Borreolose-Impfung

Ich lasse meine Hunde schon lange nicht mehr gegen Borreliose impfen.

http://www.haustierimpfungen.de/index2.htm

Zitat

Impfungen, von denen abzuraten ist:“Zeckenimpfung”, richtiger: Impfung gegen die von Zecken übertragene Borreliose, eine Bakterieninfektion: Der Impfstoff schützt nur gegen einen kleinen Teil der hierzulande vorkommenden Borrelien, nützt also kaum. Gilt als besonders nebenwirkungsträchtig (= Ganzkeimbakterin), Hundehalter beobachteten sogar epileptische Anfälle nach dieser Impfung. Besser: Guter Zeckenschutz und Hunde nach Spaziergängen untersuchen, ob sie von Zecken befallen sind.

Zitat

Habe bis vor 3 Jahren meinen Asko gegen Borreolose impfen lassen.
Dann hat die TÄ mir abgeraten ihn weiterhin impfen zu lassen und zwar mit der Begründung daß der Wirkstoff in Amerika hergestellt wird und dieser bei unseren Zecken in Deutschland nichts hilft weil die Borreolose-Erreger (Viren) nicht identisch seien.
Ich hoffe, ich habe die Begründung der TÄ einigermaßen verständlich rübergebracht.
Wer hat von Euch Erfahrung damit?
Akire

Man kann mit guten Gründen gegen diese Impfung sein, aber das Argument der TÄ stimmt nicht. Der in Europa vertriebene Impfstoff ist gegen die europäische Form von B. burgdorferi sensu strictu gerichtet und schützt auch vor diesem. Allerdings gibt es noch mehr europäische Borreliose-Erreger; es ist aber bisher nicht klar, ob diese bei Hunden auch tatsächlich zur Krankheit führen. Vor diesen andern Varietäten schützt die Impfung nicht.

Unser TA hat uns auch von der Borreliose- Impfung abgeraten, aus dem Grund das der Impfstoff nicht vor allen Borrelien schützt.
Davon das die Impfung hier überhaupt nicht gegen Borrelien hilft weil der Impfstoff in Amerika hergestellt wird hat er nichts gesagt. Kann ich mir auch nicht vorstellen, wieso sollte es dann so einen Impfstoff auf dem Markt geben!?!