würde dann auf eine von mir gut bezahlte Privatperson sein, die im Vorfeld schon viel Kontakt zu Missy hat.

Wenn ich von vornherein weiß, dass ein Hundekauf fremde Hundebetreuung notwendig machen würde, kaufe ich mir keinen Hund!

Auch guten Morgen!
Also, ich geb meine einmal die Woche, wenn meine Tochter und ich beide ganztags außer Haus sind, zu einer Freundin, die das Hundesitten gewerblich betreibt.
Warum soll ich die Hunde daheim 9 Stunden mit voller Blase zappeln lassen, wenn ich die Möglichkeit habe, die beiden in kompetenten und liebevollen Händen zu lassen (die kennen sie seit kleinauf aus dem Verein, ist unsere Trainerin), wo sie noch dazu Spielgefährten haben, mit denen sie rumtoben können, einen Hundesitter, bei dem sie freilaufen können (jawoll, meine Hundesitterin ist die einzige, die fast noch früher als ich eingreift, wenn sie merkt, das Jagdmonster guckt ZU interessiert über die Wiese! Und das, obwohl sie manchmal mit 4-5 Hunden -davon 3-4 jagen wollend- gleichzeitig geht!). Sie bekommen dort Futter, wie sie wollen (ihre Hunde sind mit meinen so verträglich, daß das Futter offen herumstehen kann) und werden sogar abends nach einer letzten Gassirunde, die mittels Autofahrt im Grünen stattfindet, auf dem Heimweg bei mir daheim abgesetzt - und das Ganze zu für mich noch akzeptablen Preisen (zumindest, wenn´s nur einmal die Woche ist, täglich ginge das nicht).
Würde auch einen Gassigeher akzeptieren, wenn ich die Freundin nicht hätte - aber andererseits ists mir so lieber, ich hab´s net so mit fremden Leuten in meiner Wohnung und Schlüssel hergeben. Und sie kennt die beiden halt wirklich so gut wie ihre eigenen und liegt erziehungsmäßig mit mir auf einer Linie, sodaß ich ihr da voll und ganz vertrauen kann.
LG,
BieBoss

Wenn wir mal länger als 3-4 Stunden weg sind, bringe ich die Hunde zu meiner Mutter.

Wir planen länger "Abwesenheit" immer im voraus, damit eben gesichert ist das sie zu meiner Mom können

Ich habe mit "nein" gestimmt, obwohl die Hunde weder im Büro mit sind, noch wir von zu Hause aus arbeiten.
Bisher war es noch nie nötig, wir timen unsere Aktivitäten so, dass es sich ausgeht.
Bei einem Notfall, wenn zB wir beide in ein Spital müssten, wäre das was anderes.

Habe mal mit "Nur im Notfall!!!" gestimmt, weil ich normalerweise meine Family immer gut einbinden kann. Musste meine noch nie woanders hingeben, aber wenn's mal nicht anders gehen würde, hätte ich ein paar gute Adressen... Aber nur im allergrößten Notfall!

Ich habe auf "Na klar" geklickt.
Aber die Hunde kommen in keine Tagesstätte oder Pension sondern zu meinen Eltern oder Freunden.

Ich arbeite Vollzeit, habe aber eine lange Mittagspause und bin mittags zu Hause. 2x in der Woche kommt aber meine Mutter und kümmert sich um die Hunde, weil ich sonst ein schlechtes Gewissen hätte.
Wenn wir in Urlaub fahren, nehmen meine Eltern die Beiden auch gerne.
Sollte das irgendwann nicht mehr möglich sein, würde ich mir eine gute Betreuung suchen, damit man bei Krankheit oder Urlaub die Hunde gut versorgt hat.