Vorraussetzungen Rettungshund

Hallo, hab hier mal was zusammenkopiert:

Ansprüche an den Rettungshund

Erwartet wird vom Hund die so genannte Wesensfestigkeit; das Tier darf keine Aggression oder extreme Ängstlichkeit gegen Menschen oder Tiere zeigen. Es kommt nie auf die Rasse, immer auf den individuellen Typ an. Er sollte gesund sein, ein sicheres und freundliches Wesen haben, gerne suchen und stöbern, sich leicht motivieren lassen und eine enge Bindung zu seinem Halter haben. Außerdem sollte der Hund menschenfreundlich, umweltsicher und sozial verträglich sein.
Für die Suche nach Vermissten brauchen wir Hunde, die selbständig mit uns zusammen suchen. Gerade diese Selbständigkeit ist es, die den Einsatz von Suchhunden zum entscheidenden Zeitfaktor machen.
(http://www.maliboschnauze.de/i…&task=view&id=15&Itemid=1)

Eignung des Hundes:

Rettungshundesport:

•Alle arbeitsfreudigen, wesensfesten, menschenfreundlichen Hunde aller Rassen und Größe.

•Leichte gesundheitliche Einschränkungen (Herz-Kreislaufsystem, mittlere HD oder ED etc.) können toleriert werden, sind aber beim Training zu berücksichtigen.

Einsatz-Rettungshunde:

•Rettungshunde-Eignungstest (RET)
•Schwimmer
•leistungsfähig
•drangvoll
•hochmotiviert
•verträglich
•führig
•kerngesund (tierärztliche Einsatzuntersuchung)
•bei Beginn der Ausbildung möglichst nicht älter als drei Jahre

(http://www.jegla.de/Voraussetzungen.html)

würd mich einfach mal beim verein in der nähe erkundigen. woebi ich denke dass grundgehorsam schon nicht schden würde

LG Sandra

Kurz und knapp: Je jünger der Hund, desto besser und du solltest ebenfalls Freude an der Ausbildung von Hunden, naturverbunden, da du jede Menge Zeit in Wäldern bzw. Flächen verbringen wirst und keine Angst vor schlechtem Wetter haben, da sich Übungen und Einsätze nicht nur auf gutes Wetter beschränken werden, Viel Spass und Erfolg
Karina

Wir haben unter anderem ne 19 Wochen alte Labbihündin, die, seit wir sie haben bei der Staffel dabei ist. Unterordnung bzw. Gehorsam ist bei uns ein wichtiger Teil und wird auch häufig, unabhängig von der Suche, geübt. Wenn es dir um das Sozialisieren geht, weis ich nicht wie es in der Staffel zugeht, wo du hin möchtest, bei uns sind gemeinsame Gassigänge vor und nach der Übung sehr wichtig, da die Hunde ja im Einsatz auch zusammen laufen und sich vertragen müssen. Ich würde mir einfach mal überlegen, was dir wichtiger ist, weil je früher du mit deinem Kleinen anfängst, desto besser. :ballon2:

Juhu,
@Shenja: denke man sollte es gut abwägen, ob man samstags die Junghundegruppe wahrnimmt oder das Staffel Training. Sprich doch einfach mal mit den Ausbildern. In meinen Augen sind Junghundegruppen sinnvoll, da die Hundis dann ja auch irgendwann pubertäts technisch unterwegs sind. Und mit gleichaltrigen (mehr oder weniger) spielen und sich auseinander setzen kommt wahrscheinlich in den meisten Staffeln zu kurz. Dort gibt es zum einen nicht immer Junghunde, also nicht gleich mehrere und zum anderen hat man eh wenig Zeit (je nach Menge der Hunde in der Staffel) und dann würde ich meinen Hund auch nicht mit spielen plätten wollen sondern wenn schon Staffeltraining dann bitte auch sinnvoll.
Gibt es nicht vielleicht noch ne andere Junghundegruppen in deiner Nähe?
Ich habe nun auch die Erfahrung gemacht, dass auch ältere Hunde (4 Jährig) super schneller Ergebnisse erzielen. Schneller als unsere Jungunde/ Welpenfraktion. Sicherlich kommt das immer auf den Hund und den Hundeführer, die Ausbilder und das an, was der Hund in der Vergangenheit so getrieben hat. Ich denke jedoch die Jugendzeit sollte auch als solche genutzt werden.
Grüßle