Arsenicum album D30 - Wer hat Erfahrung damit ?
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Ich gehöre auch zu den Menschen, die gern homöopathisch ausprobieren. Aber es gibt Mittel, die man nicht ohne Fachmann nehmen sollte. Dazu gehört auch arsenicum. Ich denke auch, man muss erst mal herausfinden, was den Stress verursacht, dann daran arbeiten und homöopathisch unterstützen.
Homöopathie probiert man nicht einfach mal aus...
Wie Cerri richtig schrieb, handelt es sich immer noch um Medikamente (und seien sie noch so umstritten). Wer homöpathisch behandeln will sollte sich entweder sehr intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt haben (Schulungen, Seminare usw.) oder sich einen guten (klassischen) Homöopathen suchen.
Zu einer guten, erfolgreichen homöopathischen Behandlung gehört sehr viel Wissen, augenmaß und Einschätzungsvermögen um überhaupt das passende Mittel zu wählen. Dazu können Wechselwirkungen mit schulmed. Mitteln, Nahrungsmitteln, Kräutern udgl. mehr kommen.
Ich bin immer wieder entsetzt, dass dieses ganze Theater um Homöopathie schlußendlich dazu führt, dass wirklich alle Welt glaubt "wenns nicht hilft, dann schadets auch nicht"...lg susanne
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Anfangs hatte er auch da Probleme. Mittlerweile aber nicht mehr. Erstmal werde ich weiter so trainieren ,wie bisher ( paarmal am tag rein und raus gehen , die Zeitabstände immer vergrößern ) . Ich bin mir sicher ,dass wir es so hinbekommen werden .Das Mittel wäre dann nur eine absolute Notlösung ,falls es garnicht funktionieren sollte. Und dann natürlich unter tierärztlicher Anleitung. Rumexperimentieren werde ich sicher nicht !
Zur Unterstützung würde ich eventuell auf Pheromone ( D.A.P. oder ähnliches ) zurückgreifen . Hat bei meinen Katzen wunderbar funktioniert
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@ Tucker
Ich "probiere" seit 15 Jahren homöopathische Mittel aus. Ich denke schon dass ich einige Erfahrungen damit habe, dass ich es probieren kann. Und wie ich gesagt habe gibt es Mittel, die ich nicht ohne Rat nehme. Diese Mittel mit echten Medikamenten gleichzusetzen finde ich lächerlich. Ich habe einige Bekannte, die Heilpraktiker oder Apotheker sind, auch sie müssen "ausprobieren" und können dir nicht immer das richtige Mittel sagen. Die Nebenwirkungen vor denen manchmal gewarnt wird sind so unwahrscheinlich. Wenn du eine Kopfschmerztablette nimmst hast du eine größere Chance Nebenwirkungen zu haben als wenn ich ein homöopathisches Mittel nehme. Wenn sich jemand mit Homöopathie jedoch beschäftigt , wieso soll er nicht mal ein Mittel testen? Das ist meine Meinung, die wohl nicht jeder teilen wird, aber ich werde es weiter so machen.
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Hast du schon mal eine Arzneimittelprüfung mit Homöopathika gemacht? Nicht? Dann solltest du es mal tun, vielleicht denkst du dann etwas anders über die "Nebenwirkungen"
Einen Heilpraktiker oder einen Apotheker, der ausprobiert, sollte man auf keinen Fall vertrauen.
Natürlich kann man nicht immer auf Anhieb sagen, welches Mittel das richtige ist, aber deswegen probiere ich es noch lange nicht aus.
Wenn ich mir nicht sicher bin, ob das Mittel passen kann, dann nehme ich mir ein Repertorium, eine Materia Medica und vielleicht noch ein Buch mit reinen Arzneimittelbildern und gehe dann die Sympthome alle durch, schau mir dann an, was Verschlechterung oder Verbesserung bringt und wo Vorlieben oder Abneigungen liegen. Wenn ich das alles habe und das alles vernünftig ausgewertete habe, dann habe ich auch das passende Mittel.
Das nimmt zwar etwas Zeit in Anspruch, aber man ist danach auf der sicheren Seite. -
Was ist denn der Unterschied von "ausprobieren" und "nicht immer auf Anhieb sagen, welches Mittel das richtige ist"? Ich nehme ja kein Mittel, das nichts mit den Symptomen zu tun hat sondern eines das es sein könnte!
Ein Apotheker, der sich nicht gut auskennt, der nimmt dann eben Komplexmittel, da ist bestimmt eins drin, das passt(Realität) Oder sagt er dem Kunden, der etwas homöopathisches möchte: Tut mir leid da kenne ich mich nicht so gut aus? Wieviele vertrauen denn dem Apotheker? Fast alle. Müssen sie Angst haben? Ich glaube nicht.
Ich denke die Mittel wurden ausgiebig geprüft. Und nirgends steht etwas von Nebenwirkungen, im Gegensatz zu den Medikamenten.
Man muss mit allem kritisch umgehen, aber man kann es auch übertreiben.Also ich werde weiterhin das nehmen, was ich für richtig halte, bis jetzt hat es mir und meiner Familie nicht geschadet.
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Ich denke die Mittel wurden ausgiebig geprüft. Und nirgends steht etwas von Nebenwirkungen, im Gegensatz zu den Medikamenten.Doch in den Arzneimittelbildern steht es. Dort steht auch, welches Mittel welches aufhebt und ähnliches.
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