Mein Hund fixiert und erstarrt zur Salzsäule...
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Die Frage ist nur, ob man bereit ist daran zu arbeiten oder nicht.
Oh ja, das bin ich! Ich möchte ja auch irgendwann mal entspannter draußen unterwegs sein ;). Aber wenn so wie heut Morgen von 3 verschiedenen Seiten jemand mit Hund kommt (und z.T. noch abgeleint - im Stadtpark!!!) dann kann man schonmal Schwitzflecken bekommen
Da ging eben in keine Richtung mehr was und ich hätte sie wohl ins Koma stupsen können ohne Wirkung zu erzielenSie macht ja auch vieles damit wett, dass sie ansonsten ein Engel ist!
LG
Nicole -
- Vor einem Moment
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Hi
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Das Maulkorbtraining kannst Du so nebenbei machen.
Ganz ohne große Worte, ist ja auch eine prima Übung
Mauli hinlegen, Leckerchen daneben, Hund fressen lassen und gut is. Wenn sie am Mauli schnüffelt super, wenn nicht, auch nicht schlimm. Das einige Male wieder holen.
Dann Leckerchen ins Mauli legen, so daß sie in den Mauli die Nase stecken muss, um das Lecker rauszuholen. Das wäre der Schritt, den ich einige Tage üben würde, bis sie sich richtig freut, wenn der Mauli irgendwo liegt, denn dann gibt es Lecker -
Du hast gefragt, was du machen kannst, wenn dein Hund sich nicht auf dich konzentriert:
Du bist noch zu ungeduldig: KLEINERE SCHRITTE!!!!
Beim nächsten Mal musst du den Hund viel eher ins Sitz schicken, und dich auf dich konzentrieren lassen. Wenn sich dein Hund nicht auf dich konzentriert, heißt das, dass du noch zu dicht an einem anderen Hund dran bist!!!
Das "Nein" halte ich für keine gute Idee, weil du dann diese Aktion negativ verknüpfst und signaliserst: "Oh, anderer Hund - das bedeutet Streß!!!" Im Gegenteil: du musst dafür sorgen, dass es positive Verknüfungen gibt.
Dass sie an dem anderen Hund am Fuß vorbeigehen ist doch schon die HOHE SCHULE. Du bringst deinem Kind doch auch nicht bei, Goethe zu lesen, bevor es buchstabieren kann ...Also: Training laaaaangsam aufbauen, täglich üben. Unterhalb seiner Reizschwelle bleiben.
Generell zuhause ohne Ablenkung das "Schau" üben (15 bis 20 mal am Tag), mit Belohnung verbinden.P.S.
Wie sieht es generell mit Hundekontakten aus? erlaubst du die? Darf sie im Freilauf zu anderen Hunden? Lässt du die Leine locker, wenn ihr anderen Hunden begegnet? Und bei der oben beschriebenen Situation, wenn du im Stadtpark bist, keine Straße in der Nähe und abgeleinte Hund kommen auf dich zu: Warum leinst du sie nicht ab? (Im Zweifel einfach die Leine fallen lassen).
Maulkorb ist so eine Sache: Die Hund kommunizieren über ihre Lefzen, darüber ob das Maul auf ist oder zu. Ggf. kann der andere Hund ihr Mimik dann nicht sehen und nicht einschätzen. Ich würde dir raten, lass deinen Trainier mal ihr Verhalten gegenüber anderen Hundten testen ohne dass du dabei bist.Bei der Sendung am letzten Samstag von Rütter hatten sie einen ähnlichen Fall: da wurde der Hund nur aggressiv, weil sein Frauchen zu ängstlich und unsicher an der Leine war (ich will dir hier nichts unterstellen)
Aber bitte doch mal deinen Trainer zu beobachten, wie sich der Hund mit ner hundeerfahrenen fremden Person (nicht dem Trainer) anderen Hunden gegenüber verhält -
@ Bibidogs: Das Maulkorbtraining wurde mir ähnlich nahegelegt. Vielen Dank für die gute Erklärung! So ähnlich hatte ich geplant, vorzugehen.
@ bungee: Ich weiß auch, dass ich ganz bestimmt noch zu unsicher bin, denn wenn ein Hund in Sicht kommt, fängt für mich ja sozusagen die "Arbeit" an und ich muss mich sortieren, um alles mit dem richtigen Timing und der richtigen Verknüpfung hinzubekommen. Das bemerkt sie garantiert...
Ein "Nein" kommt von mir erst, wenn sie sich mit dem lauten Knurrer ins Geschirr wirft. Sozusagen als Abbruchkommando. Oder ist das auch falsch? Das verwende ich z.B. auch, wenn sie im Auto ausflippt, weil wir an einem Hund vorbeifahren. Darauf reagiert sie...Eigentlich reagiert sie auf "Nein" immer recht schnell und beruhigt sich wieder für eine Zeitlang... Wenn sie ruhig bleibt und sich den Hund einfach nur aus der Ferne betrachtet, lobe ich sie ganz doll und gebe ihr Leckerchen. ich versuche, ihr die Hunde sozusagen schön zu füttern...
Das "Schau" üben wir seit ca. 4 Wochen in der Wohnung und im Garten. Ab- und zu auch draußen, wenn im Wald keine andere Ablenkung als Vogelgezwitscher da ist (das stört sie nämlich nicht).
Hundekontakt im Freilauf gab es bisher wie gesagt nur einmal letzten Samstag und da funktionierte es recht gut. Sie hat sogar beschwichtigt, was mich arg freute zu sehen. Sie schien mir schlecht sozialisiert (man hat befürchtet, sie sei nur als Zuchtmaschine missbraucht worden und dann hat man sie ausgesetzt, weil man sie nicht mehr benötigt hat...), auch das Spazieren im Wald und auf dem Feld war ihr neu. Ich glaube, sie war ein Keller-, Garten- oder Stadthund...
Ich möchte sie nicht auf jeden Hund im Freilauf loslassen, weil ich weiß, dass sie auch "handgreiflich" werden kann (s. der Hund letzte Woche den sie unterwerfen wollte und nicht abließ, als der jaulte...)
Den Freilauf in der Gruppe testen wir wahrscheinlich ja morgen bei dem neuen Trainer... ich bin wirklich gespannt...LG
Nicole -
Hallo,
so wie du es beschreibst, "friert dein Hund ein". Den Hund hier anzusprechen, ist fast nicht möglich. Das bekommst du nur über eine lange Zeit weg.
Ich würde auch nur noch mit Maulkorb laufen, da kannst du locker und entspannt sein. Nimm einen Maulkorb, wo du Leckerchen durchschieben kannst.
Übe zuhause, wo dein Hund nicht abgelenkt ist, deine Kommandos. Auch da, wo keine HUnde sind. Nur so erreichst du, dass dein Hund sie sicher befolgen kann.
Und dann nimm dir Belohnungen mit. Futter würde ich mitnehmen und jedes gute Verhalten belohnen. Es muss sich für den Hund lohnen. Und sein altes Strickmuster wird er so schnell nicht ablegen können. Wenn Hund kommen, dann geh weg, lass deinen Hund sitzen und füttere ihn, solange er ruhig bleibt. Wird er unruhig, geh noch weiter weg. Du musst die anderen schneller sehen als dein Hund.
Friert dein Hund ein, kannst du dich zw. deinem und den anderen Hund stellen und den Blickkontakt unterbrechen. ich habmeinem Hund auch schon die Augen zugehalten und mich über ihn gestellt und mit den Beinen festgeklemmt. Zwar nicht aus diesem Grund, aber auch das geht.
Dann kannst du noch ne Wasserspritze mitnehmen, gehen auch leere Squizzefalschen. So kannst du deinen Hund auch nass spritzen, wenn er krass ist. Vermutlich wird er das blöd finden, ansprechbar werden und du kannst Kommandos geben.
Ansonsten würde ich versuchen, den Hund vernünftig geistig auszulasten. Er muss merken, dass du die Situation völlig unter Kontrolle hast und er das nicht machen muss.
Aber ich aknn dir eines sagen, es wird sehr lange dauern, um das in den Griff zu bekommen.-
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@ Bibidogs: Das Maulkorbtraining wurde mir ähnlich nahegelegt. Vielen Dank für die gute Erklärung! So ähnlich hatte ich geplant, vorzugehen.
@ bungee: Ich weiß auch, dass ich ganz bestimmt noch zu unsicher bin, denn wenn ein Hund in Sicht kommt, fängt für mich ja sozusagen die "Arbeit" an und ich muss mich sortieren, um alles mit dem richtigen Timing und der richtigen Verknüpfung hinzubekommen. Das bemerkt sie garantiert...
Nicht sortieren, gewöhn dir an, sie abzuleinen oder die Leine fallen zu lassen!!!Ein "Nein" kommt von mir erst, wenn sie sich mit dem lauten Knurrer ins Geschirr wirft. Sozusagen als Abbruchkommando. Oder ist das auch falsch? Das verwende ich z.B. auch, wenn sie im Auto ausflippt, weil wir an einem Hund vorbeifahren. Darauf reagiert sie...Eigentlich reagiert sie auf "Nein" immer recht schnell und beruhigt sich wieder für eine Zeitlang...
Du unterdrückst damit ihr Äußerungen. Änderst aber nichts an der Verknüpfung. Das kann im Gegenteil bei einem großen Hund gefährlich werden, weil er dann OHNE Warnung beißt! Ich würde mir das Nein ganz schnell wieder abgewöhnen!! Wenn sie knurrt, enweder mit ihr in die entgegengesetzte Richtung gehen oder einen Bogen laufen. Wenn keine Straße in der Nähe ist, würde ich sie im Gegenteil ableinen.Wenn sie ruhig bleibt und sich den Hund einfach nur aus der Ferne betrachtet, lobe ich sie ganz doll und gebe ihr Leckerchen. ich versuche, ihr die Hunde sozusagen schön zu füttern...
Sehr gut! Aber bitte auch nicht übertreiben. Ein kurzes "Fein" reicht. Du entwertest sonst dein eigenes Lob.
Außerdem: Warum lobst du sie für Selbstverständlichkeiten? Du machst den Hund auf diese Weise zu etwas Besonderem. Lob und Leckerli sollte sie nur kriegen, wenn sie auf dein Kommando "Schau" reagiert. (Kannst du auch alleine mit ihr draußen üben, wenn sie bei Fuß geht). Und zuerst "Schau" Dann "Sitz!"
Du brauchst doch immer zuerst die Aufmerksamkeit, bevor sie ein Kommando ausführt.
Das "Schau" üben wir seit ca. 4 Wochen in der Wohnung und im Garten. Ab- und zu auch draußen, wenn im Wald keine andere Ablenkung als Vogelgezwitscher da ist (das stört sie nämlich nicht).Sehr gut! Bleib am Ball! Das wird schon. Rechne damit, dass es 6 Monate dauern kann, bis es so klappt, wie du möchtest. Das kann man nicht übers Knie brechen.
Hundekontakt im Freilauf gab es bisher wie gesagt nur einmal letzten Samstag und da funktionierte es recht gut.
Siehst du!!!Sie hat sogar beschwichtigt, was mich arg freute zu sehen. Sie schien mir schlecht sozialisiert (man hat befürchtet, sie sei nur als Zuchtmaschine missbraucht worden und dann hat man sie ausgesetzt, weil man sie nicht mehr benötigt hat...), auch das Spazieren im Wald und auf dem Feld war ihr neu. Ich glaube, sie war ein Keller-, Garten- oder Stadthund...
Ich möchte sie nicht auf jeden Hund im Freilauf loslassen, weil ich weiß, dass sie auch "handgreiflich" werden kann (s. der Hund letzte Woche den sie unterwerfen wollte und nicht abließ, als der jaulte...)
Na und? Vielleicht war der einfach nur frech und sie hat ihm eine Lektion erteilt. Lass dir von deinem Trainer zeigen, wann und wie du ggf. bei Hundebegegnungen einschreiten kannst und solltest und wie du die Signale der Hunde besser deuten kannst. Dann aus Angst Hundebegegnungen zu vermeiden, halte ich für ungünstig. Suche mal für den Anfang Begegnungen mit Hunden, die ca. gleichgroß sind. )Den Freilauf in der Gruppe testen wir wahrscheinlich ja morgen bei dem neuen Trainer... ich bin wirklich gespannt...
LG
Nicole -
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D. h. am Anfang: Wir laufen an lockerer Leine, sobald er zu weit vorne läuft bzw. zieht - Richtungswechsel. Am Anfang manchmal echt nervig, aber wirksam. Genauso wenn er einen anderen Hund sieht und fixiert, SOFORT Richtungswechsel. Sobald er Dich anschaut Belohnung mit Lecker, wieder weiter in Richtung anderer Hund, wenn er wieder fixiert, wieder umdrehen... und so weiter. Es ist am Anfang echt nervig, immer wieder umzudrehen, aber es bringt echt was.
hallo,
so wie heike es gemacht hat, habe ich es auch gemacht, nur ohne halties klappt, wenn man schnell genug und früh genug reagiert und den hund nicht in streßsituationen laufen läßt gut, dauert aber seine zeit. geduld ist notwendig und auf die netten bösen und mitleidigen blicke der anderen sollte man hinweg sehen können.
gute ratschläge, wie: sag ihm mal richtig bescheid, donner ihm mal richtig eine, verpaß ihm eine, häng ihn mal auf, usw. kann man getrost vergessen, dafür hat man zwei ohren, eins, um es zu hören und das andere, um es zu überhören
in kritischen situationen, wo ein genügend großer abstand nicht möglich ist, einfach abdrehen und zurück laufen.am anfang dauert es lange, bis man einen deutlich merkbaren erfolg hat, aber dann gehts immer besser und alle paar wochen macht man einen großen schritt in die richtige richtung.
vor ein paar tagen war es bei uns wieder so weit. ich dachte erst, mein kleiner würde krank werden, oder es liegt am wetter, weil er so brav und ruhig geblieben ist. *freu*
wenn ich hier die beiträge so lesen, kommt es mir vor, dass sehr viele tiere aus dem tierheim, vor allem fundhunde so reagieren, und mit anderen hunden nicht klar kommen. wer weiß, was die armen alles erlebt haben.
ich bin gespannt, was dein neuer trainer so dazu meint, und hoffe, du wirst berichten.
gruß marion
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Ein "Nein" kommt von mir erst, wenn sie sich mit dem lauten Knurrer ins Geschirr wirft. Sozusagen als Abbruchkommando. Oder ist das auch falsch?
Das ist zu spät.
Korrigiere in dem Moment, wo dein Hund "außerordentlich" aufmerksam wird, also es über das "normale" Hinschauen hinaus geht.
Wenn dein Hund den Kopf wegdreht ( oder dich sogar anschaut ) dann kannst du loben.
Spätestens beim Fixieren solltest du korrigieren, also immer die Ansätze des aggressiven Verhaltens umlenken bzw. korrigieren !Konzentriere dich nur auf deinen Hund, zeige ihr wenn nötig deutlich mit der freien Hand die Richtung, in die es weiter geht, aber dulde kein Hinstarren, Großmachen etc.
Wenn du erst unterbindest, wenn sie bereits austickt, dann warst du zu langsam. -
bungee:
...okay, ich gebs zu: um sie immer abzuleinen, wenns kritisch wird, fehlt mir noch die Coolness und das Vertrauen in sie bzw. in ihre Fähigkeit, sich mit anderen unblutig auseinander zu setzen (kann ja auch mal sein, dass ein anderer Hund ausrastet und meinen verletzt...) Ich kenne ihre Vorgeschichte nicht, sie ist erst 2 1/2 Monate da. Vor allem guckt jeder schon kritisch, wenn ich mit dem schwarzen Riesen ums Eck komme (bei uns sind große Hunde total "out" und ich komme mir schon vor wie ein Alien - aber das ist mir im Grunde herzlich schnuppe). Ich befürchte, da würde ich einigen Opis im Wald einen Herzkasper verursachen, wenn sie auf deren kleine Lieblinge stürzt. Der von letzter Woche war total entrüstet. Er hat sich wohl nie im Leben gedacht, dass sein Foxterrier eventuell frech war und sich nicht 100% unterwerfen wollte...im Gegenteil, er hat meinen Hund als Bestie und böses Tier beschimpft und sein Sofakissen ein paar Meter weiter genau untersucht...er hatte aber offensichtlich nichts...aber "na und" kann ich bei solchen Situationen nicht denken... was passiert, wenn sie wirklich mal einen verletzt!!??ich denke, mir (und auch ihr) fehlen einfach die Erfolgserlebnisse, sprich solche Ereignisse wie das Zusammentreffen mit diesem Bobtail-Mischling, das sehr friedlich verlief (das muss ihr doch auch besser gefallen haben, als sich zu zoffen )...Dass sie anfangs eher mal die Begegnung mit etwa gleichgroßen Hunden haben soll, leuchtet absolut ein. Ich habe 2 Freunde, deren (etwa gleichgroße) Hunde sehr gut sozialisiert sind und auch schlichten, die würden gern mal austesten, ob es klappt. Leider wohnen die zwischen 50 und 200 Km weiter weg, also ist regelmäßiges üben Essig...
Okay, dann werde ich mein Korrigieren jetzt mal etwas früher zum Einsatz bringen. Ich war bisher der Meinung, dass ich sie nur noch mehr auf das Kommende aufmerksam machen würde, wenn ich sie beim Fixieren korrigiere...(wie hier schon geschrieben wurde: ich sehe einen Hund und Frauchen macht Stress...). Wenn ich nicht mit "nein" korrigieren soll, womit sonst?
"in die andere Richtung gehen" und "Bögen laufen" ist ja wegen ihrem "Einfrieren" nicht mehr möglich, wenn wir beide den Hund erst in letzter Sekunde entdecken (und auch das kommt vor, wenn man um Häuserecken biegt oder auf gewundenen, etwas schmäleren Waldwegen unterwegs ist...
ich kann doch mit ihr ja nicht immer in die Einöde fahren...was mach ich erst im Winter??).Ich denke, ich werde ihren Quietsch-Ball öfter zum Einsatz bringen. ich merke immer wieder, dass sie alles um sich herum vergisst, wenn sie das Geräusch hört und den Ball dann sieht...zum Fressen goldig
Ich werde auf jeden Fall dranbleiben und nach dem Trainer-Besuch morgen Bericht erstatten! Ganz lieben Dank für die Wünsche!!
LG
Nicole -
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Oh ja, das bin ich! Ich möchte ja auch irgendwann mal entspannter draußen unterwegs sein ;). Aber wenn so wie heut Morgen von 3 verschiedenen Seiten jemand mit Hund kommt (und z.T. noch abgeleint - im Stadtpark!!!) dann kann man schonmal Schwitzflecken bekommen
Da ging eben in keine Richtung mehr was und ich hätte sie wohl ins Koma stupsen können ohne Wirkung zu erzielenSie macht ja auch vieles damit wett, dass sie ansonsten ein Engel ist!
LG
NicoleHast du dir schon mal überlegt zu einem Tierheilpraktiker zu gehen und evtl. Bachblüten und Homöopathie einzusetzen? Da gibt es auch Möglichkeiten.
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