Wenn Menschen mit Hunden schlecht umgehen-Was kann man tun?
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hallo schlaubi
da hast du sicher recht, man erreicht mehr, wenn man versucht freundlich zu bleiben, obwohl in einem die wut kocht ...
leider ist es so, dass tiere in vielen teilen der erde als sache angesehen und auch dementsrechend behandelt werden. das macht wütend und hilflos ...
habe mir lebrina und die "anderen" angesehen ... oh mann ... und sooo schöne tiere! bei tekila könnte ich schwach werden
uahh schnell weg da, vieeel zu gefährlich, nachher kommt meine familie aus dem kurzurlaub und hier sitzt ein zweithund
gruß
barbara
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Hi
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Wenn ihr nicht wisst was ihr sagen sollt, egal wen ihr da vor euch habt, sagt einfach wie es ist: Man schlägt keine Hunde! Und das laut und bestimmt. Keine Diskussion. Keine Erklärung. Eine eindeutige Aussage und fertig.
Ich kanns auch nicht mehr sehen und hören. Aber das was hier in Deutschland passiert ist gar nichts im Vergleich zu anderen Ländern.
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Da hast du Recht, Estandia. Ich habe früher öfters Tierpolizei New York oder Miami usw. geschaut und was da so los ist konnte ich teilweise gar nicht fassen. Mir war echt zum Heulen zu Mute, aus Wut und Traurigkeit über soviel Leid. Wir müssen alle mithelfen, damit es hier bei uns nicht soweit kommt. Jeder Einzelne kann etwas dazu beitragen.
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Zitat
Hallo ihr Lieben,
da fallen mir eigentlich nur zwei Sachen ein, und da bin ich gnadenlos.
Mit solchen Leuten führe ich auch gar kein Gespräch... Die lassen sich eh nicht belehren...Erster Schritt: Strafanzeige
Zweiter Schritt: Tierschutz
Dritter Schritt wenn möglich: weiterhin beobachten und evtl. das ganze noch einmal von vorneFertig, aus... Wenn irgends möglich dem Menschen versuchen (natürlich auf "legale" Weise
) das arme Tier zu entziehen...
Liebe und traurige Grüße
NinaGuten Morgen
ich denke, so wie schlaube und wuschelsam es schon geschrieben haben, gleich mit harten Geschützen auffahren bringt nichts, dann schalten die Leute auf stur und man kommt nicht mehr an sie ran.
Ein Bekannter von mir ist Sozialarbeiter, er selber sagt sein Job ist es dafür zusorgen das die Leute nicht ihre Kinder in den Kühlschrank stopfen. Würde er gleich los schimpfen und drohen, anstatt es immer und immer wieder mit Geduld, freundlichen aber bestimmten Worten zu versuchen, würden viele die Tür nicht mehr auf machen, damit wäre die Chance vertan dem Kind oder wie hier dem Hund zu helfen und man kann schließlich nicht jeden Hund in ein Tierheim bringen, dem es schlecht geht, da diese eh voll sind.
Und sind wir doch mal ehrlich, wenn ich den Mann melden würde, was würde dann passieren? Wenn überhaupt schaut jemand vom Amt vorbei, der Mann macht auf einsichtig, bekommt Ratschläge fertig. Der Hund sieht gesund aus, hat keine Striemen oder sonst was. Es würde somit nur erreicht werden, dass er nicht mehr mit mir redet, da ich ihn schließlich darauf angesprochen habe das er aufhören soll seinen Hund zu schlagen, er würde somit sofort auf mich tippen.
Da er leider sehr schlecht Deutsch versteht und ich ihn ja nur ab und an sehe, denke ich ist das vernünftigste wirklich mal ein Foto von dem Hund zumachen und ihm anzubieten kostenlose Inserate aufzugeben und dafür zu sorgen, das er einen Schutzvertrag macht. Sehr viel mehr Möglichkeiten sehe ich nicht. Da er sich soviele falsche Dinge angewöhnt hat, dass es sehr wenig bringt, bei einem 10minuten Treffen rumzukorregieren und ich möchte es auch nicht übertreiben sonst geht er mir aus dem Weg wenn er mich kommen sieht.
ZitatMal ne Frage, das Mädchen vor dem EDEKA:
Haben ihre Hunde aufgehöhrt zu bellen?
Was hast du mit deinem Hund gemacht als er gebellt hat? Ignoriert?
Die Situation war ganz blöd, normalerweise hätte mein Hund nicht gebellt, aber er ist vorher erschrocken, weil er einen Mann gesehen hat der sein Kind auf den Schultern trug (riesen Mensch mit zwei Köpfen), dann sind wir um die Ecke und dann haben die zwei Kleinen losgelegt. Meiner natürlich losgekläfft (eher weil er sich gleich nochmal erschrocken hat) und war nicht wie sonst mit einem ruhe oder in dem ich die ausgestreckt flache Hand über ihn halt (also so ein Stück vor seinem Kopf) zu beruhigen, ich glaube es lag auch daran das die beiden auf dem Schoss von dem Kind waren, das kennt meiner nicht. ich hab ihn kurz genommen und bin an dem Mädchen vorbei. Stehengeblieben bin ich nur weil sie die Welpen gehauen hat und ich ihr erklären wollte das das nicht richtig ist. Hab ich ja auch, aber da kam ja dann von ihr ein "das weiss ich" und sofort wieder bekam jeder Welpe einen nicht gerade leichten Klaps auf die Schnautze. Eigentlich wollte ich sie bitten die beiden auf den Boden zu setzten, aber es liefen dann auch genau in dem Moment ne Menge Leute rum so dass das dann ein durcheinander war.
Als ich ein Stück weg war und mich noch mal umdrehte, hatte sie die zwei auf den Boden gesetzt, meiner war dann sofort ruhig, aber die beiden haben weiter gekläfft.Wie gesagt, jetzt ärgere ich mich das ich nicht auf die Mutter gewartet habe, andererseits denke ich mir aber auch, das hätte nur ein riesen Theater gegeben, denn ein Kind kommt nicht von alleine auf die Idee nach Welpen (Chihuahua) zu schlagen. Das wird sie von ihren Eltern gesehen haben (mutmasse ich einfach mal so) mit solchen Leuten, müsste man wenn überhaupt alleine in ruhe reden und nicht vor dem Edeka, mit kläffenden Hunden und Zeugen. Sollte ich sie nochmal sehen werde ich aber hingehen und ein Gespräch versuchen,vielleicht weis sie auch garnicht das ihre Tochter die kleinen haut oder ist dankbar für Typs.
Hier laufen einige rum die ihre Hunde sehr gut im Griff haben und mir Typs geben, aber ich treff auch immer wieder Leute die mir von ihren Problemen erzählen und mich teilweise für meinen doch recht lieben, aufgeschlossen und mehr oder weniger folgsamen Hund beneiden! -
Hallo ihr Lieben,
sicher habt ihr Recht, dass es im Prinzip sinnvoller wäre, vorerst im Ruhen mit diesen Menschen zu reden und ihnen zu verstehen geben, was sie einem Tier damit antun...
Ich habe nur schon so viel Schlechtes mitbekommen, sovie Grausamkeit gegenüber Tieren, bei Hund, Katz und Pferd... Kann ein Lied davon singen...
Habe in diesem Fall das Vertrauen zu solchen Menschen verloren... denn es ist doch im Prinzip fast schon ein Grundsatz geworden:
Wer einmal schlägt, schlägt wieder zu...!!!Liebe Grüße
Nina -
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Tja... nicht jeder der einen Hund halten will ist auch dafür zu brauchen... nur verbietet es denen trotzdem niemand...
Über den "Russen": ich finde, dass er noch vergleichsweise "gut" mit seinem Tier umgeht... ich bin selbst halber Ungar, und wenn ich in die "alte Heimat" fahre (unsere Familie kommt von nem Dorf), dann sehe ich da Zustände, die hier keiner glauben würde... und dort ist das normal, und die Leute meinen noch, den Hunden ginge es gut bei ihnen... kaum ein Hund, der zumindest auf den Grundstück frei laufen darf (gibts ab und zu, er soll ja bewachen), meist kommen die armen Tölen als halbe Welpen noch an ne 5-Meter-Kette im Hof und bleiben da bis sie nach einigen Jahren verrecken. Beschäftigt wird sich mit ihnen wenn sie Futter bekommen, meist irgendwie in Suppe eingeweichtes altes Brot, dann werden sie mal kurz aus dem Weg geschubst um ihnen den Kübel hinzustellen. Ansonsten liegen die in ihrer eigenen Scheiße rum, da keiner das Gelände saubermacht (ist ja eh draußen...). Und da die meisten Hunde dann irgendwann komplett austicken und auch dem Halter gegenüber schon mal aggressiv werden, stirbt auch kaum einer an Altersschwäche, sondern meist werden die irgendwann mit der Eisenstange totgeschlagen, weil sie gebissen haben oder vielleicht auch mal ein unvorsichtiges Huhn oder Ferkel zu packen bekommen haben ("Wenn ein Hund einmal Blut geschmeckt hat, ist er nicht mehr zu gebrauchen, dann geht er alles auf dem Hof an"). So ergangen z. B. dem Berner Sennen von meinem Onkel oder dem Schäfi von meinem Opa... Familie ist keine Ausnahme...
Trotzdem denken die den Hunden ginge es gut, denn schließlich würden sie artgerecht gehalten: "Dafür ist doch ein Hund gezüchtet, und nicht um als Schoßtierchen in ner Wohnung gehalten zu werden"...Und bei solch einer "engen Bindung zwischen Hund und Halter" ist es ja klar dass der Hund, wenn er dann wegen irgendwas mal von der Kette muss, nur an ner Würgeschlinge geführt wird, und ihm sofort Schläge verabreicht werden oder ihm die Luft abgedreht wird, wenn er auch nur irgendeine Verhaltensweise zeigt, egal welche: mit dem Hund zu arbeiten kostet Zeit, und sowas investiert man nicht in Nutzvieh, und so hat der Hund zumindest so eine Scheißangst vor dem Besitzer, dass der zumindest ne Chance hat, nicht so angefallen zu werden, wie es ihm eigentlich gebührt...
so, und jetzt geh ich mit Abby ne Runde kuscheln zum Abregen und üb dann noch ein bißchen mit ihr...
Gruß
Micha
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