Diesmal war es kein Soka

  • OMG die Berichterstatung wird ja immer schlimmer. Aber :respekt: die Erklärung von der TÄ is ja mal so was von fachlich Kompetent das is ja der Wahnsinn. Da sie den Anfall ja auch mitbekommen hat und dem entsprechend genau weis was passiert ist. Aber dieser ganze neue Artikel so was von :zensur: da steht ja quasi ein unsinniger Satz nach dem nächsten. Aber andererseits was erwarte ich von dieser Zeitung?

  • naja, da wird wohl falsche erziehung eine rolle gespielt haben. ichwürde meinem hund niemals zutrauen, irgendjemanden anzufallen. das macht ein hund einfach nicht einfach so, auch nicht,wenn er irgendeinen stein erbricht. *also sowas*

  • Zitat

    naja, da wird wohl falsche erziehung eine rolle gespielt haben. ichwürde meinem hund niemals zutrauen, irgendjemanden anzufallen. das macht ein hund einfach nicht einfach so, auch nicht,wenn er irgendeinen stein erbricht. *also sowas*


    Ein Stein erbrechen ist etwas sehr weit hergeholt...aber Du solltest nie dich darauf verlassen wie sich dein lieber, sozialer Hund in einer Schocksituation benimmt...da gelten keine normalen huendischen Verhaltensregeln mehr.


    Gerade gestern hat in Florida ein Polizist seinen eigenen Arbeitshund erschiessen muessen. Der Hund wurde waehrend einer Verfolgungsjagd angefahren und schwer verletzt....sein Haendler wollte ihm helfen und der Hund verbiss sich dermassen in seinem Arm vor Panik und Schmerz das er ihn nach Minuten nicht los bekam.....und ihn erschoss.

  • Genauso ist es, als unser Spitz einen Knochen im Hals stecken hatte und die Wände hochgegangen ist, kannte er keinen Freund und Feind mehr.

  • Ich hasse Bild. Mit jedem Artikel dieser Art mehr. Nie, niemals werde ich Geld für deren Klatsch-Möchtegern-"Zeitung" ausgeben! Das nur mal nebenbei.
    Der arme Hund tut mir wirklich Leid... Was will man dazu noch sagen!? Nicht der erste und auch nicht der letzte Beitrag über "aus heiterem Himmel" wildgewordene Hunde, die Menschen "grundlos" angreifen, obwohl diese immer nur "gut" zu ihnen waren. Traurig, aber wahr. :/

  • Sicher ich denke jeder weis das starke Schmerzen niemanden mehr rational handeln lassen werder Mensch noch Hund noch sonst ein Lebewesen. Extremsituaionen verändern das Wesen und keiner kann dann wissen wie ein Tier reagiert wenn selbst Menschen dann teilweise schon nicht mehr sie selbst sind.

  • Zitat

    Sicher ich denke jeder weis das starke Schmerzen niemanden mehr rational handeln lassen werder Mensch noch Hund .


    Anscheinend nicht ;)

  • Mir kommt diese Angelegenheit mehr als spanisch vor!Der Hund wurde meiner Meinung nach viel zu schnell eingeschläfert.Ständig Berichte von Hunden die mal ganz unerwartet zubeißen,angeblich auch oft ohne ersichtlichen Grund.Warum wird sich mal nicht die Mühe gemacht,das Umfeld des Hundes zu erforschen.Irgendetwas über Haltungsbedingungen rauszubekommen.Sollte es wirklich an schlechter Haltung und Mißhandlungen gelegen haben,gibt es sicher viele Leute die das wissen.Das raus zu bekommen dürfte nicht schwierig sein.Man lebt ja nicht von der Gesellschaft getrennt.In diesem Fall hätte der Hund auf keinem Fall mit seinem Leben bezahlen müssen.
    Ist mit dem Hund ordentlich umgegangen worden und es kam trotzdem zu einem solchen Vorfall,wäre es doch das Mindeste diesen Hund gründlich zu untersuchen,ich finde das da selbst nach einschläfern des Hundes eine Obduktion sinnvoll wäre.Aber nichts wird gemacht,der Hund wird seinem Herrchen ausgeliefert und entsorgt.So wird es immer wieder solche Vorfälle geben und es werden immer nur Mutmaßungen angestellt,die Gerüchteküche kocht ihr eigenes Süppchen und die Hunderasse leidet darunter.Selbst Hundehalter solcher Rassen werden in Zukunft wahrscheinlich schief angeguckt.Vielleicht auch noch angemacht nach dem Motto:"Das ist doch auch so einer wie der Hund der kürzlich sein Frauchen zerfleischt hat".
    Jedes noch so kleine Delikt wird bis aufs letzte aufgeklärt.Warum nicht auch so eine,für viele Leute unerklärliche,Beißatacke eines Hundes?
    Wahrscheinlich ist es einfacher immer mehr Auflagen für Hundehalter zu erteilen als einer Angelegenheit mal richtig auf den Grund zu gehen.
    Es wäre auch endlich mal an der Zeit einen Hund im Gesetz wie ein Lebewesen zu behandeln,schließlich ist es ja auch eins,und nicht wie einen Sachgegenstand.


    Mich macht das alles traurig und wütend zugleich!Ich könnte bei der Geschichte von Charly regelrecht aus der Haut fahren.

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