geschwollene Lymphknoten
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Was bisher geschah:
Bei meinem Cairn-Terrier haben wir vor etwa 6 Wochen geschwollene Lymphknoten am Hals festgestellt.
Der Tierarzt meinte Zahnfleischentzündung durch Zahnstein und gab Tabletten gegen die Entzündung.
Wir haben dann den Zahnstein behandelt.
Die Schwellung nahm aber nicht ab.
Wir also nach 2 Wochen zu Tierarzt Nr.2
Nach einer oder sagen wir gar keiner Untersuchung und einer Unterweisung, wozu die Lymphknoten da sind, gab es ein Langzeitantibiotikum gespritzt.
Zwei weitere innerhalb von anderthalb Wochen.
Mittlerweile hatten wir den Zahnstein entfernt und das Zahnfleisch war auch nicht mehr entzündet.
Die Lymphknoten blieben trotzdem unverändert.
Dem Hund gehts aber pudelwohl, steht gut im Futter und auch sonst ist nichts anders als sonst.
Nachdem ich ca. 100 EUR bei TA 2 gelassen hatte ohne irgendwelche Beratungen oder Ergebnisse/Erkenntnisse, wir wieder zu TA Nr.1
Der freute sich über die Ergebnisse bei dem Rückgang der Zahnfleischentzündung, sah aber keinerlei Bedenken bei den geschwollenen Lymphknoten.
Auch auf mehrmaligem Nachfragen, wurde uns gesagt, wir sollten uns keine Sorgen machen und weiter gegen Zahnstein angehen.
Tja, nun sind insgesamt etwa 6 Wochen vergangen, der Hund hat fast weiße Zähne und die Knoten sind noch geschwollen.
Gestern habe ich dann noch einen kleinen Knoten in der vorderen Achselhöhle festgestellt.
Habe jetzt doch Angst, dass es vielleicht Lymphdrüsenkrebs ist.
Die nächste richtige Tierklinik ist ganz schön weit weg und wir wollen den Hund auch in dem Falle dieser Diagnose nicht quälen.
Insbesondere da ich gelesen habe, dass man mit Medikamenten nur die Lebenserwartung um einige Monate verlängern kann, die Krankheit aber unweigerlich zum Tod führt.
Könnte es denn noch was anderes sein? Kommen geschwollene Lymphknoten auch von Borrelose, oder, oder, oder?
Oder hatte das schon mal jemand, dass die Knoten auch nach so langer Zeit von alleine abgeschwollen sind? -
- Vor einem Moment
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Hallo,
mein Yorkshire Terrier hatte mit ca. 2 Jahren eine Erkältung und auf beiden Seiten angeschwollene Lymphknoten. Auch nach der Antibiotikabehandlung gingen die Schwellungen nicht ganz weg. Unsere TÄ meinte damals, das könnte bei manchen Hunden sehr lange dauern - die Lymphknoten sind aber bis heute nicht ganz abgeschwollen! Mein Hund ist jetzt 7 Jahre alt und man kann sie immer noch deutlich fühlen. Unsere TÄ misst dem aber keine Bedeutung zu, das scheint also bei manchen Hunden eben so zu sein.
Trotzdem würde ich an Deiner Stelle auf jeden Fall nochmals einen TA aufsuchen, um abzuklären, ob eine andere Krankheit die Ursache sein kann (wird Dir hier niemand sagen können) und auch wegen dem weiteren Knoten in der Achselhöhle.LG Francisca
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Corey hatte Zwingerhusten als ich ihn bekam und seitdem (nun schon seit 3 Jahren) angeschwollene Lymphknoten auf beiden Kieferseiten unter den Ohren.
Beobachte das sehr argwöhnisch, denn ich habe auch Angst, dass es was Schlimmeres ist.
Sollte, so wie bei euch der Fall, noch woanders ein Lymphknoten zusätzlich anschwellen oder gar mehrere, würde ich das sofort tierärztlich abklären lassen!
Dann mach dir den Weg zur Tierklinik... Wünsche euch alles Gute! -
Hallo susannes!
Hört sich aber nicht gut an .
Ich möchte dich nicht beunruhigen ,aber wenn du wieder zum TA gehst bestehe auf eine Punktion der Lymphknoten,hört sich schlimmer an als es ist .Es wird eine Nadel in dieLymphknoten eingeführt und Gewebe entnommen ,was ins Labor ,oder gleich vor Ort (wenn Labor vorhanden)Untersucht wird.LG Birgit
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