Diesmal war es kein Soka

Ohoh der Artikel wurde überarbeitet ...

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Er sprang an seinem Frauchen hoch, biss ihr immer wieder in die Arme. Sabine versuchte, den wütenden Hund abzuwehren – vergeblich!

Verzweifelt rief die Schwägerin den Notruf. Erst die Feuerwehrleute konnten das Tier losreißen und es in ein Zimmer sperren.

Schrecklich.... bestimmt 20 Minuten ringte die Besitzerin mit dem Tod...

Nur allein folgende Absätze spiegeln doch schlechte Berichterstattung oder Unsicherheit des Halters wider:

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„Meine Frau ist mit Charly seit Oktober zum Hundeplatz gegangen, um einen Begleitschein zu machen. Er hat schnell gelernt und Fortschritte gemacht. Im September sollte die Prüfung sein.

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Es kam anders. Gestern fuhr Uwe H. mit Charly zum Tierarzt und ließ ihn einschläfern: „Er war einfach nicht mehr kalkulierbar.“

Mich würden wirklich wahre Informationen dazu interessieren.

Ein Hund bricht doch nicht einen Stein aus und fällt dann seinen Besitzer an, "Wo leben wir denn" ... Wir halten uns doch alle keine Raubtiere daheim....

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Ich bin wahrlich entsetzt, egal wie es war, aber ich verstehe nicht, warum der Halter nach so einem Vorfall mit einer ungewissen Vorgeschichte bzgl der Haltung noch selbst über Leben und Tod seines Hundes entscheiden darf...

RIP du armer Kerl!

ggf. wollte er weiteren unangenehmen fragen oder ermittlungen entgehen?!
aus den augen aus dem sinn und so.

der leidtragende ist leider immer das tier am ende solcher geschichten.

Der Hund wurde getötet, es wird keine Aufklärung mehr geben, wie so oft, es ist zum k...............

Gute Reise ins Regenbogenland, armer Hund .............