Darf keinen Hund haben
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Also die sache ist die. :sport:
ich wünsche mir schon seit langem einen hud, eigentlich schon seit ich denken kann. früher war ich einfach nur fasziniert von hunden. seit ein paar jahren beschäftige ich mich mit verschiedenen rassen und auch ünerhaupt mit erziehund usw.
das problem ist dass ich 18 jahre alt bin und auch noch bei meinen eltern wohne. ich gehe noch dieses und nächstes jahr in die schule. naja und meine eltern erlauben mir nicht einen Hund zu haben.
Ihre argumente sind dass der hund so vile arbeit macht. dessen bin ich mir auch bewusst aber ich bin gerne bereit meine freizeitz und meinen schlaf
für einen hund zu opfern.
des weiteren sagen sie dass ein hund den garten verwüstet. meiner meinung nach ist das aber nur eine sache der erziehung. eigentlich sollte dieses problem in den griff zu kriegen sein.
und wir haben eine katze. aber das stellt für mich auch kein zu großes problem dar. mit einer langen eingewöhnungszeit dürfete auchd as irgendwann klappen.
ich hätte auch gar nicht vor mir einen welpen zu holen. ich muss gestehen ich hatte noch nie einen hund, und ein welpe wäre vielleicht zu viel für mich. ich würde mir einen hudn aus dem tierheim holen. die leute können einem ja dann auch auskunft über das tier geben, über seinen charakter und oft auch über katzenverträglichkeit.
eigentlich wäre alles perfekt. wir haben ein großes haus, einen riesigen garten und da wir eine 5-persoenn familie haben wäre der hudn auch nur sehr selten alleine. meine geschwister sind 16 und 19. also auch keine kleine kinder mehr.
wenn ich mit der schule fertig bin werde ich wahrscheinlich studieren. dann würde ich entweder meinen stundenplan so anlegen dass zwischendurch genug zeit für den hund ist oder ihn mit zur vorlesung nehmen falls das erlaubt ist.
aber wie gesagt meine eltern erlauben es mir nicht. was könnte ich nur machen? wahrscheinlich wird mir nichts anderes übrig bleiben als warten bis ich ausziehe, was ich sehr schade finde. das macht mich richtig traurig
besonders wenn ich wieder im inet surfe und in den tierheimen die armen hunde sehen die so leiden, ich ihnen aber nicht helfen kann.
hoffe ihr habt irgendwelche tipps für mich. auch gegen Kritik hab ich nichts
Liebe Grüße, Sandra
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Tja, wenn deine Eltern keinen Hund moechten wirst du wohl einfach warten muessen.
Und es kann sein, dass du im Studium keine zeit fuer einen hund hast, keine Wohnung fuer dich und Hund findest, falls du deine Eltern mal besuchen moechtest den hund irgendwo unterbringen (je nachdem wie weit du dann weg wohnst), und natuerlich erst einmal das Geld aufzubringen um einen hund ueberhaput zu versorgen. Also ist erst mal abwarten nicht das schlechteste. Besonders da du ja nicht mehr soo lange zur Schule gehen wirst, oder?
Ansonsten koenntest du versuchen deinen Eltern die Vorzuege eines Pflegehundes darzulegen dem ihr helft ein neues zuhause zu findes und der deinen Eltern die Vorzuege eine Hundes und dir eventuell auch die Nachteile praktisch vorzufuehren kann. Nothilfne gibt es fuer fast jede rasse und die emsiten sind immer auf der Suche nach verantwortungsvollen Pflegestellen. Einfach mal die Rasse und 'in Not' oder 'nothilfe' googlen. -
danke für die antwort
also dass es schwierig ist mit hund eine wohnung zu finden weiß ich. aber man muss halt auch opfer bringen ...
wenn ich meine eltern besuche kann ich den hund natürlich schon mitnehmen. haben sie auch gesagt. generell haben sie ja nichts gegen hunde. sie denken halt
1. dass der hund den garten zerstört, in der wohnung randaliert
2. ich irgendwann keine lust mehr hab mich um den hund zu kümmern und sie dann das übernehmen müssen (sie würden es niemals schaffen ein tier ins tierheim zu bringen)und wegen dem pflegehund. ich weiß das hört sich jetzt vielleicht dumm an aber für mich ist es sehr schwer ein tier wieder herzugeben wenn ich erst mal ne richtige bindung zu ihm aufgebaut habe.
Unsere katze wollten wir auch nur so lange behalten bis wir ein endgültiges zuhause haben. aber naja
wir haben gar nicht nach einem endgültigen zuhause gesucht
seit dem lebt sie bei uns
ich denke dass eine bessere möglichkeit wäre evtl einen hund mal über ferien zu mir zu nehmen. aber ich weiß halt nicht woher ich einen bekommen könnte. es gibt ja öfters leute die in ferien fahren und den hund nicht mitnehmen wollen (was ich nicht verstehen kann) . naja mir würden solche leute grad recht kommen
auerdem hatte ich schon mal hune mit denen ich jeden tag spazieren gegangen bin und so. es waren shih tzus. naja nicht gerade meine traumrasse aber hund ist hund. der eine war noch ein welpe. irgendwann durfte ich sie nicht mehr holen weil die frau sie doch selbst erziehen wollte. naja er hörte nur noch auf mich
und dass es nothilfen für fast jede rasse gibt weiß ich auch
soll nicht böse klingen
aber ich kenne diese seiten in und auswendig
wisst ihr wo ich so einen "ferienhund" herbekommen könnte?
ich lebe auch in einer kleinen stadt. also bin ich umgeben von wiesen, fäldern und wäldern
LG Sandra
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es gibt eine Internetseite für Dogsitter oder Hundesitter.
http://www.tiersitterexpress.de/tiersitter/hundesitter.htm
Die können die vielleicht weiter helfen.
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hallo,
viele tierheime freuen sich über gassigeher nehme deine eltern einfach mit und sag wir machen heute etwas besonderes. dann können sie vielleicht sehen das ältere hunde ruhiger sind und nicht soviel kaputt mach wie ein hundebaby. vielleicht verlieben sie sich ja selber in einen hund.vielleicht kannst du sie auf diesem weg überzeugen, da es auch sehr viele hunde im tierheim gibt wo sich mit katzen verstehen.
hund und katze sind glücklich
eltern vielleicht noch mehr.gruß conny
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Hi Sandra
Ich denke, dass es sinnvoll ist noch zu warten bis Du ausgezogen bist. Deine Eltern haben enorm viel Verantwortung zu tragen, auch wenn Du Dich um den Hund kümmerst. 1. ist ein Hund nicht unbedingt die billigste Variante, vor allem, wenn Tierarztrechnungen anstehen
2. Kann der Hund bis er erzogen ist, wirklich Euren Garten verwüsten und ihr müsstet ständig ein Auge drauf haben (jnd wenn das dann mal passiert, dann weden Deine Eltern Dir vorwerfen, dass sie es ja gewusst hätten - ist nicht schön, wenn man so etwas hören muss)
3. Deine Eltern auf den Hund aufpassen müssten, wenn Du mal nicht da bist
4. Deine Mutter mehr Reinigungsarbeit in der Wohnung leisten müsste usw.
Zu einem Hund in der Familie müssen alle stehen, da es sonst wirklich kompliziert wird. Hund können in die Wohung machen, Dinge anknabbern oder sonstige Unarten zeigen. Natürlich kriegt man das durch die richtige Erziehung in den Griff, aber bis dahin wird man doch so manches Verhalten des Hundes über sich ergehen lassen. Und wenn Deine Eltern da nicht 100%- ig dahinterstehen, fällt alles auf Dich zurück. In Deiner eigenen Wohnung bist Du Dein Boss und dann bist wirklich nur Du für den Hund verantwortlich!Denke, dass dies die beste Lösung für Euch ist. Dauert ja nicht mehr so lange und auf einen Hund müsstest Du eh warten bis der Passende dabei ist. Vorfreude ist doch die schönste Freude!!! Und sie lohnt sich. Du wirst sehen, dass es richtig toll ist, einen Hund zu bekommen, wenn Du Dich vorher zugunsten des Hundes und Deiner Eltern entschieden hast.
LG Maren -
Du tust Dir und Deinem zukünftigen Hund einen großen Gefallen, wenn Du wartest, bis wirklich alle Voraussetzungen stimmen.
Du weißt doch jetzt auch noch gar nicht, wo Du studieren wirst, oder? Und in Universitäten sind Hunde nicht erlaubt, genausowenig wie in Schulen, wenn ich richtig informiert bin. Du kannst doch jetzt noch gar nicht wissen, wie Dein Leben nach der Schule aussieht.
Ausserdem, wenn Du nicht gerade einen älteren Hund aus dem Tierheim nimmst, bedenke seine Lebensdauer. Du wirst nicht ewig studieren, oder? Was ist, wenn Du arbeitest?
Wenn Du ausziehst, bezahlen Dir Deine Eltern alles? Oder musst Du vielleicht auch nebenher jobben?
Stell Dir das alles bitte nicht so einfach vor, es ist schon schwer genug ohne Hund. Also warte einfach, bis Du wirklich längerfristig in die Zukunft planen kannst. Sonst wird aus dem langersehnten Wunsch ganz schnell Stress.
Es sei denn, es geschieht ein Wunder und Deine Family lässt sich doch noch zum Hund überreden... :freude:
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Hi
Ich kann dich gut verstehen. Ich hab mir einen Hund gewünscht, seit ich 5 Jahre alt war. Mit 29 hatte ich dann einen (da wünschte sich mein damals 5jähriger Sohn einen..)
Der Vorschlag Gassigeher für ein Tierheim zu werden ist doch klasse.
Dafür musst du 18 Jahre alt sein, also perfekt. Außerdem sammelst du schon Erfahrung, die kommt dann später deinem eigenen Hund zugute.lg Kima
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Ich finde die Idee mit dem Ferienhund klasse.
Ich war 15, als ich meine erste Hündin bekam. Vorher war aber die Auflage meiner Eltern, mich einen Sommer lang um einen Pflegehund zu kümmern. Die wollten auch sehen, wie weit es mit meiner Begeisterung her ist.
Also hab ich eine Annonce in die Lokalzeitung gesetzt und es hat eine sehr nette Dame geantwortet, die für ihre 12 Jährige Münsterländer-Hündin einen 6-Wochen Ferienplatz suchte. Perfekt.
Gela war bestens erzogen und ein Traumhund. Mein Vater war von ihr hin und weg und ich hab mich mit Begeisterung um sie gekümmert.
Dann klappte das auch mit dem eigenen Hund.Unsere Gina ist dann bei meinen Eltern geblieben, als ich auszog. Das war auch von anfang an so abgesprochen.
Ja, und seit dem hab ich HundeLG
Chrissi -
Hi!
Ich finde es toll, daß Du einen Hund haben möchtest und noch besser, daß Du Dich offensichtlich schon sehr stark mit dem Thema und auch Ausweichmöglichkeiten auseinandergesetzt hast. Und ich finde es auch gut von Deinen Eltern, daß sie in Deiner jetzigen Situation noch Einsprüche haben. Deine Schulzeit ist bald vorbei = Abistreß. Neuer Hund bringt enormen emotionalen Streß für Dich dazu. Konzentriere Dich erstmal auf die eine Sache Abi, überlege Dir dann, was Du danach machen möchtest. Daß man als Student sich alle Vorlesungen so legen kann, daß ein Hund (oder die Parties oder das Ausschlafen) reinpaßt, ist der Wunschtraum jedes beginnenden Studenten. Glaube mir: So ist es nicht. Super finde ich, daß Du Dich nicht mit einem Welpen 'belasten' möchtest. Es ist total schön, diese ganze Entwicklungsphase mitzubekommen, aber auch megastressig. Allein hätte ich das nie durchgestanden - jedenfalls nicht mit Uni nebenbei.
Vorschlag: Mach Dein Abi, entscheide Dich für einen Studienplatz, such Dir eine Unterkunft (vielleicht ist es ja ein Wohnheim oder eine WG? Hunde sind da nicht immer erlaubt), fange an zu studieren und überlege Dir dann, ob und wie ein Hund in Dein Leben paßt. Meistens paßt es - aber das weißt Du leider erst, wenn Du in der entsprechenden Situation bist. Warte solange - auch dem Hund zuliebe. Dann hast Du schon eine gefestigte Situation und kannst den Hund, der ja auch aus dem Tierheim in eine neue Umgebung kommt, eine dementsprechend gefestigte Situation bieten. Bedenke, daß es für einen Hund eben auch Streß ist, wenn Du ihn jetzt zu Dir holst, Du eigentlich die Bezugsperson sein möchtest, durch Abistreß dann doch Deine Eltern und Deine Geschwister stark mit einbezogen werden, dann ziehst Du vielleicht in eine neue Stadt - der Hund muß schon wieder sein Heim und die Bezugspersonen wechseln.
Außerdem ist es (war es jedenfalls bei mir) einfacher eine Wohnung ohne Hund zu finden und später den Vermieter zu fragen, ob die Hundehaltung erlaubt ist (wenn niemand aus dem Haus etwas dagegen einzuwenden hat), als mit Hund eine Unterkunft zu finden.
Nochmal: Ich finde es toll, daß Du einem Hund ein Heim bieten wirst, aber dann mach das auch - und biete ihm nicht gleich in dem ersten Jahr einen tierischen Umzugs- und Bezugspersonenwechselstreß.
Vielleicht noch ein Tip: Rede mit Deinen Eltern mal recht objektiv darüber (also nicht mit einer vorgefertigten Meinung 'Ich will einen Hund und ihr stellt euch dagegen'). Setzt euch mal zusammen und überlegt gemeinsam, was dafür und was dagegen sprechen würde. Versuch Dich emotional aus der Diskussion rauszuhalten und wirklich objektiv zu sein. Stelle selbst erstmal eine Liste auf, was momentan in deiner Situation (vor allem auch aus dem Standpunkt Deiner Eltern heraus) GEGEN einen Hund spricht. Versuch ein Gespräch mit Deinen Eltern, stell ihnen Deine 'Dagegen-Liste' vor und bitte sie, jetzt nicht einfach mit 'sag ich doch!' zu antworten, sondern Deinen Standpunkt einzunehmen und aus Deinem Standpunkt heraus eine Liste FÜR einen Hund aufzustellen. Überlegt euch gemeinsam (ohne daß die Entscheidung 'Hund kommt' gefällt oder überhaupt nur als Möglichkeit betrachtet wird), welche Probleme auftreten könnten, welche Lösungsmöglichkeiten generell da sein könnten und welche konkret in Deiner Situation.
Hm, jetzt wo ich's nochmal lese kommt es mir ein bißchen abgedreht vor - aber theoretisch könnte sowas zumindest klärend wirken, oder? -
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