Am Ende des Geldes bleibt so viel Monat über......
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@MausePetriWe:
Ich "beklage" mich nicht-sorry,wenn das bei Dir so ankommt
Ich bin nur z.Zt. ein bisschen "down" wg. der "Kontomisere",da ich es eben sonst nicht kenne und daran zu knabbern habe.2 Autos benötigen wir,da mein Mann selbständig ist und ca. 14 Std./Tag nicht zuhause ist
ER braucht einen Wagen um überhaupt arbeiten zu können (wechselnde Arbeitseinsätze-kein Bürojob!).
Ich benötige auch ein Auto,da wir in einem kleinen "Nest" mit ca. 11.000 Einwohnern wohnen,ich nachts zur Arbeit fahren muß (gut da würde auch 1 Auto reichen) aber halt auch flexibel der Kids wegen sein muß-für diverse Fahrten wie Arztbesuche,Tierarzt,Einkäufe-und,ja auch mal Freunde und Verwanden besuchen....
Unser Dorf hat lediglich eine Bus/Bahn Verbindung in die nächst größere Stadt (wo ich aber nie hin muß),leider aber gar keine Verbindungen zu den anderen Dörfern-wohingegen ich recht häufig hinfahren muß wg. Verwandschaft und Freundeskreis meiner Kids,sowie TA wohnt nicht im Ort,sonder 4 km außerhalb.
Das schlägt ja auch nicht wirklich zu Buche-ich zahle monatlich Spitkosten in Höhe von 50 € und die Steuern bertragen monatlich etwa 22 €-also nicht wirklich viel.
Die Kosten fürs Auto meines Mannes werden zwar gezahlt ,aber bei der Jahresabschlussrechnung kann er sie ja beim FA wieder angeben.....Wie gesagt,es sind z.Zt. leider ein paar Umstände gewesen (im Winter wg.mangelnder Auftragslage der Firma) die mich in die jetzige Situation brachten....
Viele Selbständige könne da ein Lied von singen...und bitte jetzt nicht der Spruch "Dann soll Dein Mann sich doch anstellen lassen".
Er war vor ca. 3 Jahren von heute auf morgen arbeitslos und das 1,5 Jahre.Mit 48 ist es nicht so leicht einen Job wieder zu finden.Die Rettung war damals die Selbständigkeit-dann hat man aber auch mehr Kosten als ein Angestellter zu tragen-das vergessen viel dabei!! -
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Hi
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lach nest mit 11000 einwohnern ich bin auf nem dorf aufgewachsen mit genau ca. 750 einwohnern
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Ich kenn das mit den kleinen Dörfern nur zu gut "Mein" Geburtsort hatte zwar 1500 Einwohner - aber die Busverbindung war von Ar***. Erst musste man in die nächste "Großstadt" fahren, dann weiter in den Ort wo man hin will. Wenn man Glück hatte fuhr ein Bus dahin wo man hin wollte - da war man aber gut 2 Stunden unterwegs. Am Wochenende, früh am Morgen und später am Abend war nichts mehr mit Bus - da musste man dann ein Taxi nehmen. Was aber wieder ein Problem war, denn wir hatten im Ort kein Taxiunternehmen. Das Ende vom Lied: Die Jugend wandert ab, die kleinen Orte sterben immer mehr aus :/
MausiPetriWe
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir gehörig übers Ohr gehauen werden. Auch wenn man nicht mehr umrechnen sollte, mach ich es ab und an doch - und bekomme einen Schreck. Das fängt beim Sprit an und hört bei den Lebensmitteln noch lange nicht auf... -
Zitat
MausiPetriWe
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir gehörig übers Ohr gehauen werden. Auch wenn man nicht mehr umrechnen sollte, mach ich es ab und an doch - und bekomme einen Schreck. Das fängt beim Sprit an und hört bei den Lebensmitteln noch lange nicht auf...ja so sehe ich das auch...wie haben im moment keine 1500€ im monat...zu dm zeiten bin ich super damit klar gekommen. alles wird teurer...ich bin so froh das ich im sep. eine umschulung mache und mein mann ist bald fertig mit studieren...hoffentlich siehts dann geldmäßig anders aus...aber ich will mich nicht beschweren...es gibt genug menschen denen geht es noch schlechter...
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Ach ihr Lieben,
das liebe, liebe Geld.
Ich führe sogar eine Excel-Tabelle. Alles festen Kosten sind aufgeführt. Stehen "planbare" Rechnungen an, gehen diese auch da rein. Na und... das Leben spielt halt manchmal anders... und das kann keiner von uns planen
Meine Tochter ist schon "Groß" und lebt allein... aber bin ich deswegen aus "ihren" Katastrophen raus... ha... weit gefehlt. Dann wird "sie" arbeitslos. Sie muss zum Arzt, sie muss leben... hat ne Sperre. Keiner von uns weiß (irgendwie auch zum Glück) wie man an Geld vom "Staat" kommt... gesagt wird ihr nichts. Also... hier nen 10er, hier nen 20er. Ihre Katze bekommt ne Lebensmittelallergie... also kauft Mama das Futter... Tiere können nichts dafür... oder? Also wo bleibt da die Planung???Ihr Lieben, es gibt planbare und nicht planbare Monate/Zeiten im Leben... ich hab schon einige davon erlebt. Dabei habe ich das Glück einen festen und gut bezahlten Job zu haben... doch das langt halt auch nicht immer für "ungeplante" Zeiten.
Wir brauchen uns schließlich nichts vormachen, mit dem steigenden Gehalt, steigen auch die Lebenskosten. So ist Mensch... und das ist ganz normal.
Also hoffen wir mal (dieser Monat scheint wirklich verflucht zu sein... so viele Leidensgenossen/innen ), dass gaaaaaaaaaaanz schnell der nächste 1. ist
Sende euch ganz liebe Grüße... alles wird GUT !!!!
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Zitat
Also hoffen wir mal (dieser Monat scheint wirklich verflucht zu sein... so viele Leidensgenossen/innen ), dass gaaaaaaaaaaanz schnell der nächste 1. ist
Sende euch ganz liebe Grüße... alles wird GUT !!!!
Ich muss nur bis zum 25. warten (aber wenns da ist isses kurze Zeit wieder weg, machen wir uns nix vor *g*)
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... und ich bis zum 1. *megaseufz*...
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susam
ich hoffe du hast das Familiengeld wenigstens für die Kinder weggelegt. Das waren 300,- die helfen schon bissi für neue Schuhe und kleinere Anschaffungen. Oder sind die mit in dein Dispo gelaufen??? Das geht halt nicht. Dieses Geld und auch das Kindergeld sind rein für die Kinder gedacht. Lebensmittel, Mehrkosten durch größere Whg./Haus kannste damit nur zum Teil abgelten. Fakt ist auch bei Unterhalt erhaltenden Müttern/Vätern sollten sie den gleiche Betrag aufbringen. Es ist halt nunmal so. Es gibt immer schlechte Zeiten und für diese sollte man halt vorsorgen egal wie. Ich habe mein Familiengeld weggelegt. Genauso lege ich jeden Monat zusätzlich 10,- einfach weg wg. der Kindergelderhöhung. Ich kam jahrelang mit dem alten KG aus also weg damit. Genauso lege ich einen Teil des Unterhaltes in Sparverträge an. Wir sind auch beide selbständig und mein Mann hat auch noch ein Kind aus erster Ehe da darf er auch jeden Monat bezahlen. Es geht alles. Jammern hilft nicht wirklich weiter auch der kurze Zuspruch nach dem Motto bei mir sieht es ähnlich aus nützt nichts. Ganz einfach die Kosten überblicken, beobachten und reduzieren. Haushaltsgeld einteilen. Keine EC-Zahlungen. Monatliches Geld teilen und in 4 Umschläge stecken. Damit mußt du auskommen. Was über bleibt weg damit. Selbst die 30.- mehr KG solltest du Zugunsten deiner Kinder anlegen es ging bis April auch ohne diese 30,- mehr. Ich lege alles beiseite. Mein Sohn ist mittlerweile 17 geht noch zur Schule muß aber für Extras arbeiten. Er hat einen Nebenjob, mit 15 hat er angefangen zu arbeiten, und muß mir im Laden helfen ohne Lohn. Gerade Kinder in diesem Alter sind richtg teuer. Ich danke mir selbst für meine Konsequente Sparweise und das ich früh angefangen mit nur 25.- im Monat mit diesem Sparguthaben kann wenigstens der Führerschein bezahlt werden. Den Bausparvertrag kann er weiterführen und hat ne gewisse Grundlage für das eigene Standbein. Ich dachte auch oft ich kündige alles es geht so nicht aber ich habe ein Kind in die Welt gesetzt und werde ihm irgendwie helfen einen guten Anfang zu finden der immer schwieriger wird. Ganz ehrlich du hast seit April 420,- mehr zur Verfügung gehabt für deine Kinder inwiefern haben die denn davon profitiert???
Die allgemeine Auftragslage kannste damit nicht Ausreden, selbst ein festangestellter rechnet mit Urlaubsgeld welches er nun nicht bekommt. Auch da wird es Mau aussehen denn es wurde wahrscheinlich schon verplant. Du arbeitest Nachts??? Wieso nimmst du nicht das Auto deines Mannes der ja wohl Nachts zuhause ist?? Korrigiere mich bitte. Alles in allem ist eine Sache des Willens. Ihr lebt ja auch schon sehr komfortabel 240qm nicht schlecht. Aber auch dies muß bezahlt und beheizt werden. Man sollte vor jammern immer erstmal überlegen wie lebe ich und was für Guddis habe ich. Es gibt einige Länder da gibt es kein KG und bei Dir macht das schon 490,- aus. Wir müßen kein Schulgeld zahlen, sind bei einer Festanstellung gesetzlich versichert u.s.w. Wir sollten das beste draus machen egal wie. Bei uns gab es heute in Folge den dritten Abend Pellkartoffel und Quark. Hm heute gab es dazu für 3 Personen ne kleine Schweinelende aus dem Angebot 3,24. Wir könnten mehr aber wir wollen nicht. Wir haben ein Limit für 3 Personen und 1 Hund. Das ist unser Ansporn und wir freuen uns Samstags das über gebliebene in die Wutz zu werfen. Selbst mein Sohn schmeißt Sonntags alles in die Wutz was von der Woche übrig bleibt. Nun ist ja Sommer und wir haben einen Garten. Da gibt es genügend Gemüse und Obst. Das spart einiges.
Behalte deine Ausgaben mit offenen Augen vor den Kopf. Nur so geht es
Bissi lang geworden habe aber bissi für humane wortwahl gesucht. Für Insider die mich kennen.. Normalerweise ..... -
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Ich lebe mittlerweile auch auf "dem Dorf".
Ohne 2 Autos geht hier nichts.
Mein Mann braucht beruflich sein Auto, er fährt morgens um 7 und kommt dann nach etwa 12 Stunden wieder.
Meine Mutter ist pflegebedürftig und 70km entfernt.
Ohne Auto ginge gar nichts.
Das fängt mit dem Kindergarten an. Der ist 6km weg, mit dem Auto sind es grad mal 5 Minuten. Mit dem Bus 45 bei 2 mal umsteigen.
Einkaufen ist dasselbe Spiel, alles ist mindestens 5km weg.Ohne Auto sässe ich den ganzen Tag in Bus und Bahn und brauchte eine Haushaltshilfe. Mein Kind würde im ÖPNV aufwachsen, oder Mutter müsste ins Heim.
LG
das Schnauzermädel -
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