Gründe für Hunde"sport"
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Ich beantworte jetzt mal deine eigentliche Frage: Wo macht Hundesport Sinn und wo hört es auf:
Also für mich macht Hundesport sinn, wenn ich sehe, dass es eine arbeit ist, die meinen Hund und mir spass machen, wo wir weiter kommen, ohne dass mit zwang gearbeitet werden muss und solang ich noch so vernünftig denken kann, dass wenn mein Hund krank, nicht mehr fähig ist, diesen sport aufszuführen, ich auch darauf verzichten kann.
Wir haben im Ort noch einen anderen SV Verein, hier sind die Hunde reine Sportgeräte, oftmals haben Hunde mit 2 Jahren bereits die SchH3, da weiß man, wie dort gearbeitet wird. In diesem Verein geht es def. um Selbstproffilierung und vor allem auch um sehr viel Geld. Sobald ich mir nur noch einen Hund halte, der als reines Sportgerät dient, sehe ich keine Bindung mehr darin.
Warum sollte ein Hund mit 2 Jahren keine VPG3 haben?
Warum spricht das automatisch gegen die Arbeitsweise?LG
das Schnauzermädel -
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weil gerade schäferhunde oftmals noch gar nicht reif dazu sind, vom kopf her. Und nein Schnauzermädel, ich habe keine lust schon wieder endlose diskussionen darüber zu diskutieren, wie welcher hund gearbeitet wird, ich kenne besagten verein und weiss wie dort gearbeitet wird und von daher erlaube ich mir diese aussage auf besagten Verein! Man sollte bei der ganzen sache mal bedenken, dass man erst ab 15 Monaten überhaupt eine BH laufen kann... um mit 2 Jahren schon die SchH3 zu haben, muss man Idialist sein, bzw. seine eigenen Ziele vor den Hund stellen!
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Warum sollte ein Hund mit 2 Jahren keine VPG3 haben?
Warum spricht das automatisch gegen die Arbeitsweise?LG
das SchnauzermädelEs gibt auch 2-jährige Hunde die schon in A3 im Agility laufen oder im Obedience Klasse 3, ich finde Schnauzermädel hat recht, es muß nicht immer an der Ausbildungsweise liegen, es gibt auch bei Hunden Überflieger
Nicht alle Schafe sind schwarz
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Schön dass du verallgemeinerst, da freut sich jeder Mensch, der mit seinem Hund anständig umgeht .
Ja, eine BH darf man mit 15 Monaten machen, aber man kann dem Hund trotzdem mehr Jungend lassen als die meisten Erziehungkurse Spielraum lassen.
Mit 11 oder 12 Monaten beginnen, auch den SD.
Mit 15 Monaten BH laufen.
Mit 18 Monaten passt dann bereits bei vielen Hunden die 1, die 2 kann man direkt einen Monat später nachlegen, wenn man den Aufbau direkt am Anfang auf die 3 auslegt.
4 Wochen später die 3 und dann hat man den Hund durch diese Prüfungen geführt bevor er 2 Jahre alt geworden ist.
Und dafür muss man bei einem durchschnittlich veranlagten Leistungshund absolut nichts über den Hund stellen.
Die Anforderungen liegen hier beim Menschen. Wer das möchte, muss eben wirklich jeden Tag 2-3 mal für 5-10 Minuten trainieren, das schadet aber keinem Hund in diesem Alter.
Dazu muss man dann jeden Tag Fährten gehen, dann kann man die FHs gleich mitabhandeln.
Und die Prüfungen sollten auf dem eigenen Platz mit dem eigenen Helfer stattfinden, dann reicht die Reife eines Hundes in dem Alter allemal.LG
das Schnauzermädel mit den kaputtgearbeiteten Hunden -
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Schön dass du verallgemeinerst, da freut sich jeder Mensch, der mit seinem Hund anständig umgeht .
ZitatWir haben im Ort noch einen anderen SV Verein, hier sind die Hunde reine Sportgeräte, oftmals haben Hunde mit 2 Jahren bereits die SchH3, da weiß man, wie dort gearbeitet wird. In diesem Verein geht es def. um Selbstproffilierung und vor allem auch um sehr viel Geld. Sobald ich mir nur noch einen Hund halte, der als reines Sportgerät dient, sehe ich keine Bindung mehr darin.
Zitatich kenne besagten verein und weiss wie dort gearbeitet wird und von daher erlaube ich mir diese aussage auf besagten Verein!
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, lies mal bitte alle fett markierten wörter. danach überlege bitte, ob ich verallgemeiner!
Ich habe nie geschrieben, dass alle hunde, die bereits mit zwei Jahren die SchH3 haben tot gearbeitet sind.... ob ich es für einen Hund richtig halte ist die zweite Frage, dass muß jeder selbst entscheiden. Aber meine Aussage bezog sich auf diesen Verein... aber wahrscheinlich findest Du es da auch noch richtig, wenn man in der UO genau sieht, dass diese Hunde nicht mit sanfter dei dei methode ausgebildet wurden... und nein in diesem Verein finden nicht die meisten Prüfungen auf Vereinsinternen Gelände statt, sondern auf anderen Plätzen, weil die Halte es eben zeitlich gar nicht schaffen würden und dementsprechend haben die Hunde in der Prüfung auch andere Helfer, mit denen sie vorher vielleicht 2-3 mal gearbeitet haben.
Und dass man einen Hund schon im Welpenalter an SD gewöhnen kann, so viel weiß ich auch, wird bei unserem Verein nicht anders gemacht.
Aber Schnauzermädel, hier etwas OT: Ich weiß nicht was Du an mir gefressen hast, aber wenn Du etwas auszusetzen hast, dann lies dir bitte erst mal meine beiträge richtig durch. Hier wurde die Frage gestellt, wann es nach eigener Meinung noch Hundesport ist und wo es aufhört.
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Danke, pimpfi, dass du dich mit der Frage auseinandergestezt hast!
Ja, deine eigene Meinung interessiert mich, ebenso schnauzermädels oder die der anderen User.
Ich finde es sehr angenehm, zu lesen, wer was wann mit seinem Hund macht.
Klar sehe ich es auch so, dass sinnvolle Beschäftigung gemeinsam mit dem Hund die Bindung unheimlich stärkt und sehr wichtig ist.Allerdings würde ich nicht so weit gehen zu sagen "hauptsache man macht etwas".
Denn genau da hört sinnvolle Beschäftigung bereits für mich zum Beispiel auf.
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Er, also mein Hund, nicht Deiner, nicht ihrer, sondern mein Hund.
Ich schrieb in meinem Post über die Unterschiedlichkeit der Hunde, richtig?Nix Unterschiedlichkeit der Hunde. Ein Hund, der völlig unkontrollierbar durch den Agi-Parcours hetzt, steht nicht in der Hand des HF und ist miserabel ausgebildet.
Mich würde interessieren, ob Du wirklich glaubst, dass THS die Bindung stärker fördert als Agi.
Wenn ja, wie kommst Du darauf?
Im THS kann ich mal eben mit einem mir völlig fremden Hund laufen und problemlos durchkommen. Zumindest im Hindernislauf. Im Agi funktioniert das nicht, da müssen Hund und HF ein eingespieltes Team sein, damit das Team sicher gut durchkommt. V.a. bei schnellen Hunden.ZitatWir haben im Ort noch einen anderen SV Verein, hier sind die Hunde reine Sportgeräte, oftmals haben Hunde mit 2 Jahren bereits die SchH3, da weiß man, wie dort gearbeitet wird.
das fett markierte IST verallgemeinernd. Denn Du unterstellst damit, dass alle Hunde, die mit 2 Jahren die VPG3 haben entsprechend gearbeitet werden.
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Meine persönliche Meinung sieht folgendermaßen aus:Sämtliche Sportarten, die untypisch für einen Hund sind, untypisches Verhalten und untypische Bewegungsabläufe fordern, halte ich für unnötig.
Häufig lese und höre ich die ehrenvolle Begründung, man müsse den Hund ja körperlich und geistig auslasten.
Ich frage mich dann nur, wie man auf der Suche nach einer geeigneten Form der geistigen und körperlichen Auslastung darauf kam, einen Hund einen Parcour abhetzen zu lassen. Das interessiert mich wirklich brennend.Sämtliche Sportarten, bei denen man Abzeichen bekommen kann, die völlig unerheblich sind für einen beruflichen Gebrauch des Hundes, halte ich für fragwürdig und unnötig.
Warum braucht ein HH die Aussicht auf einen Leistungsnachweis?
Dem Hund ist es ja nun einmal völlig schnuppe. Warum also, die Frage meine ich ernst, warum möchte man als Halter eines Hundes Prüfungen im Hundesport bestehen?
Diese Geschichte beißt sich ja auch so fürchterlich mit der eben genannten Begründung der Auslastung.
Würde es mir darum gehen, meinem Hund eine tägliche Aufgabe zu geben, wozu bräuchte ICH, der Mensch, einen Leistungsnachweis?Ich bin ja nun selber in der Situation, dass ich täglich mit meinem Hund arbeite. Bisher hatte ich noch nicht das Bedürfnis, mich entweder mit anderen zu messen oder vorgesetzten Richtlinien und Leistungserwartungen zu entsprechen.
Mir persönlich geht es darum, dem Hund eine Aufgabe zu geben, die seinen Bedürfnissen entspricht.An dieser Stelle also noch einmal die Frage: An welcher Stelle und bis wohin macht für euch "Hundesport" Sinn?
Nun gebe ich auch noch meinen Senf dazu - hätte es allerdings für eine offene Diskussion förderlicher gefunden, wenn das Eingangsposting etwas weniger tendenziös formuliert gewesen wäre.Ist gar nicht so einfach, die Frage. Erstens habe ich ein Problem zu definieren, was Hundesport ist. Gehören Prüfungen und Wettkampf dazu (das Posting scheint darauf zu deuten), oder geht es um die organisierte Ausübung in einem Verein, oder auch um das private Trainieren einer "anerkannten" Hundesportart, für die es zwar Wettkämpfe gibt, an denen man aber nicht teilnehmen will?
Dann habe ich den Eindruck, dass es Aura hauptsächlich um die Sinnfrage geht. Da muss ich die Gegenfrage stellen: soll Sport denn Sinn machen, oder ist dies nur ein erfreulicher Zusatznutzen? Reicht nicht der hier oft genannte Spassfaktor? Ich befürworte die aus Hundesicht "sinnvolle" Beschäftigung sehr, aber für mich kann dies ohne weiters neben dem Sport stattfinden. Schön, wenn beides zusammenfällt, aber notwendig ist es meiner Meinung nach nicht. Auch braucht nicht jeder Hund eine sinnvolle Beschäftigung aus dem Bereich des Jagdverhaltens. Für viele Hunde ist die soziale Motivation viel wichtiger und "sinnvoller"; sie wollen mit ihrem Menschen gemeinsam etwas tun, und wenn es sie dann noch fordert und fördert und ihren Neigungen entspricht (womit wir wieder beim Spassfaktor wären), ist das doch Sinn genug.
Das "abhetzen lassen eines Parcours" ist wirklich eine viel zu oberflächliche Betrachtung dessen, was zum Agi dazugehört. Ich mache selber keinen Hundesport, habe aber in der Hundeschule Bekanntschaft mit einigen Geräten gemacht und insbesondere mit der Aufgabe, den Hund jeweils zum gewünschten Hindernis zu führen. Zudem habe ich etwas Einblick bei einer Bekannten, die mit ihrem jungen Hund nun die erste Saison Wettkämpfe bestreitet – war gerade gestern dabei. Gerade bei den Anfängern sieht man sehr schön, was alles dazu gehört: kommt der Hund ins "abhetzen", ist er garantiert spätestens zwei Hindernisse weiter raus aus dem Parcours.
Ob einfach nur etwas machen gemeinsam mit dem Hund zur Auslastung reicht, kommt immer auf den Einzelfall an. Von daher sollte man sich wirklich gründlich mit den Bedürfnissen und Anlagen seines Hundes befassen. Ob man auf diese dann im Rahmen des Hundesports oder ausserhalb eingeht, ist doch nebensächlich – solange man es nur tut! Ich bin sicher, mein Hund hätte auch viel Spass am Agility, würde bei entsprechend umsichtigem Aufbau auch nicht überdrehen dabei. Ebenso sicher weiss ich, dass dies als Auslastung für Rhian nicht reichen würde. Aber eine allfällige sportliche Betätigung würde ja nicht ausschliessen, dem Hund daneben trotzdem seinen Lieblingsjob machen zu lassen. Von daher macht für mich Hundesport solange "Sinn", wie er die individuellen natürlichen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Hundes nicht zu kurz kommen lässt, ihnen idealerweise entspricht.
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Er, also mein Hund, nicht Deiner, nicht ihrer, sondern mein Hund.
Ich schrieb in meinem Post über die Unterschiedlichkeit der Hunde, richtig?ZitatNix Unterschiedlichkeit der Hunde. Ein Hund, der völlig unkontrollierbar durch den Agi-Parcours hetzt, steht nicht in der Hand des HF und ist miserabel ausgebildet.
Mich würde interessieren, ob Du wirklich glaubst, dass THS die Bindung stärker fördert als Agi.
Wenn ja, wie kommst Du darauf?
Im THS kann ich mal eben mit einem mir völlig fremden Hund laufen und problemlos durchkommen. Zumindest im Hindernislauf. Im Agi funktioniert das nicht, da müssen Hund und HF ein eingespieltes Team sein, damit das Team sicher gut durchkommt. V.a. bei schnellen Hunden.Und da haben wir es mal wieder, erst mal Herzlichen Glückwunsch das Du meinen Hund per Ferndiagnose meinst einschätzen zu können.
UND, wenn ich irgendwo übwer THS schreibe, OHNE den Sport Agillity in irgendeiner Art schlecht zu machen, sondern nur schreibe, das es für mich und Chandro zur Zeit besser geeignet ist, regt sich die Agillity Gemeinde auf, warum eigentlich ?Mein Hund ist weder schlecht ausgebildet und gehorcht einwandfrei.
Aber er ist erst zwei Jahre alt geworden. Und wie in oberen Posts schon beschrieben, sollte man den Sport auch dem Alter ein wenig anpassen.
Mein Hund ist noch sehr temperamentvoll und kann besser auf mich achten wenn ich direkt bei ihm laufe. Ich habe beides gemacht, und mich für eins eintschieden.
Er ist ein Labrador , Mischung aus Showline und Arbeitslinie, im Haus ist er deutlich der ruhigere Part, draussen kommt die Arbeitslinie heraus, heisst, er besitzt so eine Power, das er mit dieser lernen muss umzugehen, ohne in Stress zu geraten
http://www.webdesign-sm.de/fck…Bilder/image/CIMG3791.jpg
Das gelingt sehr gut, indem ich direkt auf seiner Höhe laufe, er achtet sehr auf mich, wie man sieht und ich kann ihn ausbremsen.
Ihr Agillity Leute solltet Euch nicht immer angegriffen fühlen, keiner sagt etwas gegen Agillity, auch ich nicht.
Nur haben wir uns nunmal für THS entschieden.
Und mehr möchte ich dazu auch nicht Stellung beziehen, der Thread heisst nicht THS oder Agillity, und wenn Du mich jetzt nicht verstanden hast, ist es ohnehin zwecklos
Und PS, mein Hund läuft nicht mit irgenjemandem durch den Parcour
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Aber er ist erst zwei Jahre alt geworden. Und wie in oberen Posts schon beschrieben, sollte man den Sport auch dem Alter ein wenig anpassen.
Mein Hund ist noch sehr temperamentvoll und kann besser auf mich achten wenn ich direkt bei ihm laufe. Ich habe beides gemacht, und mich für eins eintschieden.
Er ist ein Labrador , Mischung aus Showline und Arbeitslinie, im Haus ist er deutlich der ruhigere Part, draussen kommt die Arbeitslinie heraus, heisst, er besitzt so eine Power, das er mit dieser lernen muss umzugehen, ohne in Stress zu geraten
ach ja, und die ganzen Border Collies, Aussies, Malis etc. sind ja alles reine Schlaftabletten im Vergleich zu deinem Hund
ZitatIhr Agillity Leute solltet Euch nicht immer angegriffen fühlen, keiner sagt etwas gegen Agillity, auch ich nicht.
Nun ja, die Behauptung, die THS-Leute immer wieder aufstellen von wegen THS fördert die Bindung, Agility dagegen ist nur reines durch den Parcours hetzen und Hund hat überhaupt keinen Bezug zum HF ist nun mal schlichtweg FALSCH. Eine Reaktion auf derartige Behauptungen hat mit "sich angegriffen fühlen" überhaupt nichts zu tun, sondern ist eine Berichtigung einer falschen Tatsache.
Ohne enge Bindung geht es im Agi überhaupt nicht. Um Agi mit einem schnellen, temperamentvollen, triebigen Hund zu machen braucht es mehr Bindung als THS.
Bestes Beispiel - wir haben früher im THS öfter mal die Hunde getauscht. 1-2x im Training mit dem "fremden" Hund über die Hindernisbahn und zack auf's Turnier. Im Agi ist das so ohne weiteres nicht möglich. Selbst mit erfahrenen Hunden und HF nicht.Und ja, wenn ein temperamentvoller Hund im Agi nicht auf seinen HF achtet, sondern einfach durch den Parcours hetzt, dann ist das miserable Ausbildung. Ich würde mal sagen, dass zumindest meine beiden jüngeren Agi-Hunde im Temperament deinem Hund in nichts nachstehen. Und trotzdem hatte ich von Anfang an keine Probleme mit "auf HF achten". Ohne das geht es im Agi nämlich nicht, da Agi eben eines nicht ist - nämlich "unkontrolliert durch den Parcours hetzen".
@all
zur Ausgangsfrage - ich mache Hundesport weil es MIR Spass macht - in erster Linie. Meinen Hunde wäre es letztendlich egal ob wir Agi, Obi, oder sonst was machen - Hauptsache Beschäftigung mit Frauchen. Wenn ich kein Interesse an Agi hätte und sie das deshalb nicht kennengelernt hätten, aber genügend andere Auslastung bsp. in Form von Fährte, Dummyarbeit, .... hätten, wäre ihnen das auch recht.
BTW - es gibt keinen Hund, der ohne Agi, Obi, ...... nicht leben kann - Hund braucht nur etwas, das ihn seinen individuellen Bedürfnissen entsprechend auslastet.Und wer ein Problem mit Prüfungen, Wettkämpfen etc. hat braucht doch nicht teilzunehmen. Der kann doch einfach so trainieren und gut war. Wenn es jemandem Spass macht auf Wettkämpfe zu gehen ..... wo ist das Problem?
Letztendlich kann man die ganze private Hundehaltung in Frage stellen, von wegen "wo ist der Sinn dahinter". Warum also unbedingt zwanghaft einen Sinn im Hundesport suchen ausser dem "Sinn" der die gesamte Hundehaltung an sich schon ausmacht - es macht einfach Spass.
Wo ist der Sinn darin, Briefmarken zu sammeln oder Streichholzschachteln oder ..... ?
Das sind Hobbies. Vielleicht nicht gerade sinnvoll, aber es gibt da jemand, der hat Spass daran. Solange niemand zu Schaden kommt - wo ist das Problem?Und wenn jemand bereit ist, sich wochenendweise die Zeit um die Ohren zu schlagen um mit seinem Hund auf Turniere zu gehen ..... ist doch sein Problem - seine Zeit, sein Geld, sein Aufwand. Die Hunde stört es nicht. Oder sollte es zumindest nicht stören. Denn wenn die Hunde durch die Turnierfahrerei derart gestresst wären, dann sollte man sich mal so ein paar Gedanken machen.
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