Hunde bekommen lebendige Mäuse und Kaninchen
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ist wohl etwa dasselbe wie die Gaffer an Unfallstellen.
Zusehen geilt sie eben auf. -
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Hi
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Denn aktuell ist das Fazit ja, daß es doch völlig ok ist, seinen Hund mit lebenden Kaninchen zu füttern. ...
Wo hast Du das denn gelesen
ZitatGanz tolle Diskussion, so sachlich und völlig unparteiisch
Wenn gewisse ... nicht wären :/
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Hallo,
meinen Köpython z.B. . Er ist nämlich noch ein Wildfang. Ich habe ihn 1990 gekauft da gab es kaum Deutsche Nachzuchten. Der frisst absulut nicht totes. Das hab ich in den 19 Jahren zu genüge durchprobiert. Köpys fressen aber manchmal auch nichts totes selbst wenn es sich um Deutsche Nachzuchten handelt und Köpys sind inzwischen absolut anmeldefrei.Grüsse
Wenn du aufmerksam gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass ich Köpys als problmatisch erwähnte.
Aber wenn du deinen Wildfang schon 19 Jahre hast, dann dürfte er ja noch gemeldet gewesen sein, denn bis 2005 unterlag diese geschützte Art fast in allen Bundesländern noch der Meldepflicht.
Wobei ich schon den Satz, selbst wenn es sich um deutsche Nachzuchten handelt, gediegen finde. Wildfänge und Farmzuchten sind absolut anzustrebende Möglichkeiten für ein neues Haustier. Wenn man etwas sucht, dann sind deutsche Nachzuchten mit zusätzlicher Beratung und Hilfe im Notfall kein Problem, zumindest seit einigen Jahren.
Dann erübrigt sich das Problem, der halbtoten Ratte, die leider noch zu groß fürs Schlangenkind war und jetzt getötet werden muss, aber keiner traut sich. Die Behandlung einer verletzten Schlange entfällt dann auch. Weil entweder ist das Tier futterfest oder man kann nachfragen.
Wenn du weiterhin aufmerksam gelesen hättest, dann sehe ich das mancher Schlange, die sonst stirbt, nicht so eng.
Ich habe aber meine Vorbehalte, wenn ein Tierbesitzer sich die Tötung eines Futtertieres spart, weil es so ja viel natürlicher sei und das am Besten noch bei einem Hund, der Aas durchaus sehr interessant findet.LG
das Schnauzermädel -
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Wo hast Du das denn gelesen
Hier, in diesem Thread ... vielleicht solltest du dir den mal durchlesen ;-)
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Hier, in diesem Thread ... vielleicht solltest du dir den mal durchlesen ;-)
Stell Dir vor, das habe ich getan
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allgemein würde ich sagen, da ergötzt sich jemand am Sterben und nutzt dafür eigene Tiere als Alibi.Ich denke solche Aussagen sind mehr als unüberlegt und ich finde sie auch ziemlich unter die Gürtellienie.
Mag sein das es möchtegern coole gibt die sich Schlangen anschaffen um damit anzugeben und Nagern beim sterben zuzusehen aber die mehrzahl der Reptilienhalter betreibt dieses Hobby aus faszination zu den Reptilien und nicht zu ihrer Art und Weise zu fressen - mich eingeschlossen.
Selbst wenn ich es toll fände wie meine Schlangen Nager töten wär dis wohl nach inzwischen fast 5 Jahren mit diesen Tieren schon von alleine langweilig geworden.
Ich setze lediglich die Maus ins Terrarium, warte bis die Schlange gepackt hat um zu sehen das sie ihre Beute richtig hat und diese nicht die Schlange verletzen kann und verlasse dann den Raum damit die Schlange in Ruhe fressen kann. Und so mache ich es seit ich diese Tiere habe und so machen es auch die meißten anderen Halter.Zu behaupten Rptilienhalter würden sich ihre Tiere nur wegen der Fütterung anschaffen deutet auf einen ziemlich kleinen Horizont und wenig Ahnung von diesen Tieren hin.
Da müsste ich ja jedem Staff-Halter unterstellen er würde diese Hunde nur wegen ihrer gefährlichen Optik halten. Warum sonst solltem an freiwillig diese ganzen Afulagen erfüllen wollen und mehr Geld zahlen als andere HH?
Vielleicht mal nachdenken bevor man was schreibt -
Aber dennoch werden Mäuse und Ratten nur zu dem Zweck gezüchtet, um den anderen "Haustieren" lebend zum Fraß vorgeworfen zu werden. Was ja nicht erlaubt ist !!
Zudem sehe ich da grundsätzlich keinen Unterschied zu der Kaninchenzucht und dem Füttern der eigenen Hunde mit lebenden Tieren im Garten.
Gruß, staffy
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Aber dennoch werden Mäuse und Ratten nur zu dem Zweck gezüchtet, um den anderen "Haustieren" lebend zum Fraß vorgeworfen zu werden. Was ja nicht erlaubt ist !!
In Gesetzestextes gibt es, soweit ich weiß, eine gewisse Hierarchie der Paragraphen. Das was am Anfang steht, ist wichtiger als das, was am Ende steht.
Der Paragraph 2 verpflichtet den Tierhalter sein Tier artgerecht zu halten.
Das steht ganz vorn im Gesetz, ist also wichtiger als das, was später kommt, ist den folgenden Paragrafen übergeordnet.
Demnach ist es sehr wohl erlaubt, Futtertiere zu züchten und lebendig zu verfüttern, wenn das zu fütternde Tier eben nichts anderes frißt.Hunde mit lebenden Tieren zu füttern ist sicher nicht erlaubt, denn die sind nicht auf Lebendfütterung angewiesen.
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Zudem sehe ich da grundsätzlich keinen Unterschied zu der Kaninchenzucht und dem Füttern der eigenen Hunde mit lebenden Tieren im Garten.der unterschied liegt doch darin dass ein hund sehr wohl auch anders ernährt werden kann und nicht zwingend lebendfutter benötigt zum überleben!
was bei ein paar schlangen/exoten ja anscheinend nicht so ist. also bevor die schlange stirbt, soll sie doch wohl nahrung bekommen, und wenn das eben eine lebendige maus sein muss, so what?
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Ist es denn artgerecht einen Hund mit Trockenfutter zu füttern ??!!
Artgerecht wäre bei einem Caniden die selbständige Jagd mit allem, was dazu gehört. Katzen machen den ganzen Tag nix anderes ;-)
Gruß, staffy
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