Welpe nach 2 Wochen bei neuen Herrchen gestorben - Gründe???

  • Zitat


    lesen bildet manchmal richtig.


    ich hoffe, dass das auch bei dir der fall sein wird, denn dann haben wir ja noch hoffnung, dass du auch einmal vollständige sätze schreibst, inclusiv interpunktion.


    ist zwar jetzt ein wenig ot, aber das fällt hier ja nicht weiter ins gewicht. :D


    gruß marion

  • ihr merkt doch nichts mehr, dieses zitat ist doch vollkommen aus dem zusammenhang gegriffen, wie soviele antworten hier lesen kann oft sehr bilden,, was bei vielen hier fehlt

  • Paulie,


    1. sei doch froh das die Tierschützer in Deinem Beispiel mit dem alten Mann und den vielen Wellensittichen die Fehlentscheidung der Sozialarbeiter quasi durch die Hintertür revidiert haben.


    2. mach Dich doch mal schlau, was hier in DE so alles an Tierelend geschieht. Selbstverständlich auch - wie in Deinem Beispiel erwähnt - werden Tiere zerhackt, in Tüten gepackt, eingefroren usw.


    ... und jetzt wird's so richtig spannend für Dich:
    ich hab das komische Gefühl, das hinter solchen Gewalttaten gegenüber Tieren UND Kindern oft die gleiche lebensverachtende Gesinnung steckt.


    Und die fängt leider schon damit an, das jemand einem anderen Lebewesen die Seele absprechen will!
    Und hört noch lange nicht damit auf, Leben sinnlos in die Welt zu setzen - sowohl bei Kindern alsauch bei Tieren.


  • :gut: :gut: :gut:

  • da ich legastenikerrin bin, kann mir man dies nicht vorwerfen.
    nur dreht dem pauli jedes geschriebene wort im munde um.
    viele zitate die eingefügt wurden sind aus dem kompletten zusammenhang gezogen worden.

  • Zitat

    ihr merkt doch nichts mehr, dieses zitat ist doch vollkommen aus dem zusammenhang gegriffen, wie soviele antworten hier lesen kann oft sehr bilden,, was bei vielen hier fehlt


    genau, und du bist die erste, die nichts merkt. auch wenn es zitat nicht vollständig wieder gegeben wurde, trifft es doch den kern genau. du solltest nicht so große töne spucken, sondern erst mal schauen, dass du einen kompletten satz schreiben kannst.
    so, ich denke, du hast das jetzt verstanden, auch ohne zitat. :hust:

  • Also, ich hab meine Kleine auch von privat geholt, gut ausgewählt (kein Vermehrer, nur eine Familie, die einen Unfallwurf hatte, der in meinen Augen optimal aufwuchs). Und ich war mir bewußt, daß ich ein Lebewesen kaufe. D.h., man muß sehr genau darauf sehen, kein krankes Tier auszusuchen, weiß aber nichtsdestotrotz, daß die Möglichkeit besteht, daß das Tier mal krank wird - auch wenn´s schlimm ist, wenn das so schnell nach dem Abholen passiert wie bei Dir. Man kann eben trotz aller Routineuntersuchungen nicht reinschauen ins Tier.
    Andererseits habe ich später herausgefunden, daß dem Besitzer der Eltern meines zweiten Hundes (ebenfalls Unfallwurf, den ich aus dem Tierheim holte, konnte aber anhand Impfpaß herausfinden, wo der herkam) genau dies passiert ist: ein Welpe ist 2 Wochen nach Abgabe an einem angeborenen Herzfehler gestorben. Er hat nach seiner Aussage dem Käufer selbstverständlich den Kaufpreis des Welpen zurückerstattet, und fertig. Das kann einfach passieren, ist auch schon Bekannten von mir mit einem Hund vom seriösen Züchter (Dobermann) passiert: Herzfehler, mit knapp 2 Jahren daran gestorben. Was wiederum beweist, daß auch Züchter in ihren Welpen von angekörten und untersuchten Eltern nicht reinschauen können..... ;-)
    Natürlich ist so etwas tragisch, aber das Risiko geht eben der Käufer ein, der ein Lebewesen erwirbt. Und eben deswegen sollte man in solch einem Fall als Käufer auch "die Kirche im Dorf" lassen, der Züchter hatte Kosten, ist seinen Verpflichtungen (Arztbesuche, Impfungen etc.) nachgekommen, der Hund wurde gesund übernommen. Wenn der Züchter anbietet, für einen Teil der Arztkosten aufzukommen, ist das sicherlich ein nettes Angebot, aber keine Verpflichtung, so schade das ist, einen Welpen nach so kurzer Zeit zu verlieren.
    Aber nochwas: wenn mir einer erzählen würde, der Hund sei krank übergeben worden, und derjenige würde Schadenersatzansprüche stellen, würde ich auf einer Obduktion bestehen. Wenn der Hund nämlich nicht mehr verfügbar ist, wie will derjenige beweisen, daß es die Schuld des Züchters war, daß der Hund verstorben ist? Ich denke, die hätten schlechte Karten.... Erst wenn mir nachgewiesen würde, daß der Hund eine Krankheit hatte, die höchstwahrscheinlich schon vorhanden war, als ich den Welpen noch hatte, dann würde ich den Kaufpreis zurückerstatten, denn erzählen können die Leutchen viel. Wenn sie das nicht beweisen können, und Du nicht nachlässig gehandelt hast (Impfungen, Untersuchungen, Haltung/Pflege), können die Dir eigentlich gar nix..... Zumal ja, wie Du schreibst, der Käufer den Hund, ohne ihn vorher anzusehen, mitgenommen hat (darauf hätte ich mcih nie eingelassen-aber das steht auf einem anderen Blatt.).
    LG,
    BieBoss
    PS: je mehr solche Geschichten ich lese, desto besser verstehe ich, warum man niemals als "Otto-Normalverbraucher" einen Wurf riskieren sollte..... würde die Welpen eh nicht hergeben können, ich kenn mich, und ich hätte Angst, zu erfahren, einem der Welpen geht´s schlecht, und ich kann ihn da nicht mehr rausholen o.ä.) Ich hab früher immer gedacht, das muß toll sein, einen Wurf großziehen zu können, aber wenn man sich mit dem Thema nicht beschäftigt hat vorher, kann man gar nicht ahnen, was da alles auf einen zukommen kann (Kosten, Arbeit, rechtliche Konsequenzen, die Verantwortung, die Welpen gut unterzubringen, das Loslassenkönnen bei der Abgabe etc. etc.)!

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