Leckerlie-Tipp

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    Hi


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    • Zitat

      Aber es gibt ja auch glaube ich Rezepte hier im Forum, oder?


      ich hab hier auch mal welche gesammelt: http://abulldogslife.de.tl/Hundekekse.htm


      Solche eher trockenen Teige wie die in Deinen Rezepten kann man doch bestimmt auch gut zu einer wurstförmigen Rolle formen und dann die Leckerchen statt auszustechen einfach in der gewünschten Dicke abschneiden und auf's Blech legen, oder?

    • Zitat

      Solche eher trockenen Teige wie die in Deinen Rezepten kann man doch bestimmt auch gut zu einer wurstförmigen Rolle formen und dann die Leckerchen statt auszustechen einfach in der gewünschten Dicke abschneiden und auf's Blech legen, oder?


      Das Problem ist, dass man das zwar so machen könnte, allerdings kann es schnell passieren, dass die Wurst zu brüchig sein könnte, eben aufgrund der Trockenheit.
      Wobei ich bei meinen letzten Keksen so eine Dekortülle ,oder wie das heißt ,genommen habe und da waren die Kekse in der Mitte einigermaßen weich.


      Du musst eben schauen, ob das so funtioniert und dass dieWurst dann nicht zu dick ist, sonst könnte es passieren, dass innen noch alles matschig ist.
      Und wichtig ist auch, dass du die Kekse dann in eine dichte Tupperdose packst. Suuperlang halten die näml. auch nicht im Vergleich zu Keksen aus dem Tiergeschäft.
      Aber das ist auch das Tolle daran. Sie sind frisch und du hast die komplette Kontrolle darüber, was du reinpackst und was nicht.


      Ja da fällt mir ein, du könntest auch einfach eine lange, schmale "Bahn" machen und die Stückchen einfach abbrechen. Das ginge auch.

    • Zitat

      Guck mal hier... echt klasse, selbstgebacken und die Hunde finden es einfach klasse :gut:


      http://www.catzanddogz.de/


      Süß sind die Sachen da auf jeden Fall, aber ich glaub mir wär das zu teuer, die Kekse da zu bestellen.
      Da nehm ich lieber in Kauf, dass meine Kekse nicht sooo schön aussehen unddie Bude komplett nach merkwürdigen Hundesachen aus dem Ofen stinkt :lol:

    • Zitat

      ...
      Du musst eben schauen, ob das so funtioniert und dass dieWurst dann nicht zu dick ist, sonst könnte es passieren, dass innen noch alles matschig ist.


      ...


      Ja da fällt mir ein, du könntest auch einfach eine lange, schmale "Bahn" machen und die Stückchen einfach abbrechen. Das ginge auch.


      Nein, nein, so meine ich das natürlich nicht.
      Ich sprach vom Teig, nicht vom fertigen Produkt.
      Den Teig, statt ihn auszuwellen, wurstförmig rollen, die Kekse vom rohen Teig in der gewünschten Dicke abschneiden, auf das Blech legen und backen.
      Stell ich mir halt wesentlich einfacher und weniger arbeitsintensiv vor als den Teig auszuwellen und auszustechen (den Rest dann wieder zusammenkneten, ausstechen usw...

    • Halo Osiris ,habe das Keksrezept gelesen.Klinkt nach viel arbeit werde es aber probieren.grß Mozart(war schon Mitglied mein Nickname ist Lilli)

    • Zitat

      Halo Osiris ,habe das Keksrezept gelesen.Klinkt nach viel arbeit werde es aber probieren.grß Mozart(war schon Mitglied mein Nickname ist Lilli)


      Ha! Schön, dass Du hergefunden hast! :gut:
      Ja, probiers, aber schreib unbedingt, wie es gelungen ist, ja?


      Ich versuche es jetzt über Pfingsten auch nochmal (bei 1 kg Fleisch) ein Teil mit Reismehl, ein Teil mit getreidefreien Flocken und ein Teil mit Hirsemehl. (und ohne Leber, vielleicht wird der Teig dann auch nicht so matschig)
      Ich schreib auf, was wie und ob es überhaupt geklappt hat!

    • Zitat

      Nein, nein, so meine ich das natürlich nicht.
      Ich sprach vom Teig, nicht vom fertigen Produkt.
      Den Teig, statt ihn auszuwellen, wurstförmig rollen, die Kekse vom rohen Teig in der gewünschten Dicke abschneiden, auf das Blech legen und backen.
      Stell ich mir halt wesentlich einfacher und weniger arbeitsintensiv vor als den Teig auszuwellen und auszustechen (den Rest dann wieder zusammenkneten, ausstechen usw...


      Achsooo :headbash:
      Jetzt hab ichs verstanden.
      Klar, die Idee ist top.
      Kommt aber immer auf den Teig drauf an. Wenn der Teig zu bröselig ist kann man aber noch Joghurt, Quark o.ä. hinzugeben, das besser bindet :gut:

    • la_chienne
      Ich hab jetzt grad mal das Rezept "Hundekuchen mit Leber" aus Deiner Referenzseite probiert.
      Zum Glück habe ich nur die Hälfte Reismehl (200 g, schnell selbst gemahlen) und Leber (200 g) verwendet. Dafür aber 2 EL Kieselerde, etwa 10 Bierhefetabletten, etwas Algenkalk und etwa einen halben TL Spirulina dazu gemacht. Und dann doch 2 Eier.
      Den Teig hab ich gerollt und versucht abzuschneiden, dafür ist allerdings mein Würstchen zu dünn gewesen. Ich hab eine Fußhupe und brauche sehr kleine Leckerchen.
      Also hab ich von Teig immer kleine Portionen abgemacht, die auf der stark bemehlten Arbeitsplatte sehr flach platt gedrückt und in etwa 3 cm lange Streifen geschnitten und auf's Backpapier-Blech gelegt. Das gab 2 Bleche (!) voll, nicht auszudenken, ich hätte die doppelte Menge Zutaten verwendet wie im Original-Rezept angegeben!
      20 Minuten später bei 180 Grad waren die Streifen fertig gebacken.


      Frau Schmitt hat sogleich verkostet und die Leckerchen für "lecker!" befunden (obwohl sie normalerweise gar keine Leber mag!)
      Die Streifen breche ich jetzt in kleine Stückchen. Das gibt einen solchen Haufen Leckerchen, dass ich damit eine ganze Kompanie Fußhupen einen Monat versorgen könnte!


      Das ganze scheint eine echt gute Alternative zu meinen Pferdefleisch-Leckerchen zu sein. Das probiere ich jetzt dann auch mal mit Rindfleisch. Das schmeiße ich dann auch in den Mixer (am besten mit den Eiern) und pürriere das, bevor ich es mit Reismehl zu Teig vermische.


      Ich werde wieder berichten. :D

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