Wo oft für BH üben? Was genau?
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Danke, der Thread ging irgendwie an mir vorbei.
Dein Sturz ist jetzt also 2 Monate her ... Ja, schon 2 Monate her
Was ich noch nicht ganz verstanden habe, hast Du immer noch Beschwerden die auftauchen wenn Du Dich anstrengst? Da ich mich normalerweise nicht viel bewege, also sportlich, ich gehe nicht joggen oder sonst wie ins Fitnesstudio. Habe ich Angst, dass ich Kopfschmerzen oder mir wieder übel wird, wenn ich beim Agility rennen muss.Oder ist es "nur" die Angst davor das Beschwerden kommen könnten?
Bzw die Angst wieder zu stürzen?
Ja, vor den Beschwerden habe ich Angst, ca. 3 Wochen nachdem ich gestürzt bin, habe ich ein mal Agi gemacht (zu früh) danach ging es mir ganz schlecht, musste erst mal 2 stunden ins Bett. Ich hatte so komische Kopfschmerzen, hatte so ein heißes Gefühl am KopfAngst zu stürzen habe ich auch.
LG
Tina -
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Hallo!
Zitat
Meine Motivation bei der Unterordnung sinkt immer weiter und ich habe schon keine Lust mehr zur Hundeschule zu gehen.Ich habe das Ziel aus den Augen verloren, seitdem ich kein Agi machen und kann mich schwer motivieren.
Warum machst du dir selbst so einen Druck? Mal ganz überspitzt gefragt: Kannst du nur mit Agi glücklich sein? (Nicht falsch verstehen, ich will dich nur mal zu darüber nachdenken anregen.)
Auch wenn es schwer fällt würde ich erst mal Abstand nehmen vom Agi. Auch für den Hund. Probier doch mal einen anderen Kurs aus, oder verbessere die Unterordnung um die BH auch ohne Agi-Ziel zu machen.
Und wenn du dann ganz entspannt über das Thema nachdenken kannst, kannst du vielleicht auch wieder anfangen. Und wenn nicht: Lass es bleiben! Es gibt sooo viele Sportarten die man mit Hund machen kann - nicht nur Agi.
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Also wo ich für die BH geübt habe habe ich das ca. 1 Stunde am Tag geübt aber nicht am Stück sondern in kleinen Abschnitten und ich würde dir Raten erst mal selber das Schema auswenig zu lernen und dan den Hund einfach Schritt für Schritt dran gewöhnen
Wichtig ist aber das du nicht nur noch das Schema übst sondern auch mal getrennt und durch einander Übungen machst sonst hat dein Hund nachher nur noch das Schema im Kopf und es bringt ihm einem Spaß mehrLG Kathi
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Warum machst du dir selbst so einen Druck? Mal ganz überspitzt gefragt: Kannst du nur mit Agi glücklich sein? (Nicht falsch verstehen, ich will dich nur mal zu darüber nachdenken anregen.)
Keine Ahnung, ich weiß auch nicht warum ich mich so unter Druck setzt, eigentlich sollte ich dabei Spaß haben.... Ob ich nur mit Agi glücklich sein kann - Ich habe bis jetzt Dog Dancing und Agi ausprobiert und Agi hat uns beiden seeeeehr viel Spaß gemacht.
Auch wenn es schwer fällt würde ich erst mal Abstand nehmen vom Agi.
Auch für den Hund. Er traniert zur Zeit mit unserer Tranierin
Probier doch mal einen anderen Kurs aus, oder verbessere die Unterordnung um die BH auch ohne Agi-Ziel zu machen.
Es gibt leider keine anderen Kuse bei uns in der Hundeschule, ausser Fährtenkurs.
Und wenn du dann ganz entspannt über das Thema nachdenken kannst, kannst du vielleicht auch wieder anfangen. Und wenn nicht: Lass es bleiben! Es gibt sooo viele Sportarten die man mit Hund machen kann - nicht nur Agi.
Ist aber schon schade damit aufzuhören, ich wollte mal eines Tages Tuniere laufen. Vielleicht tut eine Pause gut
@ Discdogging, ich übe auch beim Spazieren gehen. Das Schema muss ich mir noch ordentlich reinziehen.
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Er traniert zur Zeit mit unserer TranierinIst es nicht wahnsinnig schwer da zuzugucken? Ich stelle mir das noch schwerer vor. Okej, bei mir ist es der Hund der kein Agi mehr machen darf, aber ich finde es schon teilweise fies meine alte Gruppe auf dem Platz zu sehen...
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Ist aber schon schade damit aufzuhören, ich wollte mal eines Tages Tuniere laufen. Vielleicht tut eine Pause gutKannst du ja auch, du triffst schließlich keine Entscheidung für alle Lebenszeit. Egal wie du es machst, es kann sich eh morgen wieder alles ändern, weißt du wie ich meine?
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Sei mir nicht böse, das ist kein Angriff .
Warum gibst du den Hund deiner Trainerin?
Das bringt relativ wenig, denn deine Art der Kommunikation mit dem Hund ist anders, dafür wirst du aber frustriert.Verabschiede dich vom BH-Schema .
Ich weiß, es ist eine doofe Dressurleistungs, aber versuche es einfach mal praktisch zu sehen, das entspannt ungemein.
Ein himmelnd bei Fuß laufender Hund lässt sich überall vorbeiführen und belästigt niemanden.
Also weg vom Schema, dein Ziel wird jetzt der voll konzentrierte Hund auf einem vollen Wanderweg oder mitten in der Stadt. Vergiss die Prüfung, du möchtest das ab sofort im Alltag können.
Ablage ist auch alltagstauglich, also übe sie auch so. Ein Hund, der beim Kochen nicht im Weg liegt, beim Bäcker liegend wartet oder was auch immer.
Selbst Sitz und Platz aus der Bewegung kann man bestens brauchen, wenn man Kot aufsammeln muss oder jemanden ohne den Hund begrüßen möchte .
Bau es dir in den Alltag, finde einen Sinn für die Übungen. Mache nicht den ganzen Alltag zum Training, aber suche dir bewusst Teile davon aus. Auch Bäume und Poller sind tolle Gruppen.Wenn das gut klappt, dann trainiere auf dem Platz, denn seid ihr im Prinzip prüfungsfertig. Mach dir keinen Stress mit dummen Übungen, die am Tag X sitzen müssen, nimm es ins Leben mit.
Dann ist das ganze fast ablenkungsfrei auf dem Hundeplatz ein Klacks.Und Agi? Klar warum nicht?
Arbeite an er Führigkeit, sorge dafür, dass du weniger rennen musst. Dann wirst du dich auch wieder deutlich wohler und sicherer fühlen. Wenn du nur an Minisequenzen die Lenkbarkeit bearbeitest, dann sollte dein Körper mitmachen und du gewinnst Vertrauen in dich selbst zurück.LG
das Schnauzermädel -
Vielen Dank für die schnellen Antworten, die kann ich noch schnell beantworten, bevor ich Feierabend mache.
@ lillameja
Ja, ich finde es schwer zuzuschauen, wir er mit der Trainerin läuft. Das erste mal wollte er nicht mit ihr mit und ist immer zu mir gekommen und, aber dann lief er mit ihr ganz normal und wollte nicht mehr zu mir
Da "weint" Frauchens Herz , aber ich habe es mir gedacht, dass ich es für Nico mache, damit er nicht "aus der Übung kommt"Ja, Pause hört sich für mich auch besser an, als "ich mache es nie wieder". Als ich gestützt bin, da wollte ich direkt nächste Woche zur Hundeschule und Unterordnung machen, kein Agi natürlich. Drei Wochen später habe ich Agi gemacht und ab diesem Zeitpunkt wurde allles schlechter. Habe dann noch mehr Angst vor'm Agi bekommen und so sank dann auch meine Motivation von Woche zur Woche immer mehr in den Keller.
Ich habe nicht gedacht, dass ich so lange brauche, um mich von dem Schock zu erholen.
Das hat mir meine Tranierin angeboten, also habe ich es angenommen. Er lief bis jetz tmit ihr 4 oder 5 mal. Die ersten Male fand ich es ok, aber von mal zu mal hat mich das frustiert. Ich kam mir vor, als ob ich auf einem "Rollstuhl" auf der Bank sitzen würde. Als ob ich "wollen würde" aber nicht könnte etc. Ganz komisch, das hat mich dann auch immer trauriger gemacht.
Das hast Du echt toll geschrieben. So werde ich es machen. WEiß ja schon vieles aus der Hundeschule und ich werde das in den Alltag umsetzen. Bei Fuß üben, über hier mal da, abrufen, hier mal da... etc. Das wird viel spannender für Hund und Mensch sein, als auf dem Platz. Und wenn ich mal einen Monat mal nicht zur Hundeschule gehe und nur so übe, wird ihm das auch nicht schaden. Das hört sich total gut an.
Ich übe meistens mit ihm irgendwo im Wald oder auf der Wiese, weil ich meistens dort abends spazieren gehe, aber ich werde es jetzt ausbauen.
*Mutgefasst* Dankeschöön!!! -
vielleicht solltest Du Dir nicht so viel Gedanken machen, sondern es einfach TUN. Sicher ist einem nach einer Gehirnerschütterung erst mal übel. Und ja, vielleicht hat man die erste Zeit danach auch Probleme, speziell beim Rennen, so von wegen Stösse, die dann Kopfschmerzen auslösen.
Aber letztendlich bringt es Dir nichts, dazusitzen und zu jammern. V.a. bringt es Dich nicht wieder auf die Beine.Ok, ich bin noch nie so beim Agi gestürzt, dass ich anschliessend ne Gehirnerschütterung hatte. Nur eine ganz böse Zerrung im rechten Unterschenkel, die heute noch immer mal wieder höllisch wehtut.
Dafür habe ich mich vor 12 Jahren mal so richtig mit dem Auto überschlagen. Dach bis auf die Hälfte runtergedrückt und alles. Ordentliches Schleudertrauma, monatelang Kopfschmerzen v.a. beim Joggen oder RAdfahren auf unebenem Boden.
Frag nicht, wie das beim ersten Mal hinterm Steuer nach diesem Unfall war. Letztendlich bin ich froh, dass mein Vater dabei war - Schlüssel in die Hand gedrückt und "Du fährst, keine Diskussion". Schätze, damals haben einige Leutchens über die Schnecke auf der Strasse geflucht.
ABER! die Angst verliert man nicht, wenn man nur jammernd dasitzt und zusieht. Da wird sie nur noch stärker und stärker. Und letztendlich traust Du dich gar nicht mehr. -
Hi yane,
das hat meine Trainerin auch gesagt, je länger ich warte, desto schlimmer wird es und die Angst wird auch nicht vergehen.
Gesundheitlich kann ich auf jeden Fall schon laufen, mein Kopf hat sich schon ganz gut erholt, aber die Angst.... Die Zeit läuft und ich setze mich immer mehr unter Druck, weil ich eigentlich laufen möchte und wenn es dann soweit ist, dann verschiebe ich es auf nächste Woche.
Ja, ich mache mir, viel zu viele Gedanken!
Dann denke ich schon samstags morgens ob ich heute laufe der nicht, dann komme ich auf dem Platz und was sage ich "Ich laufe doch erst nächste Woche" ..... Teufelskreis...... -
ok, dann geh jetzt ans Telefon, ruf deine Trainerin an und sag ihr, dass Du ab sofort mit deinem Hund wieder läufst. Denk nicht drüber nach, TU es einfach.
Ihr seit noch am Anfang, so schwierige Sequenzen lauft ihr ja noch nicht. Und wenn, dann lauf grad mal 2-3 Sprünge geradeaus, Sprung - Tunnel - Sprung und solche Sachen, aber TU ES. -
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