Ohren und Schwanz kupieren

  • Hallo Frank,


    danke für das Lob des Diskussionsstils. Das hängt damit zusammen, dass mir viel daran gelegen ist, diese Themen sachlich zu diskutieren, denn häufig findet man bei diesen Themen nur eine Aneinanderreihung von gegenseitigen Beschimpfungen und Diffamierungen - ich will aber in der Sache weiterkommen und das setzt nun mal voraus, dass ich mich an die Fakten halte.


    Zitat

    Das ändert aber nichts an der Tatsache das Hunden in deinen beschriebenen Beispielen Gewalt angetan wird und du das auch für Richtig hälst, z.B. Stachelhalsband, kupieren usw..


    Das ist nun auch wieder polemisiert, wobei das ja Dein gutes Recht ist.


    Weisst Du, ich helfe bei einer grösseren Jagdhundeschutz-Organisation bei der Vermittlung von in Not geratenen Jagdhunden mit. Man würde als normal denkender Hundehalter nicht glauben, was manche Menschen ihren Hunden antun.


    Wenn ich unsren Einsatz mit dem Stachler beschreibe oder auch die frühere Vorgehensweise mit dem ERG, finde ich daher "Gewalt antun" eine polemische Umschreibung, die der Sachlage absolut nicht gerecht wird.


    Aber wie in allen meinen Beiträgen akzeptiere ich, wenn andere das anders sehen. Wir leben ja Gott sei dank in einer Gesellschaft der Meinungsfreiheit.


    Zitat

    Ein Sport, ich vermute einfach mal das du die Jagd als Sport siehst


    Wie kommst Du zu dieser Vermutung?


    Ich habe doch, an Deine Person adressiert, bereits zweimal geschrieben, dass das auf mich absolut nicht zutrifft.


    Ich bin davon überzeugt, dass Jagd nötig ist und habe auch lange Zeit damit verbracht, das kritisch zu prüfen. Auch lange und teilweise sehr aufschlussreiche Diskussionen mit Jagdgegnern haben dazu gehört, vor allem aber Informationsmaterial aus der Wissenschaft, ich habe Bücher gewälzt, Vorträge besucht, an Vorlesungen teilgenommen usw.


    Jagd und Sport haben für mich nichts miteinander zu tun. Das Letztere macht man zum privaten Vergnügen, bestenfalls noch für die Gesundheit. Ich jage aber, weil ich der festen Überzeugung bin, dass es nötig ist. Es geht hier nicht um irgendeine Freizeitaktivität, die sich beliebig durch eine andere ersetzen liesse, wie die Tatsache, dass man statt Fußball ja Tennis spielen kann.


    Jagd ist eine verantwortungsvolle Tätigkeit und ich bin der Meinung, dem sollte man sich nur widmen, wenn man es für absolut nötig hält, dann aber auch alles tut, was erforderlich ist, und dabei immer gewissenhaft und mit Bedacht vorgeht.


    Dass das in der Umsetzung bisweilen anders ist, dass es auch Jäger gibt, die das anders sehen und tun, weiss ich - aber ICH zähle mich nicht dazu.


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    Mein Vergnügen hört da auf wo die Qual des Tieres anfängt.


    Es kann sein, dass ich zu viele "gequälte" Hunde in meiner Tierschutztätigkeit gesehen habe, aber ich finde, an der Stelle wird der Begriff vor dem Hintergrund, was einem gequälten Hund angetan wird oder werden kann, fehlgebraucht.


    Wenn zwei Hunde sich verbeissen, erleiden beide Beteiligten in aller Regel erheblich mehr Schaden als bei fachgerechtem (und nicht auf Schmerz ausgerichtetem) Einsatz des Stachlers.


    Ob man die Hunde beim Kupieren quält, ist ein schwieriges Thema, aber vor dem Hintergrund, dass ich keine Alternativen sehe ausser einer nicht unwahrscheinlichen Situation, die dem Hund wesentlich schlimmere und längerwierige Schmerzen bereitet, nehme ich den Vorwurf auf mich.


    Zitat

    Es ist sicherlich richtig das gejagd werden muss weil sonst Flora und Fauna erwiesenermaßen schwere Schäden davon tragen würde.
    Aber dann bitte nur ohne euren Hunden mit solchen, in meinen Augen brutalen, Methoden zu kommen.


    Frank - das täte ich sofort und direkt, wenn mir einer sagen könnte, wie das gehen soll. Unter anderem deshalb bin ich hier.


    Aber bisher habe ich - zugegebenermaßen zu erwartende - Kritik bekommen und noch keinen Ansatz, wie ich das Problem lösen könnte.


    Der einzige Ansatz, den ich auch schon vorher kannte, ist die Beeinflussung der Rute auf züchterischen Wege. Ich habe aber doch die Schwierigkeiten dabei aufgezeigt - also lass uns doch da ansetzen.


    Lass uns doch Alternativen suchen, denn irgendwelche Floskeln, so sehr ich auch verstehe, dass sie sich anhand des emotionalen Themas aufdrängen, bringen mich, die ich das Problem lösen will, nun mal nicht weiter.


    Zitat

    Dann kriecht doch bitte selber in die Hecken hinein, aber da habt ihr dann wahrscheinlich auch eher wenig Lust zu.


    Es liegt eher daran, dass der Mensch aufgrund seiner anatomischen Gegebenheiten nicht in die Hecken kommt, dass er, wenn darin Wild ist, in der Regel in der Verfolgung etwas langsamer wäre als der Hund und dass die menschliche Nase auch bei intensivster Schulung an die des Hundes in der Leistung nicht herankommt.


    Genau deshalb braucht man ja überhaupt Jagdhunde. Sonst könnte man ohne weiteres ohne Hunde jagen, was Kosten und Ausbildungsaufwand ersparen, die Jagd aber unmöglich machen würde.


    Doris:


    Zitat

    Kein Wunder, oder? Denn da besteht ja Verletzungsgefahr! Warum sich selbst dieser Gefahr aussetzen. Nehmen wir halt den Hund dazu. Den kümmerts doch nicht, wenn wir ihn vorher zurechtstutzen


    meinst Du, wir können das irgendwann mal sachlich besprechen? Wäre schön (und ich habe die Hoffnung auch noch nicht aufgegeben).


    Nein, wir jagen nicht mit den Hunden, weil wir uns sonst selbst verletzen. Dann bräuchte man auch keine Drogenhunde, dann könnten die Zöllner einfach selbst riechen, ob Drogen im Gepäck sind.


    Wirklich, dass man das Thema so polemisch angehen muss, verstehe ich einfach nicht. So ist noch kein Problem gelöst worden, von dem ich wüsste.


    Und sicher kümmert es den Hund, wenn er kupiert wird, aber es kümmert ihn mehr, wenn es nicht geschieht und dann der Worst Case eintritt...aber ich denke, wer das sachlich betrachten will, dürfte das schon verstanden haben inzwischen.

  • Zitat

    ich will aber in der Sache weiterkommen und das setzt nun mal voraus, dass ich mich an die Fakten halte.


    Sag einmal DUSARO, in welcher Sache willst Du weiterkommen.


    Denkst Du, Du wärst in der Lage hier alle User einzustimmen und zu fröhlichen Kettenhalsbandfreunden, Kupierfreunden und den in Deinen anderen Beiträgen genannten Methoden zu machen?


    Du hast Deine Meinungen geschrieben, mag sein, dass Deine Abhandlungen wesentlich durchgefeilter sind als die der anderen User. Aber die sind auch nicht auf Werbetour.


    So einfach bist Du doch auch gar nicht gestrickt und Deine Vorerfahrungen aus anderen Foren, hier findet doch für Dich einfach nur eine weitere Wiederholung statt, oder hat dich jemand aus dem Hundesportlager zu Hilfe gerufen.


    Was mich wundert, Du bist doch auf Grund des Clickers zu uns gekommen, hab ich schon Fragen von dir überlesen.... :???:


    In diesem Sinn und hoffentlich bleibt es bei der generellen Ablehnung dieser Methoden im Dogforum.


    Herbert :kaffee2: & Bellini

  • Zitat

    Dann bräuchte man auch keine Drogenhunde, dann könnten die Zöllner einfach selbst riechen, ob Drogen im Gepäck sind.


    Wir sind hier im Thread "Ohren und Schwanz kupieren".
    Ich weiß bislang von keinem Drogenhund, dem für seine Arbeit Ohren oder Schwanz kupiert wurden.


    Ansonsten frage ich mich langsam auch, was Du hier bezweckst? Lösungen finden? Ich selbst habe Dir eine Antwort genannt: Lass es, wenn Du den Hund quälen oder verstümmeln musst. Das findest Du polemisch, ich nicht. Du findest es ja an sich auch nicht falsch. Ja, Du würdest eine anderen Weg wählen, aber so lange es den nicht gibt, bleibst Du beim bisher Bewährten. Alle anderen machen es ja auch so.


    Sachlich bleiben? Sorry, aber Tierquälerei ist und bleibt für mich Tierquälerei. Davon weiche ich - egal, wie viele Seiten Du in diversen Threads noch schreibst - nicht ab!


    Doris

  • Hallo,


    Zitat

    Sag einmal DUSARO, in welcher Sache willst Du weiterkommen.


    Denkst Du, Du wärst in der Lage hier alle User einzustimmen und zu fröhlichen Kettenhalsbandfreunden, Kupierfreunden und den in Deinen anderen Beiträgen genannten Methoden zu machen?


    Herbert - hast Du eigentlich auch nur eine Zeile von meinen Beiträgen gelesen?


    Ich möchte NIEMANDEN umstimmen (und das ist jetzt das 18. Mal seit gestern, dass ich das schreibe).


    Ich möchte Alternativen finden.


    Ich habe da aber Problempunkte, von denen ich ausgehen muss, und es geht hier nicht um den Club der lustigen Kettenhalsbandfreunde.


    Ich habe doch weiss Gott klar genug geschrieben, warum man kupiert und warum man Zwang anwendet.


    Aber es ist ein bißchen viel verlangt, dass ich das jetzt für jeden, der meine Beiträge nicht lesen will, nochmal erkläre, findest Du nicht?


    Zitat

    Du hast Deine Meinungen geschrieben, mag sein, dass Deine Abhandlungen wesentlich durchgefeilter sind als die der anderen User. Aber die sind auch nicht auf Werbetour.


    Wie muss ich das eigentlich formulieren, dass das jeder versteht?


    Ich empfehle niemandem Zwang. Schon gar nicht Nichtjägern. Auch das habe ich in jedem einzelnen meiner Beiträge geschrieben.


    Ich erkläre nur, warum es in der jagdlichen Ausbildung nötig ist. Das hat nichts mit Werbung, sondern mit Aufklärung über Fakten zu tun.


    Zitat

    So einfach bist Du doch auch gar nicht gestrickt und Deine Vorerfahrungen aus anderen Foren, hier findet doch für Dich einfach nur eine weitere Wiederholung statt, oder hat dich jemand aus dem Hundesportlager zu Hilfe gerufen.


    Nein - hier ich will hier eine Faktendiskussion wie in anderen Foren (zZ bin ich nur in einem weiteren und dort als Moderator, insgesamt war ich bisher in 4 Foren).


    Zitat

    Was mich wundert, Du bist doch auf Grund des Clickers zu uns gekommen, hab ich schon Fragen von dir überlesen....


    Nein - ich lese in der Materie. Ich möchte mich erstmal einlesen und das durchgehen, was hier schon steht, bevor ich frage, ist das verwerflich?
    Aber wenn Du meine Beiträge aus anderen Foren kennst, wirst Du sicherlich wissen, dass ich auch schon seit längerem dabei bin, zu clickern und bis dato recht erfolgreich.



    Dein Beitrag gibt sicher wieder, was viele denken, aber ich hoffe doch, dass der eine oder andere auch kritische Inhalte liest - wirklich liest - und nicht nur bei bestimmten Inhalten gleich Schlüsse zieht.


    Doris:


    Zitat

    Wir sind hier im Thread "Ohren und Schwanz kupieren".
    Ich weiß bislang von keinem Drogenhund, dem für seine Arbeit Ohren oder Schwanz kupiert wurden.


    es ging um die Frage, wozu man Jagdhunde braucht. Und da ist der Mensch genauso wenig in der Lage, deren Aufgabe zu übernehmen wie bei Drogenhunden auch.


    Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein?


    Zitat

    Ansonsten frage ich mich langsam auch, was Du hier bezweckst? Lösungen finden? Ich selbst habe Dir eine Antwort genannt: Lass es, wenn Du den Hund quälen oder verstümmeln musst.


    Nein, das ist für mich keine Lösung. Ich habe eine Aufgabe, die gemacht werden muss - aber auch hier frage ich mich allmählich, was daran so schwer zu verstehen ist?


    Im Übrigen bezwecke ich hier, die Vorurteile, die Klaus und Du gerade beispielhaft aufführen, etwas herunter zu fahren. Insofern haben die Postings gut gepasst - ich will eben vermeiden, dass die Mehrheit der User in solchen engen Bandbreiten denkt.


    Zitat

    Sachlich bleiben? Sorry, aber Tierquälerei ist und bleibt für mich Tierquälerei. Davon weiche ich - egal, wie viele Seiten Du in diversen Threads noch schreibst - nicht ab!


    Ja, Doris - ich denke es mir schon. Da es ja andere gibt, die das anders sehen, kann ich damit gut leben.

  • Ehrlich, ich denke lieber in "engen Bandbreiten", wie Du es nennst, als Tiere zu quälen oder zu verstümmeln! So einfach ist das!


    Durch Deine Angriffe auf mein Begriffsvermögen oder meine generelle Einstellung anderen Lebewesen gegenüber wirst Du das sicher nicht ändern können!


    Doris

  • Zitat

    Hallo,
    Herbert - hast Du eigentlich auch nur eine Zeile von meinen Beiträgen gelesen?


    Was lesen soll ich den :zensur: auch noch, hab doch noch die Bild am Sonntag nicht durch. :lachtot: Aber wenigstens zählen kannst du!



    Aber ganz ehrlich, Du wiederholst dich zu oft. Das bringt mich allerdings nicht zu einem bessern Verständnis einer Userin/Züchterin/Jägerin/Hundehalterin wie Dir. Du gibst Statements zu Deinem/Eurem Verhalten ab, hört sich so nach Landesjagdverband an. Wir geben auch Statements ab, hört sich so nach Tierschutz an. Ich denke auf die lange Sicht werdet ihr verlieren.


    Vielleicht solltet ihr jetzt schon einmal umdenken.


    Gruß eines schmalbandige Users an eine überspannte Userin die die Bandbreite der Dogforum-User erweitern will.


    Herbert :kaffee2: & Bellini

  • Hallo Dusaro,


    das du die Jagd als Sport siehst nehme ich einfach an, weil du ja mit einem gewissen Eifer und auch Freude dieser "Tätigkeit" nachkommst.
    Du kannst mir nicht weißmachen das du das nur aus Verantwortungsbewusstsein machst und die unangnehmen Seiten der Jagd verabscheusst.
    Damit meine ich nicht nur die Behandlung der Hunde.


    Sollte ich mich da absolut täuschen und du empfindest absolut nichts schönes dabei, dann entschuldige ich mich bei dir und rate dir aber gleichzeitig die Jagd nicht mehr auszuführen.
    Wenn man nämlich immer gegen sein Gewissen arbeitet kann es zu ernsthaften Problemen führen.


    Ich bin wirklich absolut überzeugt das in der heutigen Zeit gejagd werden muss, leider.
    Es ist sicherlich auch, wie du schreibst, eine der anständigeren Arten sein Fleisch zu gewinnen, auf jeden Fall besser als Massenschlachtungen mit allen was dazu gehört.


    Aber das jagdlichen geführten Hunden der Schwanz kupiert werden muss, sie mit Stachelhalsband oder sonstigen, für mich indiskutabelen Geräten und Methoden, erzogen werden müssen ist für absolut absolut nicht zu akzeptieren.
    Aber du hast Recht du vertrittst deine Meinung und ich die die meine, und Meinugsfreiheit ist eins der wichtigsten und besten Rechte die wir haben.


    Aber wir werden mit unseren Meinung nie konform kommen da könnten wir Wochenlang diskutieren.
    Ich könnte Tieren diese Gewaltmaßnahmen, so sehe ich es nun mal, nicht antun.
    Ich will wirklich nicht polemisieren, obwohl es sich manchmal vieleicht nicht umgehen lässt, aber das ist nun mal meine Sicht der Dinge du hast deine Sicht.


    Schönen Gruß,
    Frank

  • @ dusaro:
    Deine aufgeführten Gründe für das kupieren der Ruten von Jagdhunden kann ich gut verstehen. Schließlich wurde bei dem Aussie auch die Rute kupiert damit er durch die Rinder, die er hüten sollte, nicht so leicht verletzt werden kann bzw nicht gleich totgetrampelt wird(was in den USA immnoch praktiziert wird).
    Jedoch entzieht sich mir da ein Punkt für die Jagdhunde:
    Es gibt auch einige Jagdhunderassen die seit jeher eine lange Rute haben und den gleichen Aktivitäten wie ihre kupierten Verwandten nachgehen. Worin liegt jetzt der Unterschied zwischen einem Irish Setter und einem deutsch Kurzhaar? Ich meine beide haben die gleiche Aufgabe. Ist der Unterschied nun der das der deutsch Kurzhaar zu den "harten" Rassen zählt und ein kupieren der Rute besser verkraftet als der "weiche" Irish Setter, oder liegt es an der Haarläne/-masse die den Schwanz des Irish Setter schützt? Wenn dem so ist, warum züchtet man dann nicht einfach langhaarige Jagdhunde um ein kupieren der Rute unnötig zu machen?
    Das soll kein Angriff oder ähnliches sein, ich würde es nur gerne wissen.

  • Zitat

    im Alter von max 4 Tagen, weil die Schwanznerven sich erst ab dem 6. Tag entwickeln (wobei dennoch ein Schmerzempfinden da ist, das kann niemand leugnen, aber es ist nicht mit der Amputation des fertig entwickelten Schwanzes vergleichbar).


    Is wahr?


    Und wie geht das überhaupt wenn das doch in Deutschland verboten ist? Wobei ich jetzt gerade nicht präsent habe ob und wo Du in Deutschland wohnst. Oder ist hier nur das kupieren der Ohren verboten oder haben z.B. Jäger da eine Sondergenehmigung?


    Ich hab mir immer eingebildet in der heutigen Zeit wird das nur bei Welpen gemacht die dann z.B. auch tatsächlich in die Jagd gehen und wenn das nachweislich nötig und dann auch erst später wenn der Hund das entsprechnede Alter hat und eben unter Narkose. Und dann eben wirklich nur der eine oder die Hundis die eben nicht an private Halter gehen.


    Zitat

    und dann der Worst Case eintritt


    Bitte was?

  • @ mieziwauzi


    "Worst Case" = schlimmstes Ereignis, das eintreten kann


    Doris

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