Mein Hund wurde gebissen
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@ Wakan :
Wenn Du hinter einem Beitrag ein Fake vermutest,
dann meldest Du uns dies bitte über das Meldesystem -
daß Du hier über user vorschnell urteilst und sie
abstempelst ist unter aller KanoneIm Zweifel FÜR den Angeklagten, heißts übrigens.
Gruß
Christine -
- Vor einem Moment
- Neu
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Zitat
..ich würde eine Anzeige in den größsten Berliner Tageszeitungen schalten. Wenn Du einen netten redakteur findest macht der vielleicht auch einen kleinen Bericht und Du hast nicht auch noch die Anzeigenkosten am Bein...Ella
Hallo,
das Klima in Berlin bzgl. Hunderassen und -haltung ist durch die Medien eh schon vergiftet genug. Eine sachliche Auseinandersetzung über das Thema Hund findet hier schon lange nicht mehr statt. Hunde ab einer Höhe von 40cm werden oft nur noch als Kampfmaschinen und Killer gesehen. Ein solcher Zeitungsbericht würde weder einen einzigen zukünftigen Beißvorfall verhindern, noch konstruktiv zur Ermittlung des "Täters", so es denn überhaupt einen gibt, beitragen!
Ich halte Deinen Vorschlag daher für sehr daneben.Gruß Goldwild
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aber hallo !
deshalb ist dieser gutgemeinte Vorschlag noch lange nicht
" sehr daneben" - höchstens dieser Ausspruch von Dir.Es gibt tatsächlich Gegenden in denen dies so gehandhabt werden kann,
wie von Ella vorgeschlagen.Schöne Grüße
von
Christine -
hallo,
meine Meinung ist es egal wo man wohnt kein hund sollte von einem anderen gebissen werden.Ich denke in deiner Situation wie dieser steht man selber unter Schock und macht klar Fehler.....ich leider hatte auch schon eine Bekanntschaft mit 3 Schäferhunden gemacht. Ist zum Glück nicht viel passiert und wir haben es belassen.
Ich würde an folgender Stelle vorschlafen.... einen Rechtsantwalt einzuschalten dieser hat ganz andere Möglichkeiten. Der Nachteil ist wahrscheinlich das die Leute keine Haftpflichtversicherung für ihren Vierbeiner haben und womöglich auch kein Geld um für die Kosten gerade zu stehen. Deshalb sind sie wahrscheinlich abgehauen.
Bei so etwas reagier ich natürlich immer stinkesauer, es wird viel auf die Rasse geschoben obwohl es der Mensch ist.....aber so sind die Menschen nun einmal "Vorurteil" da will ich mich nicht ausschliessen.
Gruß conny
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Zitat
aber hallo !
deshalb ist dieser gutgemeinte Vorschlag noch lange nicht
" sehr daneben" - höchstens dieser Ausspruch von Dir.
Es gibt tatsächlich Gegenden in denen dies so gehandhabt werden kann,
wie von Ella vorgeschlagen.
Schöne Grüße
von
ChristineDie Tatsache, daß ich diesen Vorschlag für kein geeignetes Mittel halte ist keine Kritik an der Person des Ideengebers!!! Da sollte man schon differenzieren.
Insofern verstehe ich nicht wieso meine Aussage nicht statthaft sein soll. Einen sachlichen Bericht, welcher nüchtern den "Tathergang" beschreibt und um Mithilfe bittet wird es zu einem Hundethema in Berlin nicht geben. Das mag in anderen Regionen das Landes anders sein. In Berlin läuft so etwas NUR über die Boulevardschiene:" Wieder Kampfhundattacke: wilde Killerbestie reißt sich von der Leine los und stürzt sich im Blutrausch auf wehrloses Opfer....wie viele Opfer muß es noch geben?.." etc.Gruß Goldwild
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Hallo zusammen,
bei so einer Beißerei steht man vollkommen neben den Schuhen und denkt nicht daran, sich einen Ausweis oder ähnliches zeigen zu lassen. Man ist nur besorgt um seinen Hund.
Wir hatten vor 5 Monaten ein ähnliches Erlebnis. Ein Dobermann biss unseren Border-Mix, verletzte meine Freundin und mich. Ich stand so unter Schock, daß ich erst einige Minuten brauchte, um einen klaren Gedanken fassen zu können. Die Dobermannbesitzer gaben uns auch falsche Personalien an, aber die Polizei ermittelte und machte die Hundebesitzer ausfindig. Wir informierten das Ordnungsamt und gingen zum Rechtsanwalt. Mittlerweile war der Prozess, den wir zwar gewonnen haben, aber die Dobermannbesitzer hatten von der aVersicherung schon die Kündigung, bevor diese Beißerei geschah. Fazit: Der Gerichtsvollzieher ist eingeschaltet und wir bleiben mit Sicherheit auf der Tierarztrechnung sitzen. Von dem uns zustehende Schmerzensgeld mal ganz zu schweigen.
Ich hoffe Für Euch, dass die Hundebesitzer ermittelt werden.
Schlimm finde ich auch die Folgen für den eigenen Hund. Unser war danach so ängstlich, daß ich noch einmal in die Hundeschule gegangen bin, damit er die Angst wieder verliert.
Gruß
Nele
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Zitat
Naja, wenn dieser Hund in der Vergangenheit schon auffällig war und es einen entsprechenden Leinen- und Maulkorbzwang gibt dann sollte man ja annehmen, dass das Ordnungsamt darüber informiert ist. Vielleicht dort einfach mal nachfragen?
Liebe Grüsse und viel Glück bei der Suche,
BjörnHallo, vielen Dank für die Anteilnahme. Es ist mir gelungen die Halterin ausfindig zu machen.
Ein Artikel wird ( 24. oder 25.05.2006 ) in der BZ erscheinen. -
Zitat
Hallo zusammen,
bei so einer Beißerei steht man vollkommen neben den Schuhen und denkt nicht daran, sich einen Ausweis oder ähnliches zeigen zu lassen. Man ist nur besorgt um seinen Hund.
Wir hatten vor 5 Monaten ein ähnliches Erlebnis. Ein Dobermann biss unseren Border-Mix, verletzte meine Freundin und mich. Ich stand so unter Schock, daß ich erst einige Minuten brauchte, um einen klaren Gedanken fassen zu können. Die Dobermannbesitzer gaben uns auch falsche Personalien an, aber die Polizei ermittelte und machte die Hundebesitzer ausfindig. Wir informierten das Ordnungsamt und gingen zum Rechtsanwalt. Mittlerweile war der Prozess, den wir zwar gewonnen haben, aber die Dobermannbesitzer hatten von der aVersicherung schon die Kündigung, bevor diese Beißerei geschah. Fazit: Der Gerichtsvollzieher ist eingeschaltet und wir bleiben mit Sicherheit auf der Tierarztrechnung sitzen. Von dem uns zustehende Schmerzensgeld mal ganz zu schweigen.
Ich hoffe Für Euch, dass die Hundebesitzer ermittelt werden.
Schlimm finde ich auch die Folgen für den eigenen Hund. Unser war danach so ängstlich, daß ich noch einmal in die Hundeschule gegangen bin, damit er die Angst wieder verliert.
Gruß
Nele
Hallo, vielen Dank für die Anteilnahme. Es ist mir gelungen die Halterin ausfindig zu machen.
Ein Artikel wird ( 24. oder 25.05.2006 ) in der BZ erscheinen. -
Zitat
Ein solcher Zeitungsbericht würde weder einen einzigen zukünftigen Beißvorfall verhindern, noch konstruktiv zur Ermittlung des "Täters", so es denn überhaupt einen gibt, beitragen!
Ich halte Deinen Vorschlag daher für sehr daneben.Hossa die Waldfee!
Weißt Du, diese Kleinanzeige, bzw. der Artikel sollte auch gar keinen zukünftigen Beißvorfall verhindern. Allerdings wohl aber zur "Ermittlung des Täters". Warum sollten sich nicht Zeugen melden?
Tut mir furchtbar Leid, wenn die Situation in Berlin für große Hunde nicht günstig ist, aber soll deshalb jemand auf seiner Tierarztrechnung sitzen bleiben? Doch wohl kaum.
Wenn man stattdessen einen besseren Vorschlag hat, immer gern her damit, aber destruktive "Kritik" nutzt in diesem Falle doch wohl wenig!@ hannifrau: Klasse, da habt ihr ja nochmal Glück gehabt. Hauptsache sie sind auch versichert.
liebe Grüße
Ella
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Zitat
Wie schon gesagt lag es nicht in meiner Absicht Dich persönlich anzugreifen bzw. zu kritisieren sollte dies dennoch so aufgefaßt worden sein entschuldige ich mich gern dafür. Meinen Satz ändere ich dahingehend "Ich halte Deinen Vorschlag daher für nicht so gut".
In der Hauptstadt ist es dank der Medienhetze leider an der Tagesordnung, daß Besitzer & Hund angepöbelt, angespuckt und sogar mit Steinen beworfen werden.
Das im vorliegenden Fall die Besitzer des Hundes ausfindig gemacht werden konnten freut mich natürlich für den Geschädigten. Auch hoffe ich das es dem kleinen Opfer wieder besser geht. Das geschilderte Verhalten der Hundeführer ist natürlich in keinster Weise tragbar.
Ich frage mich nun aber ernsthaft was bringt dem Geschädigten der angekündigte Artikel in der B.Z.???? Das würde mich wirklich interessieren.
Gruß Goldwild
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- Vor einem Moment
- Neu
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