Sie wird immer dünner.. / kaputte Pfote

  • Zitat

    Aber hast du Pepper vielleicht schon mal testen lassen, ob bestimmte Enzyme, die für die Verdauung zu ständig sind, nicht mehr produziert werden. Denn der Westi, meiner Schwiegereltern in Spee, hatte über 6 Wochen Durchfall, bis sie darauf kamen, dass er nicht mehr die Enzyme produziert, die für das Verdauen wichtig sind. Jetzt bekommt er ein Pulver ( muss er nun täglich nehmen) aber es geht ihm bestens.


    Das dachte ich auch grade. Ich denke Maria meint getrockneten Schweinpankreas. Darüber hatte ich es mit meiner TÄ auch mal. Allerdings auch in Zusammenhang mit Millas Bauchspeicheldrüse, da wir den Verdacht auf Pankreasinsuffizienz hatten. Haben deine Ärzte das auch kontrolliert? Oder nur die Schilddrüse? (Sorry, falls du das schon irgendwo geschrieben hattest :???: ) Da gibt es einen speziellen Test den man mit einer Kotprobe macht. Aber schieß mich tot-ich weiß nimmer genau wie das hieß? Spektrographie? So kann man wohl auch eine Gallensäurendefizienz nachweisen, die zu wässrigen Durchfällen führen kann. Hatte mich da damals ein bisschen eingelesen weil wir ähnliche Probleme mit Milla hatten, wenn auch nicht ganz so krass. Sie hat normalerweise 24kg und könnte ruhig 1-2 Kilo mehr haben. Zu der Zeit in der sie scheinbar grundlos abmagerte (obwohl sie sehr viel mehr Futter bekam als sie sollte) hatte sie grade mal 21kg. Was ja immer noch wesentlich mehr ist als Pepper mit ihren knappen 17,4kg. Das ist schon erschreckend :( : Ich glaube sie ist auch noch ein Stück größer als Milla? Aber vom Körperbau ähnlich. Bei Milla haben wir es nach etlichen Untersuchungen ohne Befund nun ein bisschen in den Griff bekommen. Darmflora saniert und ordentlich zugefüttert (Hirse, Banane, Ei, Nudeln, Pansen) und sie hat tasächlich etwas zugelegt also schieb ich es mal auf Wachstum /Stress etc...:ka:
    Was ich aber ganz interessant finde, auch wenn ich mir irgendwie nicht erklären kann wie das zussamenhängen soll - ich habe bei meinem Mädel auch beobachtet, dass sie auf einmal Leute stellt und verbellt. Auch hatte sie sich ein bisschen abgekapselt. Habe das auf den Schutztrieb (Weimaraner) geschoben, der nun halt langsam durchschlägt. Aber jetzt wo ich das so lese- es war genau in der Zeit in der sie so abgemagert ist. Hast du diese Wesensänderung mal bei deinen Tierärzten angesprochen?

  • Nochmal wegen der Schilddrüse: Hast du dir die Wert damals mitgeben lassen? Wurde mehrmals getestet?


    Bei mir persönlich, ich weiß natürlich nicht ob das vergleichbar ist, wurde jahrelang eine Schilddrüsenunterfunktion übersehen, da der Normwert früher noch höher war und ich knapp drin lag. Inzwischen wurde der Normwert runtergesetzt und da fiel das erst auf. Die Symptome hatte ich aber vorher schon. Der Arzt sagte, dass jeder individuell ist und seine eigenen "Wohlfühl-Werte" hat. Bei mir wurde die Unterfunktion durch eine Autoimmunkrankheit und chronische Entzündung der Schilddrüse ausgelöst, welche erst durch einen Ultraschall der Schilddrüse entdeckt wurde. (ich gehöre zu den seltenen 20% bei denen das Blut dahingehend unauffällig war)



    Jedoch, erklärt das nicht ganz den Durchfall bei Pepper, oder? :???:



    Hast du es mal mit Bachblüten und Homöophatie probiert? Falls es doch an ihrem seelischen Gleichgewicht liegt. Sensibel ist sie ja. Ach ja, bekommt sie ihre Läufigkeit noch, oder ist sie kastriert? (Hormonelle Probleme?)

  • Also wir haben absolut alles testen lassen, was man mittels Blut und Kot untersuchen kann und das mehrfach.


    Die Werte hab ich nicht hier (ich vergess es immer mitzunehmen :ops: ).


    Wir werden jetzt Haare von ihr untersuchen lassen (genaue Bezeichnung weiß ich nicht).


    Kemala: Ja ich habe das angesprochen und wir dachten deswegen alle an die SD. Es gab bei diesem Verhalten keinerlei Korrektur von mir, sondern sie wurde eben nur noch abgeleint wenn man recht weit sehen konnte. Ich will den Hund nicht korrigieren, wenn ein gesundheitliches problem die Ursache ist. Jedenfalls hat sich dieses Verhalten recht schnell gelegt. Sie hat 3 oder 4 mal gestellt (und das nicht aus Angst) und seitdem nie wieder. Ich hatte es auch erst auf den Weimi geschoben, aber nur kurz. Immerhin wurde sie gezielt so aufgezogen, dass sie sowas nicht zu tun hat.
    Es hat sich wie gesagt sofort gelegt, ohne das von mir eine Korrektur kam. Sie bellt immer noch Menschen an, aber das ist Unsicherheit bei ihr. Das erkennt man ihr sehr gut und es liegt auch am Lichteinfall (je nach Lichteinfall erkennt sie manches nicht und das bin z.B. auch mal ich. Sie erkennt mich dann erst, wenn ich sie anspreche :roll: ).


    Pepper ist kastriert (nach der ersten Läufogkeit wegen Pyometra).

  • Meine Idee wäre noch eine Autoimmunerkrankung im Darm oder Wurmzysten (lässt sich im Kot nicht nachweisen). Eine Edoskopie würde hier vielleicht Aufschluss geben.

  • Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber wurde wirklich auf Bauchspeicheldrüse untersucht?
    Bei Joschi wurde damals eine, daß hieß GROSSE Kotuntersuchung gemacht.
    Er hatte die gleichen Anzeichen, wurde immer dünner und sah aus wie aus der Sahel Zone.
    Er wurde über 3 Mon.falsch behandelt, bis ich den TA gewechselt habe.


    Er war da 6Jahre alt und ist mit Diätfutter, ohne Medis 13 Jahre geworden.

  • Endoskopie ist jetzt das nächste das gemacht wird.


    Ja die Bauchspeicheldrüse wurde definitiv untersucht. Der erste Verdacht war SD und/oder Bauchspeicheldrüse...


    Wooni, ich wüsste aber nicht was da psychisch sein soll. Sie hatte die letzten Tage absolute Ruhe und trotzdem Durchfall ohne Ende. Egal ob sie ausgelastet wird oder daheim rumliegt, egal ob sie Streß oder Ruhe hat..sie hat Durchfall...

  • Huhu, ich habe grade alles durchgelesen, und möchte mein Mitgefühl aussprechen, was für eine entsetzliche Krankengeschichte und elende Suche, es ist so schwer, sein Hundi so leiden zu sehen. Ich habe übrigens seit März sehr ähnliche Symptome und war dreimal im Krankenhaus, auch bisher nix zu finden.. bin inzwischen auch sehr verzweifelt (und abgemagert) :( .



    Nochmal eine Frage..


    womit wurden die Giardien behandelt?


    Mücke hatte als Welpi mehrfach Giardien, gleiche Symptome.. einige Tage alles bestens, dann wieder Appetitlosigkeit bis Nahrungsverweigerung, Herumliegen, Durchfall, Schleimschei*en (richtige Glibberbrocken mal mit Blut, mal ohne), natürlich Gewichtsverlust (und sie war ein Welpe)...


    das Problem war, dass Giardien schnell resistent gegen Medikamente werden. Panacur ist ja das "offizielle" Medikament, das dann benutzt wird, obwohl es eigentlich ein Entwurmungsmittel ist. Wird beworben, dass es das einzige Antiwurm-Mittel ist, das auch gegen Giardien wirkt (wie toll), was aber bewirkt hat, dass es bei dieser typischen Entwurmungsgabe eher resistenzbildend gegen etwaige Giardien wirkt und ich immer öfter von Hunden höre, die mit Panacur erfolglos gegen Giardien behandelt wurden.


    Langer Rede kurzer Sinn: Mückes Giardien *waren* resistent gegen Panacur. Wir haben es zweimal mit Panacur versucht, jedesmal ging es ihr zwar besser, sie hat dann pro Woche 100-200 Gramm zugenommen, aber es blieben Giardien über, die sich dann wieder vermehrt haben und nach 14 Tagen ging es wieder los. Übrigens habe ich ihre gesundheitliche Veränderung schon immer dann deutlich bemerkt, wenn noch nichts im Stuhl feststellbar war. Der Giardien-Schnelltest war immer erst positiv, wenn sie schon blutigen Schleim mit nur noch wenig Kot hatte und das Allgemeinbild schon *sehr* mies war. Es hat mir das Herz zerrissen, meinen Welpen so leiden zu sehen und immer wieder in der Praxis abgewiesen zu werden. Muss ich erwähnen, dass wir vor dem Giardien-Schnelltest schon mehrere Wochen mit Schonkost und Entwurmung und anderen Dingen herumprobiert haben??


    Sie hat dann endlich Metronidazol bekommen, was eigentlich ein Antibiotikum bei Menschen ist und gegen diese Einzeller wirkt.
    Die normale Dauer der Behandlung hat bei Mücke auch wieder nicht geholfen, 10 Tage später ging es wieder los..


    Insgesamt waren wir viermal zugange.. erst als wir 14 Tage (!!!) Metronidazol gegeben hatten, waren die Giardien weg. Sie hatte danach weiter Durchfall, der sah aber anders aus, wir habens wieder untersuchen lassen, keine Giardien, aber geschädigter Darm durch Antibiotikum. Metronidazol ist da schon recht heftig, wie es scheint.
    Baktisel N Gel über einen Monat hat uns dann endlich zur Symptomfreiheit gebracht und seitdem, toitoitoi, hatte sie keine Giardien mehr. Seit ich sie barfe, hatte sie sowieso nur einmal einen Infekt und den hatte sie von mir.


    Meine Tierärztin sagt übrigens, dass ein gesunder Organismus Giardien *nicht* einfach so loswird - jeder noch so gesunde Hund kann sich anstecken, wenn er nur genug Giardien aufnimmt (so ab 10 Stück). Seit ich Mücke konsequent verbiete, draussen auf Hundewiesen Gras zu kauen (wo andere Hunde hingekotet haben können, die Biester können unter guten Umständen bis 4 Monate auf Grad&Co überleben, deshalb auch Hinterlassenschaften sehr gründlich entfernen und möglichst keine Hundeplätze aufsuchen) oder aus Pfützen zu trinken, hat sie sich nicht wieder infiziert. Gras wird nur aus authorisierten Quellen genascht. :)


    Zu Hause muss natürlich auch auf Sauberkeit geachtet werden - wir haben hier regelmäßig die Böden desinfiziert mit nem Dampfreiniger, gegen Giardien helfen angeblich nämlich keine üblichen Desinfektionsmittel wie Sagrotan und Co.


    So, das jetzt mal zu den Giardien, das ist nämlich keine so einfache Sache, die loszuwerden.


    Ich denke aber auch nicht, dass das bei Euch alles ist.


    Es hört sich schon an in Richtung IBD (ähnlich zu CED beim Menschen, also Colitis ulcerosa und/oder Morbus Crohn, aber wurde hier ja schon gesagt), Fehlbesiedelung, aber es hilft ja nichts, ich glaube, DIE Ursache wird jetzt ad hoc schwer zu finden sein, zumal sich jetzt auch viel überlagert, Dir bleibt also nichts weiter übrig, als an den einzelnen Baustellen anzusetzen und so weit zu kommen, wie es geht.


    Also: Ich würde für die nächsten Monate Baktisel Gel (oder wars H?) geben.. jeden Tag. Erstmal unterstützt es die Flora, die ja auch generell bei Durchfall schon geschädigt ist, bei angegriffener Schleimhaut durch Giardien ebenfalls, und bei Antibiotika sowieso endgültig. Ich würde es wirklich erstmal ne ganze Weile ununterbrochen geben, weil das Symptombild so gravierend ist.
    Zumal im Baktisel auch einige wichtige fettlösliche Vitamine enthalten sind, die bei angegriffenem Darm dann auch schnell zuwenig aufgenommen werden. Und in Baktisel sind halt die Bakterien, die ein *Fleischfresser* am meisten braucht - ich stehe bei Fleischfressern etwas skeptisch der üblichen Joghurt-Kur gegenüber, sind einfach nicht die richtigen Bakterien, die Hund bei Fleisch-Vollkost am meisten braucht/haben sollte.


    So oder so, ist es jetzt ganz wichtig, dass ihr irgendwas findet, was Dein Hund irgendwie besser verträgt. Wenn man in Richtung IBD denkt, wäre es ja eine Möglichkeit, mit so einem hypoallergenem Futter anzufangen. Probleme mit Getreidesorten hat sie ja eh, das spricht ja schon für eine auch allergene Symptomatik.


    Der Darm kann natürlich auch dauerhaft angegriffen sein bei Allergien, was Fehlbesiedlungen, Entzündungen und Befall mit Microorganismen begünstigt.. hast Du schon einmal eine Ausschlussdiät gemacht?


    Die üblichen "Verdächtigen" sind ja erstmal Pferd, Strauß, Wild.. erstmal nur eine einzige Sorte, bis eine merkbare Veränderung zum Besseren oder gar Symptomfreiheit (oder auch nicht) eintritt, und dann pro Woche nur ein neues Nahrungsmittel dazu.


    Bei Interesse oder falls Du das noch nicht kennst, kann ich Dir per PM gerne mehr erzählen.


    Und dann zwecks Bauchspeicheldrüse.. auch wenn nichts feststellbar ist (Laborwerte sind nicht immer richtig), kannst Du trotzdem ausprobieren, ob das nicht doch hilft, da zu unterstützen - allerdings nur, wenn Dein Hund nicht allergisch gegen Schwein ist (keine Sorge vor dem Virus, geht hier nur um die Enzyme).
    Du kannst einfach ohne große Nebenwirkungen versuchen, Deinem Hund zu den Mahlzeiten Bauchspeicheldrüsenenzyme zuzufüttern und schauen, ob das wenigstens etwas hilft.
    Das günstigste Präparat heißt Pangrol (musste ich mir auch mehrere Monate kaufen), bekommt man in jeder Apotheke. Ich würde die 40000er nehmen, die sind eingekapselt, und in den Kapseln sind nochmal Microkapseln, weil der Wirkstoff eigenltich erst im Darm freiwerden soll.
    Wie ist es eigentlich, wenn sie fettreich isst - merkst Du dann einen Unterschied?


    Es ist einen Versuch wert, ob es dann besser wird. Bei mir hat es eine Weile geholfen, dann nicht mehr.. egal.. äh.. wenn Du möchtest, kann ich Dir ein paar Kapseln schicken, dann musst Du Dir nicht sofort eine Packung kaufen (Pankreasenzyme sind leider ein sehr teurer Spaß)... oder solltest Du in der Nähe wohnen.. ich bin im nördlichen Ruhrgebiet.


    Und nochmal zur Schilddrüse - jemand anderes hatte Dich da schon nach konkreten Werten gefragt, ich schließe mich an. Ich bin selbst 17 Jahre unerkannt mit einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse herumgelaufen und gravierend falsch behandelt worden. Ich habe auch atypische Werte, aber typische Symptomatik gehabt... insofern würde ich da auch gerne mal draufschauen, denn auch einzelne Werte sagen nur bedingt etwas aus, erst im Zusammenhang ergeben sie Sinn.
    Falls nur der TSH gemessen wurde, veranlasse doch bitte nochmal die Messung von ft3 und ft4 incl. der Referenzwerte des Labors (nicht teuer!), die Schilddrüsenprofis (mich eingeschlossen) hier können dann schon sehr viel genauer etwas dazu sagen. Bei Schilddrüse wird meist wirklich nur geguckt, ob das irgendwo in der Norm liegt, aber da gibt es viel mehr zu beachten, was nur ausgesprochene Schilddrüsenärzte oder ausgesprochen Schilddrüsenkranke zu wissen scheinen. Ich würde es gerne einmal für Dich kontrollieren, auch wenn ich natürlich kein Tierarzt bin und nichts über spezifische Unterschiede im Schilddrüsenstoffwechsel von Mensch und Hund weiß. Aber dafür gibts ja auch die Referenzwerte und ich will ja auch keine Diagnose erstellen. Ich denke, die Tendenzen lassen sich auch beim Hund aus den Werten erkennen, wenn man nur Ahnung vom Mensch hat.


    Ja.. mehr fällt mir jetzt grade nicht ein.. ich hoffe, es ist irgendwas dabei, was ein kleiner Ansatz sein könnte.



    Liebe Grüße und Toi Toi Toi!


    Monica

  • Corinna: Aktuell ist es von Samstag abend bis einschl. heute. Die längste Phase waren 3 Wochen.


    MoniXXX: :o Wow, was für ein Beitrag... Danke!! Alsoooo:


    Giardien wurden sofort mit Metronidazol behandelt (2x als nach der ersten Behandlung die Kotprobe erneut positiv war). Nicht nur der Schnelltest ist neg. auch die erneute große Untersuchung im Labor ist negativ..
    Darm kaputt wegen dem AB ist bei ihr mit Sicherheit auch so. Sie wird heute wohl nochmal Diarsanyl bekommen bzw. wir nehmen es wieder mit vom TA.
    Die Hunde haben generell nicht auf irgendwelchen Pfützen zu saufen (wir haben hier nur eklige Pfützen) und Gras fressen sie nur im Garten.. Kot wird von allen Hunden immer aufgesammelt oder bei Peppers Durchfall haben wir Wasser dabei (das kann man nicht aufsammeln).
    Und auch daheim achten wir auf Sauberkeit.


    Bekomme ich das Baktisel Gel beim TA?


    Madame reagiert auf Getreide, das wissen wir. Das es da nicht super ist, wenn sie nun RC bekommt, weiß ich. Aber alles andere verschlimmert das Bild nur. Mit RC setzt sie nicht öfter Kot ab. Er ist halt "nur" sehr weich bis flüssig. Sobald sie was anderes zu fressen bekommt, muß der Hund ca. 2x in einer Stunde raus...
    Ob sie da nun fettfrei oder fettreich frisst, ist total egal.


    Pangrol werd ich heute mit dem TA besprechen.


    Bei der SD wurden die Werte T4, T3, fT4, fT3, TSH, TG-Antikörper, Cholesterin und Cortisol untersucht, das ist doch alles, oder? :???: Ich werd schauen, das ich die Werte heute mitnehmen kann und stell sie dann ein (und heute vergess ich es nicht ;) ).

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