Diesmal war es kein Soka
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:| mmmh... armer Charly.
Ich bin auch der Meinung, wer sich ein Tier anschafft und es nicht artgerecht hält bzw. misshandelt , müsste empfindlich bestraft werden. Unsere Politiker sind doch sonst so schlau ,was zu erfinden, wo man den Bürgern das Geld aus der Tasche ziehen kann. Sie schreien doch immer nach sparen und der Staat braucht Geld.
Hier wäre doch eine gute Geldquelle.
Aber der Wert des Tieres ist denen wohl noch zu weit unten. :|
Hach ..ich könnt mich schon wieder aufregen..Und ich reg mich nicht auf weil , wie oben geschrieben ,ich üble Nachrede betreiben möchte. Sondern weil dem Hund keinerlei Chanche gegeben wurde. Egal ob bei Sokas oder hier dem Goldie. Es wird gar nicht probiert.
Jedem Mörder gibt man ne Chanche. Ich weiß , der Mensch steht über dem Tier. Aber ich denk bei manchen Menschen anders.
Will keine Diskussion entfachen über Bestrafung und so.
Hier gehts mir nur um die Chanche die das Tier nicht bekam. :|vom ersten bis zum letzten wort kann ich dem nur zustimmen :/
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Aber nur mal als Denkanstoss: Was würde ich tun, wenn mein Hund mich beissen würde in so einem Ausmass?
Doch, ich würde meinem Hund eine Chanche geben. Wenn auch eingescränkt. Wenn ich mir sicher wäre , daß ich keine Erziehungsfehler gemacht hätt, mißhandeln fällt sowieso weg, ich abgescheckt hätte mit TA ,daß es kein Hirntumor ect. ist, dann würde der Hund bleiben. Ich würde ihm einen Maulkorb anlegen eben auch erst mal zu Hause. Und mit dem Hund Therapie machen und selbst zu Hause mit viel Fürsorge an ihm arbeiten. Klingt vieleicht hochnäsig , aber ich lieb meine Hunde zu sehr als daß ich sie einschläfern lassen würde ohne was zuvor zu tun. Das würde ich mir nicht verzeihen.
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Doch, ich würde meinem Hund eine Chanche geben. Wenn auch eingescränkt. Wenn ich mir sicher wäre , daß ich keine Erziehungsfehler gemacht hätt, mißhandeln fällt sowieso weg, ich abgescheckt hätte mit TA ,daß es kein Hirntumor ect. ist, dann würde der Hund bleiben. Ich würde ihm einen Maulkorb anlegen eben auch erst mal zu Hause. Und mit dem Hund Therapie machen und selbst zu Hause mit viel Fürsorge an ihm arbeiten. Klingt vieleicht hochnäsig , aber ich lieb meine Hunde zu sehr als daß ich sie einschläfern lassen würde ohne was zuvor zu tun. Das würde ich mir nicht verzeihen.
wow, hut ab vor Dir. Ich weiss nicht, ob ich das könnte. Aber ganz klar, einschläfern wäre für mich der allerallerallerletzte Ausweg, wenn es tatsächlich keine andere Möglichkeit mehr gäbe.
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Für mich käme auch nur das in Frage, was Jackobär geschrieben hat.
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Klar wäre das zärtliche kuscheln erst mal vorbei. Klar das Bussi geben und Kontakt liegen und ähnliches. Klar hätte ich Gamaschen . Wüsste auch , daß ich das nicht zeigen dürfte. Aber ich würde es wirklich versuchen. Mit viel liebevollem Reden und Leckerli und Trainer selbstverständlich.
Ich hab gerade runter geschaut auf meinen Großen Knuddelbär. Und hab mir das vorgestellt. Mir laufen nun ein paar Tränen.
Doch ich würds versuchen. -
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na gut, damit ich mich selbst nicht so schlecht fühle, noch als kleine Verteidigung dass ich ihn vermutlich nicht behalten würde: ich habe einen 6-jährigen Sohn, da wäre mir das Risiko nach so einem Vorfall einfach zu gross.. Aber nur schon der Gedanke daran, meinen Liebling wegzugeben macht mich traurig. Da kann ich nur hoffen, dass weiterhin alles so gut bleibt wie bisher
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Mimoli Du brauchst Dich nicht zu rechtfertigen!
Ich wünsche niemanden je in eine solche Situation zu kommen.
Was immer wieder vergessen wird....Hunde sind "Raubtiere", sie haben nur ihre Zähne um sich zur Wehr zu setzen. -
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Klar wäre das zärtliche kuscheln erst mal vorbei. Klar das Bussi geben und Kontakt liegen und ähnliches. Klar hätte ich Gamaschen . Wüsste auch , daß ich das nicht zeigen dürfte. Aber ich würde es wirklich versuchen. Mit viel liebevollem Reden und Leckerli und Trainer selbstverständlich.
Ich hab gerade runter geschaut auf meinen Großen Knuddelbär. Und hab mir das vorgestellt. Mir laufen nun ein paar Tränen.
Doch ich würds versuchen.Ich würde es auch versuchen!
LG Noora und Jerry -
Mein alter Dackel hat auch über 18 mal gebissen...und wer war schuld?
Züchterin, Tierarzt und wir!
Wir haben ihn bis zu seinem Ende (14 Jahre) behalten und haben gelernt mir ihm zu leben.....weil nicht der Hund an seinem Verhalten Schuld hatte, sondern wir Menschen!
Für mich klingt es sehr unglaubwürdig, dass der Hund nen Stein im Hals hat und dann so extrem beißen kann..... wenn meine Dicke sich an einem Futterbrocken verschluckt, bleibt sie stehen, hustet, kaut den klein und schluckt den runter...und dabei kann sie gar nichts anderes machen.
Und mein alter hatte mal ne Wurzel im Hals stecken...er hat sich am Maul gekratzt, hat uns aber nicht angegriffen, der war so vertieft, dass er nicht mal bemerkt hat wie wir ihn den Maulkorb umgemacht haben....und auf der Autofahrt zum TA (ich hab ihn auf dem Arm gehabt und festgehalten, das er sich nicht blutig kratzt) hat er mich auch nicht attakiert, obwohl er sonst eine Mimose war und auf jede Manilpulation aggressiv reagiert hat...
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ja das mit dem Stein im Hals klingt für mich auch merkwürdig. Aber wir kennen leider ja keine Fakten.
Ps. Danke Pueppy
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