Induktionsherd ?!
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Hallo Ihr lieben, haushaltserfahrenen, technikversierten Mit-Foris
Da wir in den nächsten 14 Tagen umziehen und in unserer alten Wohnung
einen Gasherd hatten - in der neuen Wohnung aber Elektro angesagt ist,
haben wir uns überlegt einen Induktionsherd anzuschaffen. Leider find
ich bei googl* noch keine wirklich relevanten Testergebnisse. Weiss
jemand auf was man beim Kauf eines solchen Herdes achten muss ?
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Wichtig ist das du auch spezielle Töpfe dafür brauchst und die gehn ganz schön ins Geld...
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Zitat
Wichtig ist das du auch spezielle Töpfe dafür brauchst und die gehn ganz schön ins Geld...
Ja Linny, das ist mir bewusst. Wär ich auch bereit zu investieren. Aber es
gibt da so Begriffe wie "sollte Pyrolyse (?) haben" "sollte ...... Watt haben"
usw. Ich glaub ich komm da um ein Fachgeschäft nicht rum, bei M.... M....
stottern sie da auch nur rum - obwohl die Auswahl und auch die
Preisunterschiede da auch gross sind...
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Ok dann ist ja gut...
Viele Leute wissen das leider nicht, habs jetzt grade erst bei ner Bekannten erlebt....
Aber das es so aufwendig ist, hätte ich nicht gedacht
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Also die Töpfe sind gar nicht so teuer. Plus hat immer wieder mal welche im Angebot.
Hoffentlich tragt ihr keinen Herzschrittmacher, denn der ist bei Induktion verboten.
leider kann ich dir nicht mehr Tipps gebe, ausser das es toll ist auf Induktion zu kochen, da alles super schnell fertig wird.
Rebekka
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Als wir umgezogen sind, haben wir uns auch einen neuen Herd geholt und vorher viele Infos eingeholt.
Der Freund meines Bruder ist Koch und hält von den Induktionskochfeldern nichts. Die Begründung weiß ich aber nicht mehr.Er ist der Meinung das Gas am allerbesten ist und für den privat Haushalt eben Ceran
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Nun, mit Ceran kann man nicht kochen.
Das ist nur das Glaskeramikfeld, auf das was darunter ist kommts an.Ich habe ein Induktionskochfeld einer Markenproduktion.
Für mich ist der Vorteil, dass der Ankochvorgang sehr schnell geht, und die Temperaturregelung sehr präzise und rasch.
So kocht nichts mehr über oder muss rasch von der Platte gezogen werden.
Niedrige Temperaturen werden gut gehalten - ein immenser Vorteil für Saucen und Gemüse.
Ich bin begeistert, wenn ich auch über die Technik, die dahinterseckt nicht arg viel weiß.LG, Friederike
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Pyrolyse = "Ofenkrematorium"
Ein Pyrolysebackofen kann durch Temperaturen um 300 Grad gereinigt werden, aller Schmodder wird dann zu ein wenig weißer Asche, die sich leicht wegwischen lässt.
Für Leute, die wie ich ständig Geflügel u.ä. offen im Ofen braten, ein tolle Sache.
Aber aufpassen, dir günstigen Angebote haben meist einen sehr kleinen Garraum wegen der dicken Isolierung, dir Küche soll ja nicht brennen. Bei den teureren Modellen ist die Isolierung leistungsstark und dünn, dann passt auch die Gans rein .LG
das Schnauzermädel,
das den Ofen immer versumpfen lässt und dann die Pyrolyse nutzt -
Zitat
Pyrolyse = "Ofenkrematorium"
Das ist ja mal ne geniale Erklärung...
Will auch sowas
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Pyrolyse = "Ofenkrematorium" <= das ist echt gut
Vielen Dank erstmal für eure Antworten bisher. Ich werde Morgen mal
versuchen in ein kleines Elektrogeschäft hier zu kommen, dem man
kompetente Beratung nachsagt und der häufig auch nicht teurer wäre
(oder aber mit sich handeln liesse) als die grossen Discounter... Ich
werde weiter berichten, wenn wir mehr wissen.
PS Tamee: Gas geht ja leider nicht mehr - habe ich hier in der alten Wohnung geliebt.
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