Hilfeeee
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Hallo
könntet ihr nicht einmal zu 3 urlaub machen,
damit Sie einfach mal ein paar Tage mit Hund lebt, vieleicht lernt sie dann auch etwas über den Hund.
also sowas wie:
das die garnicht böse und dreckig sind,
das man mit denn sparss haben kann,
und das auch ein kleiner Hund ein Notfals beschützen würde.
und wie das sein kann mit soeinem Tier zusammmenzuleben.
und wie schön du das findes das der Hund da ist.Sie muss ja auch einsehen das nicht nur du tollerrand sein muss.
Habt ihr schon ne Wohnung ?
vieleicht könnte man etwas suchen das 2 Stockwerke hat und der Hund Lebt dann halt nur unten.wir sind auch erst nach 7 Jahren zusammen gezogen wir haben halt solang gebraucht.
ich wünsche dir alles gute
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Zitat
Sie muss ja auch einsehen das nicht nur du tollerrand sein muss.
Habt ihr schon ne Wohnung ?
vieleicht könnte man etwas suchen das 2 Stockwerke hat und der Hund Lebt dann halt nur unten
----------------------------------Was soll das denn, dann kann er ihn ja gleich in einen Zwinger stecken.
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Geht ihr denn zusammen mit dem Hund mal Gassi ?
Wie steht deine Partnerin generell zum Hund ?
Würde vielleicht ein "Regelheft" als "Suppernanny" helfen ? Schreibt zusammen auf, wie ihr ein Leben mit Amy meistern wollt. z.B. kommt Amy nicht in die Küche, wenn sie aufs Sofa darf, dann z.B. nur auf einen Platz der mit einer Decke ausgelegt ist, an die Tüe wird ein Handtuch gelegt um die Pfötchen abzuputzten usw.
Aber ... wenn dich deine Partnerin so unter Druck setzt, wäre für mich ganz klar wer bleiben darf - DER HUND, sie hat dich doch mit Hund kennengelernt.
Macht sie einen Sport oder sowas ? Frag sie dochmal wie sie es fände wenn du ihr etwas "Verbieten" wolltest.
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Als ich noch Single und auf der Suche war, hatte ich noch meinen Fynn, der recht aggressiv auf andere Menschen reagiert hat.
Ich habe immer gesagt, dass es für mich eine Grundvoraussetzung ist, dass meine zukünftige Partnerin nicht nur Hunde mag, sondern auch bereit ist, solange mit Fynn zu arbeiten, bis er sie reagiert.
Als ich dann meine Frau kennengelernt habe, war es anfänglich für uns alle hart. Fynn mußte einen Maulkorb und eine Hausleine tragen, wenn sie zu Besuch war, war ich mal nicht anwesend, habe ich Fynn weggesperrt. Es hat sicher vier Wochen gedauert, bis meine Freundin sich "gefahrlos" in jeder Situation in meiner Wohnung bewegen konnte.
Sie ist die ganz richtig große Liebe für mich. Aber hätte sie Fynn nicht akzeptiert und das nicht "durchgestanden" wären wir heute kein Paar.
Ich bin nun mal Hundehalterin. Das ist ein - bedeutender - Teil meiner Persönlichkeit. Und Hunde zu haben ist ja kein richtiges Hobby, es ist eher eine Lebenseinstellung oder eine Lebensform.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir alles Gute, es liegt sicher - so oder so - eine schwere Zeit vor Dir.
liebe Grüße
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Hallo,
dies ist eine derart ungünstigste Situation ,in der ich mit meinem Partner nicht zusammenziehen würde.Hier ist Streß vorprogrammiert und auf kurz oder lang wird deine Partnerin eine Entscheidung verlangen-zum Nachteil deines Hundes.
Eine Partnerschaft kann man auch in getrennten Wohnungen führen.
Ich würde versuchen den Mietvertrag rückgängig zu machen.
Nur Mut
Gruß Delfin -
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von meinem Partner, von dem ich sage, dass ich ihn liebe, zu verlangen, dass er auf etwas verzichtet, was ihm sehr viel bedeutet, ist egoistisch und nicht wirklich ein Zeichen von Liebe.
Eine schlechte Basis für eine langjährige Beziehung.
Stell dir vor, du gibst deinen Hund ab und in einem halbem Jahr ist die Liebe vorbei.
Es ist ein Zeichen von deiner Liebe zu ihr, wenn du den Hund aufgibst.
Aber es ist keine Zeichen von ihrer Liebe zu dir, wenn sie es von dir erwartet.
Ich wäre vorsichtig an deiner Stelle. -
Bei mir wäre das Abgeben des Hundes gar kein Thema ...NEIN ! Fertig ...
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Ach so, ich finde übrigens nicht, dass es "moralisch falsch" von einer Nichthundehalterin ist, zu sagen, dass sie nicht mit einem Hund leben kann/will. Jeder Mensch hat natürlich das recht, das nicht zu wollen.
Daher finde ich dieses "Wenn sie das verlangt, dann liebt sie Dich nicht" etwas einfach und unfair. Denn den Satz kann man sicher umdrehen und sagen, wenn man einen Menschen wirklich liebt, dann zwingt man ihn nicht mit etwas zu leben, wovor er Angst hat oder sich ekelt.
Ein wenig kann ich es sogar verstehen. An manchen Tagen finde ich diese Haare überall echt ekelig. Und dann kann man nie spontan irgendwo hinfahren, weil man immer schauen muß, ob die Hunde versorgt sind.
Worauf will ich hinaus? Es geht nicht um richtig oder falsch. Es geht um die Frage, ob es passt oder nicht. Ob jemand bereit ist, ein bestimmtes Opfer für eine Beziehung zu bringen, oder auch nicht.
Ich wäre meiner Frau kein Stück böse gewesen, wenn sie damals gesagt hätte, sie will einfach mit Fynn nicht arbeiten. Aber wir wären eben auch kein Paar geworden.
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wenn du gelesen hast, wirst du gelesen haben, dass es umgekehrt auch dortsteht.
Kennst du den Unterschied zwischen Verliebtheit und Liebe?
Verliebtheit ist egoistisch, stürmisch, leidenschaftlich und oft nach einem halben Jahr vorbei.
Liebe ist anders. Liebe fragt nicht: was will ich, sondern sie fragt: was will der andere. Es ist etwas stilles, fast wehmütiges.Deswegen mein Rat, vorsichtig zu sein. Dieser Rat ist nie falsch
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Das ist echt schwierig,
aber ich würde erstmal versuchen den Hund an sie ranzuführen.Das heißt öfter mit zu ihr nehmen,
sie dazu zu aniemieren mit dem Hund zu spielen oder kuscheln und einfach öfter mir zu ihr zu nehmen.
Dann einfach gegen das Argument riechen mal unter die nase halten.
Ein wenig müffelt es immer vorallem das Futter,
aber wenn so viele Menschen einen Hund haben und sich nicht beschweren ist das kein Argument.
Wenn sie nicht auf sowas eingeht, einfach mal auf die wiese mit hund und freundin und stöckchen etc. werfen.
Dann einfach mal das stöckchen der Freundin in die Hand drücken und dann soll sie werfen.
Das macht ihr bestimmt auch freude.
Dann trefft regeln wir z.B. Das körbchen steht in einer ecke,
wo es niemanden stört,
der Napf auch in einer Ecke und der rest am besten auch.
Sag ihr das auch der hund sich damit abfinden muss das su nicht so viel wie immer da bist.
Und das du die arbeit mit dem hund übernimmst.Das ganze besprecht ihr am basten unter
vier augen und als zeichen das sie auch wichtig ist nimmst du den Hund mit,
sperrst ihn aber für 1 Stunde aus dem Zimmer. Wenn er an der tür kratzt einfach ignorieren und sagen:
ich rede jetzt mit dir und der hund kann warten. Das würde bestimmt helfen.
Wenn sie nichts einsehen will erklär ihr warum du den Hund auf keinen Fall weggeben willst!
Mach das auf keinen Fall.
Versuche eine Lösung zu finden und einfach so zu leben, wie es dir gefällt.
Wenn sie sich garnicht einigen kann müsst ihr a) in getrennte wohnungen ziehen, oder b) sie passt einfachnicht vom charakter und das hätte sowieso nicht geklappt.Also: sprechen , näherbringen und einigen.
Viel Glück
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