Braunbär zum Abschuß frei
- Hund
- Geschlossen
-
-
Zitat
Sie hat uns 2 erwachsene Ziegen gerissen und 4 Laemmer. ....... Der Koyote hat uebrigens mehr getoetet, als er fressen kann...... Es ist einfach zu gefaehrlich. Besonders Kinder sind gefaehrdet. Was sagst Du, wenn der Baer ein Kind toetet? Nein, er muss weg. Wenn es mit Betaeubung nicht klappt, dann muss es leider die Toetung sein.
Zwar etwas aus dem Zusammenhang gerissen aber als Fakt.
Das ist ja das "unnormale" bei diesem Braunbären, daß er ebenfalls mehr tötet als er fressen kann und dadurch unberechenbar und gefährlich bleibt.
In der Regel würde der Bär sich vom Menschen fern halten, deshalb sehe ich es ähnlich wie du, nur sind eben leider unsere Jager nicht auf das erlegen von Bären speziallisiert, also noch mal erhöhte Gefährdung. Sachlicher Beitrag, oldsfarm.lisa: Lisa, wo hast du nur deine Weißheiten her, hör mal bei Antenne Bayern genau hin wenn der Beitrag über den Bären kommt.
Schönen Tag noch.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
Nein, er muss weg. Wenn es mit Betaeubung nicht klappt, dann muss es leider die Toetung sein.
Erkläre mir doch bitte wie man ein Tier töten kann das man nicht betäuben kann. Ob man nun Köder auslegt oder schießt. Das Tier muss den Köder fressen oder man muss mit dem Gewehr treffen.
Und die Frage nach den Lebensräumen ist auch noch nicht geklärt.
-
Zitat
Erkläre mir doch bitte wie man ein Tier töten kann das man nicht betäuben kann. Ob man nun Köder auslegt oder schießt. Das Tier muss den Köder fressen oder man muss mit dem Gewehr treffen.
Und die Frage nach den Lebensräumen ist auch noch nicht geklärt.
Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber um mit einem Gewehr zu betäuben mußt du nähe genug an das Tier ran kommen. Betäubungsgewehre haben eben nicht die Reichweite von Tötungsmaschinen. Das Auslegen von Ködern ist auch so ne Sache. Willst du das Risiko eingehen, daß der Köder von den falschen Tieren aufgefresen wird? Um den Köder so auszulegen, daß ber Bär ran geht mußt du ihn so legen, daß er auch von anderen Tieren gefressen werden kann für die es möglicherweise nicht bei einer Betäubung bleibt.
Das Beste wäre wenn der Bär in der Natur bleiben könnte, das wird jedoch auf Grund der momentanen Lage nicht möglich sein. Es sind ein paar "Parks" in BY bereit das Tier unter gewissen Voraussetzungen aufzunehmen. Doch dafür muß er erst mal gefangen werden.
Ein weiteres Abwandern Richtung Norden gilt als nicht wahrscheinlich (ob der Bär das aber auch weiß?)
Schönen Tag noch
-
Zitat
Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber um mit einem Gewehr zu betäuben mußt du nähe genug an das Tier ran kommen.
Oder man wartet einfach auf ihn. Er soll doch gefangen/getötet werden weil er an menschliche Siedlungen herangeht.
Naja, vielleicht lohnt die Mühe auch einfach nicht. Ist ja nur ein Bärenleben. (Achtung Sarkasmus) -
Zitat
Gute Idee: sag mir an welche Siedlung er als nächstes geht, dann warte ich auf ihn.
Hier ist eben das Problem daß der südbayerische Raum eben stark besiedelt ist, und der Bär überall hingehen kann. Und ich finde vollkommen Richtig, daß der genaue Standort nicht bekannt gegeben wird, weil es soll ja gerade eine Hetzjagd auf ihn vermieden werden. Denn sonst könnte man wirklich an jede Haustür einen "Jäger" mit einem Gewehr hinstellen. Genügend würden sich mit Sicherheit finden, der "Bärentourismus" hat sich ja jetzt schon eingestellt.
Schönen Tag noch
-
-
Zitat
Denn sonst könnte man wirklich an jede Haustür einen "Jäger" mit einem Gewehr hinstellen. Genügend würden sich mit Sicherheit finden, der "Bärentourismus" hat sich ja jetzt schon eingestellt.
Ich glaube das stimmt nicht ganz. In einem Fernsehbericht kam die zum Anschuss beauftragte Jägerschaft zu Wort. Die Jungs haben sich förmlich geweigert den Bären abzuschießen und sind nur mit Funkgeräten in den Wald. Die zuständige Jägerschaft vertritt den Standpunkt dass Bären in die Wälder gehören.
Ich fast geneigt, meine Meinung über die Jägerschaft noch einmal zu überdenken.Es lebe der Bär
-
Zitat
Ich glaube das stimmt nicht ganz. In einem Fernsehbericht kam die zum Anschuss beauftragte Jägerschaft zu Wort. Die Jungs haben sich förmlich geweigert den Bären abzuschießen und sind nur mit Funkgeräten in den Wald. Die zuständige Jägerschaft vertritt den Standpunkt dass Bären in die Wälder gehören.
Ich fast geneigt, meine Meinung über die Jägerschaft noch einmal zu überdenken.Es lebe der Bär
Und außerdem, müsste man das nicht auch um ihn zu töten.
So wird da kein Schuh draus. Wenn man ihm nicht begegnet kann man ihn auch nicht töten. Begegnet man ihm aber, so kann man ihn auch betäuben.
es ist nicht eine Frage des Könnens, sondern des Wollens. Und nur darum geht es. -
Es gab gestern einen Bericht in Stern TV, das wird glaube ich noch mal nachts wiederholt.
Habe eben nachgeschaut: Freitag, RTL um 3.05 Uhr.
-
Hi,
was ist aus dem Bären geworden????
Ich habe nichts gehört.
Vor etwa zwei Monaten gab es einen Spiegel Artikel
darüber, daß Bären in den Alpen ausgewildert werden sollen.
Da sehe ich die Katastrophe vorprogrammiert.Und so wird es ablaufen:
Eine zur hysterschen Entladung neigende Frau
wird auf einen Bären treffen.
Die Dame hat ihren winzigen Modehund an der Leine.
Sie kreischt den Ursus an,
daß er ja ihren zarten,sensiblen und unvergleichlichen Flaffy in Ruhe lassen soll.
Der Bär will nur weg.
Er dreht sich um.
Ja, jetzt wittert Flaffy den Triumpf seines Lebens,
er hat einen Bären vertrieben,
wenn er das Cousin Fliffö erzählen kann.
Er fängt an zu bellen wie noch nie.
Die Frau kreischt, der Hund kläfft.
Bärchen ist nun doch arg genervt und dreht sich den beiden Krachschlägern zu.
Das empfindet die besorgte Flaffy Schützerin als Affront
und haut dem armen Bär den Schirm auf die Omme.
Der kontert mit einer typischen cross geschlagenen
Rechten.
Ende von Dame.
Direkt anschließend, Ende von Flaffy.
Ende der Tragödie,
Bär ist auch stinkig, weil Flaffy nach Fellglanzspray schmeckte.So wird es kommen, glaubt mir.
Anderes Thema,
passt dennoch recht gut.
Gestern hat ein Rotmilan,
dessen Horst nicht weit von uns entfernt liegt,
eine unserer Laufenten gegriffen.
Soll ich jetzt auf den Greifvogel schimpfen?
Ganz sicher nicht,
das war ja meine Schuld.
Hätte ich die Laufis nicht einfach frei rumlaufen lassen ,
wäre gar nichts passiert.
Ich habe jeden Tag einen Milan patroullieren sehen.
Und sowas will Fachmann sein.
Viele Grüße von Walter -
Ne,ne redbumper
Sicherheit ist wichtig. Wenn der Bär erst tot ist- Übung haben wir ja schon von den Kampfhunden- können wir gleich weiter machen und alles platt machen was zum fürchten ist.
Fangen wir mit dem Individualverkeht an. Wir suchen jemanden der Angst im Strassenverkehr hat und stampfen alle Kraftfahrzeuge ein. Man weiß ja nie.
Angst vorm Fliegen haben viele Leute. Also weg mit den Flughäfen.
Aus Rücksicht auf die Nichtschwimmer legen wir alle Häfen trocken und versenken vorsichtshalber alle Schiffe.
Dann gibt es auch noch Höhenangst. Ergo reissen wir alle Gebäude ein die mehr als das Erdgeschoss haben.
Es wird dann natürlich etwas eng auf Mutter Erde. Schon aus Rücksicht auf die Menschen mit Platzangst lassen wir es mal wieder richtig knallen.Tja, dann wären wir ja nicht mehr so viele und könnten zurück in die Hölen ziehen. Unter freiem Himmel wäre zwar besser, geht aber nicht weil manche von uns ja Angst vor Gewitter haben.
Und überhaupt nehmen wir ja nur die Gesunden mit, aus Angst vor Ansteckung.
Im nächsten Winter wird es dann allerdings kritisch. Wie halten wir uns warm? Feuer machen geht nicht. Erstens traut sich niemand im Wald Holz zu sammeln, wegen dem Bären, und zweitens haben wir jemanden dabei der Angst vor Feuer hat.Wie immer im Leben, manche Probleme lösen sich von selbst.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!