Hund ignoriert mich und Leckerlies!
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Halli Hallo
Hab gerade nach Lösungen für meine Problemchen in Bezug auf meine Kleine hier (neben mir ^^) gesucht, da hab ich dieses tolle Forum gefunden
Und so wird mein erster Beitrag ein Hilferuf (naja, nich so extrem - aber fast) sein...
Ich fang mal an. Ich hab seit etwa 2 Wochen eine kleine Mischlingshündin. Es sagen zwar alle, sie sieht aus wie ne Kreuzung aus Ratte und Fuchs, die schon 25 Jahre Straßenleben hinter sich hätte, aber sobald man sie streichelt offenbart sich ihr wirkliches Wesen
Sie is total verschmust und sie kann so lieb guggn... Eigentlich n absoluter Traumpartner (wennd as mein Mann wüsste).Ich hab den Hund aus einer Familie, die ihn abgegeben hat, weil sie, Kimi heißt sie übrigens, dort unter den ganzen 4 oder 5 Hunden, die alle größer waren (Schäferhunde, Doggen, etc), untergegangen ist und sich keiner so wirklich um sie kümmern konnte. Sie war auch total verfloht und hat sich schon das ganze Fell am Rücken ausgebissen. Aber das Fellproblem haben wir jetz in den Griff bekommen, zwar ist das Fell noch ein bisschen lichte, aber die Flöhe sind weg, sodass sie sich nich mehr beißen muss.
Das eigentliche Problem ist, dass Kimi glaub ich nicht mal weis, wie sie heißt!!!
Ich kann sie rufen... mit Leckerlies locken - sie ignoriert mich einfach!
Mittlerweile kann sie schon "sitz" (aber auch nur wenn ich die Leine oder das Halsband in die Hand nehme - natürlich NICHT, um sie damit zu schlagen!!!) und der Aufforderung, in ihr Körbchen zu gehen, kommt die sie auch nach, aber alles andere ignoriert sie gekonnt!Ich will mich mit dem Hund beschäftigen und hab auch diverse Dinge probiert, die die Hundenanny vorgeschlagen hat, nur interessiert sich mein Hund nicht für Leckerlies... und ich hab schon diverse Marken und Sorten durch!
Ich habe das Gefühl, der Hund kann einfach nichts... vielleicht ist er auch taub?! Ich hab keine Ahnung...
Wenn ich den Hund anspreche, um mit ihr zu speielen oder so, dann guggt sie immer ganz verunsichert an mir vorbei und zieht den Schwanz ein. Das kann ich mir auch nicht erklären. Sie wedelt auch nicht mit dem Schwanz wenn man sich auf den Boden setz und so lieb wies nur geht mit ihr spricht. Es ist doch alles zum Verzweifeln! :help:
Aber dass sie nichts kann ist ja nich das einzige Problem.
Sie bellt ja auch extrem viel.
Ich weis, dass sie da, wo sie früher war, eigentlich den ganzen Tag gebellt hat, weil dort alle Hunde gebellt haben - und keiner hat das versucht einzuschränken.Jetz muss nur ein Nachbar von uns seine Fenster waschen und sie sieht das.. dann bellt sie stundenlang! Da kann ich mir die Kehle aus dem Hals schrein und sie in ihr Körbchen schicken... das bringt alles nix...
Ich mag meinen Hund und ich muss unbedingt dieses Bellen abstellen, weil ich sonst Ärger mit den Mietern bekomme!Und ich will meinen Hund behalten... genauso wie meine Wohnung!
Entschuldigt diese enorme Textmenge. Musste mir das alles mal von der Seele schreiben.
Wünsch euch noch ein tolles Wochenende und gutes Wetter :runningdog:Die Dodo
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hmmm, also ich als anfängerin würde mal sagen, dass du auf jeden fall damit anfangen solltest sie zu rufen wenn sie ihr futter bekommt (oder mag sie das auch nicht???) und nur dann wenn sie eh gerade zu dir kommt. und den namen immer zu den befehlen dazu sagen. und wenn ihre vergangen heit nicht so toll war, dann brauch sie vielleicht einfach zeit um vertrauen zu dr aufzubauen. ach so und schreien bringt ja nix... befehl einmal sagen und sonst eingreifen (wegnehmen, zum platz bringen,...) dass sie keine leckerlies mag kann ich mir nicht erklären, aber vielleicht kannst du sie auch mit spiel (kurz aber knackig) oder schmusen belohnen.
ich hab das problem mit madame auch grad dass sie mal hört, aber mich, wenn sie ins spiel vertieft ist ignoriert, und das schlimmste was man machen kann, ist den befehl so oft zu wiederholen, dass er ihr vollkommen wurscht wird. also, mur rufen, wenn sie eh kommt, oder du weisst dass sie reagiert, und dann ohne ende belohnen, halt wiee sie es mag...
und ob sie taub ist, kann man ja mal testen und wenn es echt sein kann, ne aep machen.
lg und viel glück madame et madame -
hallo,
ich geh mal davon aus das dein schlimmstes problem das bellen ist. ich würde dir folgendes vorschlägen, laß ein radio laufen mit der zeit gewöhnt sie sich auch an andere geräusche da kommt ja mal dies und das. (zimmerlautstärke). damit sie nicht auf jedes kleinste geräusch hört.bei einem bellen würd ich auch noch versuchen eine blumenspritze einzusetzen. bellen - spritzer -aus.
mit dem schwanz einziehen ist einfach angst/unsicherheit....die wird sie mit viel fingerspitzengefühl und verständnis irgendwann verlieren.
mach nicht alles auf einmal eins nach dem anderen, ich hatte auch mal einen sehr änglichen hund...man kann faßt alles schaffen wen man will. ich drück dir die daumen und viel erfolg.
halt uns bitte auf dem laufenden.
gruß conny
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Hallo Dodo!
Ich vermute mal. dass Deine Kleine nichts gutes erwartet, wenn Du sie rufst.
Versuch mal, dass Du dich neben sie setzt (wenn sie das toleriert), ihren Namen sagst und sofort Fleischwurst in die Klappe stopfst. Vielleicht kannst du sie so positiv konditionieren.
Dass sie an dir vorbeiguckt ist keine Ignoranz, sondern ein Beschwichtigungssignal. Lass ihr Zeit Vertrauen zu gewinnen. Du hast sie ja erst zwei Wochen.Ich wünsch Dir einen gaaaaaanz langen Geduldsfaden
Kima -
Hi Dodo,
reagiert sie denn auf andere Geräusche, z.B. dass sie sich erschreckt, wenn es knallt oder so. Ansonsten würde ich erstmal beim TA checken lassen, ob sie nicht wirklich taub ist.
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"Das eigentliche Problem ist, dass Kimi glaub ich nicht mal weis, wie sie heißt!!!
Ich kann sie rufen... mit Leckerlies locken - sie ignoriert mich einfach!
Mittlerweile kann sie schon "sitz" (aber auch nur wenn ich die Leine oder das Halsband in die Hand nehme - natürlich NICHT, um sie damit zu schlagen!!!) und der Aufforderung, in ihr Körbchen zu gehen, kommt die sie auch nach, aber alles andere ignoriert sie gekonnt!"
--> was ich in dem fall machen würde: nimm sie ab jetzt wenn du ihr ein kommando beibrigen willst an die leine, denn damit kannst du ihr besser zeigen was du von ihr willst, dh du hast quasi neben der stimme, dass stärkste den hund kontrollierende mittel. wenn du das rufen üben willst, dann ziehst du sie mit der leine einfach zu dir und sagst dabei ihren namen. wenn du das öfter wiederholt hast und sie freiwillig zu dir kommt, kannst du es auch ohne leine probieren. genauso mit den anderen befehlen.Ich will mich mit dem Hund beschäftigen und hab auch diverse Dinge probiert, die die Hundenanny vorgeschlagen hat, nur interessiert sich mein Hund nicht für Leckerlies... und ich hab schon diverse Marken und Sorten durch!
--> Marken und sorten von was?? spielen will übrigens auch gelernt sein, dass klappt sehr gut mit viel viel lob.Wenn ich den Hund anspreche, um mit ihr zu speielen oder so, dann guggt sie immer ganz verunsichert an mir vorbei und zieht den Schwanz ein. Das kann ich mir auch nicht erklären. Sie wedelt auch nicht mit dem Schwanz wenn man sich auf den Boden setz und so lieb wies nur geht mit ihr spricht. Es ist doch alles zum Verzweifeln! help
--> wenn sie den schwanz einzieht und du auf die gestik eingehts, dh mit noch näher an sie rücken dann lernt sie ja dass das gut ist. ich glaube da musst du mit kleinen übungen ihr selbstvertrauen sehr stärken!Aber dass sie nichts kann ist ja nich das einzige Problem.
Sie bellt ja auch extrem viel.
Ich weis, dass sie da, wo sie früher war, eigentlich den ganzen Tag gebellt hat, weil dort alle Hunde gebellt haben - und keiner hat das versucht einzuschränken.
--> wenn sie aufhören soll zu bellen: auf die schnauze schlagen+befehl dazu und du merkst ja wenn sie weiterbellt, dass der befehl zu lasch war, dann einfach wiederholenJetz muss nur ein Nachbar von uns seine Fenster waschen und sie sieht das.. dann bellt sie stundenlang! Da kann ich mir die Kehle aus dem Hals schrein und sie in ihr Körbchen schicken... das bringt alles nix...
Ich mag meinen Hund und ich muss unbedingt dieses Bellen abstellen, weil ich sonst Ärger mit den Mietern bekomme!
--> schreien von dir "puscht" sie quasinoch richtig weiter zu machen: wenn du das darfst dann darf sie das auch -
Hi Lolli!
Ich muss jetzt mal widersprechen.
Meiner Meinung nach ist die Leine NIE zum ziehen da, weder von Mensch, noch von Hund. Wenn Kimi merkt, dass es angenehm ist bei Dodo wird sie schon kommen, wenn sie ruft.Wenn sie ängstlich ist erreicht man mit Zwang gar nichts.
Und auf GAR KEINEN FALL würde ich sie schlagen!!!!
Die Idee mit der Wasserspritze ist da sicher viel besser. Man muss nur aufpassen, dass der Hund nicht merkt, woher das Wasser kommt.
Wenn sie dann die Klappe hält kräftig loben. Da soll sie allerdings merken woher das kommt.lg Kima
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Wie alt ist dein Hund und wielange war er bei den Vorbesitzern ?
Ich geh einfach mal davon aus, daß sie die Welpenzeit hinter sich hat und bisher keine besonders guten Erfahrungen sammeln konnte, bzw wenn sie „unterging“ auch keinen wirklichen Bezug zum Menschen hatte (der Flohbefall spricht nicht dafür).
Seit 2 Wochen ist der Hund in einer vollkommen neuen Umgebung, bei fremden Menschen, fremden Regeln und vor allem : Bei Menschen die etwas von ihm wollen !!! Bisher sah ihr Leben so aus, daß sie einfach nur da war und sich die Zeit mit bellen vertrieben hat – extrem ausgedrückt. Wie lange ging das so ? Wochen, Monate, Jahre ??
Überleg dir mal, du bist ab morgen in einer mongolischen Familie – fremde Menschen, Land, Kultur, Sprache. Einer sagt „Shrolum“ zu dir und schaut dich erwartungsvoll an. Zwei Sekunden später wirst du ohne Essen weggesperrt, weil du nicht pünktlich am Tisch warst. Am nächsten Morgen stehst du singend am Fenster (weil das früher immer dein Zeitvertreib war) jemand ruft im Hintergrund „Alkahama“, du nimmst es gar nicht war, beziehst es nicht auf dich und im nächsten Moment haut man dir eine runter ! Wie würdest du sich fühlen ? Du wärst verunsichert und würdest beim nächsten Mal zusammenzucken.
Wär es nicht viel einfacher und angenehmer, man würde dich an der Hand nehmen, dir Schritt für Schritt die Bedeutung der Worte erklären und dir zeigen, daß das Zusammenleben – wenn man gewissen Regeln einhält – Zufriedenheit, Sicherheit und Geborgenheit bedeutet !? Dir die Chance geben zu lernen, dich anzulächeln und zu nicken wenn du es verstanden hast und dir zu helfen, wenn du auf dem falschen Weg bist ?Ich vermute mal, Kimi ist dein erster Hund und ihr habt beide vollkommen unterschiedliche Vorstellungen. Du hast Erwartungen an den Hund, die dieser noch gar nicht erfüllen kann. Denk mal ernsthaft darüber nach, was sie in diesen 2 Wochen schon alles gelernt hat, was selbstverständlich geworden ist und in wievielen Dingen ihr euch schon einschätzen könnt ! Das vergißt man nämlich leicht, wenn man an Grenzen/Probleme stößt.
Gib ihr Zeit, deine Welt zu verstehen und dir, deinen Hund zu lesen und ihre Reaktionen zu deuten. Du mußt herausfinden, was sie gerne mag, wo ihre Stärken sind, ihre Schwächen, wie und ob sie gerne spielt (Quietschspielzeug ist für Hunde die nie gelernt haben zu spielen sehr interessant). Setzt das „Hier“ nur dann ein, wenn sie auf dem Weg zu dir ist und einen Zusammenhang sieht. Nimm ihren Napf in die Hand, ruf freudig „Hier“ und sobald sie kommt gehst du noch ein paar Schritte lobend rückwärts. Bei vielen Hunden sieht man deutlich diesen AHA-Effekt wenn sie etwas verstanden haben. Nutze jedes Verhalten was sie von sich aus zeigt, um ein Kommando daraus zu machen.
Wenn sie auf die Couch springt um aus dem Fenster zu schauen und zu bellen gib ihr ein „Hopp“, lob sie und befördere sie sanft mit einem „Runter“ wieder auf den Boden. Manche verstehen es beim 3ten Mal, andere brauchen 20 Wiederholungen. Auch lernen will gelernt sein – bring mal einem Senior eine Fremdsprache bei …
Wenn sie kläfft (gib dich nicht der Illusion hin, das hast du in 2 Stunden im Griff), leb ihr das vor, was du von ihr erwartest. Geh zum Fenster, schau dir den Nachbarn an, sag seelenruhig „Ach so, der …laß man gut sein“ dreh dich rum und geh mit ihr weg. Versuch ihr auf freundliche, aber bestimmte Art klarzumachen, daß dies bei dir nicht gewünscht wird. Bedenke aber, daß sie es vorher immer durfte. Manche Hunde akzeptieren Kommandos einfach, andere (so ein Exemplar habe ich auch) fragen nach dem Warum. Sprich doch mal 3 Sätze mit deinem fensterputzendem Nachbarn. Sie muß erstmal begreifen, daß sie bei dir in Sicherheit ist, daß sie sich auf dich verlassen kann und sich keine Sorgen machen braucht. Kläffen ist bei vielen Hunden Unsicherheit und Stressbewältigung und den wird sie nach der Umstellung noch haben. Wander viel mit ihr, mach auch mal einfach nix ausser fröhlich neben ihr herzutraben, denn wie bereits geschrieben, sie kannte es bisher weder dass sie beachtet wird, noch dass jemand etwas von ihr will (blödes Beispiel: bisher warst du einer von vielen Schülern, ab morgen sollst du Sprecher der Schule sein – ganz schön stressig, oder ?)
In diesem Sinne, viel Geduld, Konsequenz, aber noch mehr Spaß und schöne Stunden mit deinem neuen Traumpartner ! :wink:
Und bitte bitte, vergiß die Tiernanny …
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Hallo,
hast du dir schon mal überlegt in eine Hundeschule zu gehen? Dein Hund hat eine schwere Zeit hinter sich und die neue Umgebung ist auch etwas für sie, was sie verunsichert. Dein Hund wird ihre alten Kumpels vermissen, auch wenn sie es schwer hatte.
Du mußt bedenken, Hundeerziehung ist ein sehr langer Prozeß, und wenn ein Hund dies nie gelernt hat, dauert es lange, bis er versteht, was er tun soll. Stell dir vor, jemand redet auf dich mit chinesisch ein und du verstehst nur Bahnhof. Dazu ist dein Hund ein Hund und nicht mit einem Mensch vergleichbar.
Zu deinem Problem. Wenn dein Hund dich ignoriert, dann tue es ganz einfach auch. Ignoriere sein Verhalten. Anscheinend hat dein Hund vor Menschen Angst oder ist zumindest unsicher. Durch Ignorieren wird das Verhalten eines Hundes nicht bestätigt und flaut somit ab. Also, ignoriere deinen Hund, tu so als ob er Luft wäre. Ab und an kannst du ihm ein Leckerchen geben, aber schau ihn nicht an, dreh leicht deinen Rücken dem Hund zu. So weckst du sein Vertrauen. Als Leckerchen kannst du alles nehmen was gut schmeckt, Wurst, Käse.... Das muss nichts Spezielles sein. Mein Hund brauchte 3 Wochen, um Vertrauen zu meinem Sohn zu fassen. Wenn dein Hund bellt, versuche ruhig zu bleiben. Alles andere heizt ihn nur an und er meint, er tut das Richtige. So wird es nur schlimmer. In bedrohlichen Situation nie streicheln! Auch das bestärkt ihn nur in seiner Unsicherheit. Du kannst was werfen, das scheppert, wenn er bellt. Wenn er dann aufhört, wird er gelobt. Du kannst auch eine Wasserspritze nehmen. Er darf nur nicht merken, dass das alles von dir ausgeht! Ist er ruhig, wird er gelobt. Wie satt ist dein Hund? Steht Futter rum? Wenn er satt ist, wird er weniger gerne Leckerchen fressen. Gib ihm doch sein Futter aus der Hand. Spielt dein Hund gerne? Dann lobe in damit oder lenke ihn damit ab. Geh in kleinen Schritten vor. Bei deinem Hund wirst du viel Geduld brauchen. Wie gesagt, eine gute Hundeschule würde dir sicherlich helfen. Wenn dein hund evtl. schlecht hört, benutze Sichtzeichen! Die lernt ein Hund eh leichter. Ach ja, noch was, es kann sein, dass dein hund deshalb keine Leckerchen frißt, weil er soviel Stress hat, dass er nicht fressen kann.
LG Kindhund
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Sooo... da bin ich wieder^^
Ich hab mir eure Ratschläge und Ideen und Fragen mal durchgelesen. Einige Ideen sind ganz gut. Bei dem Post von Staffy hab ich mich beim Lesen totgelacht, aber ich habe begriffen, was die Aussage war.
Ich weis ja, dass das theoretisch kein Ding is. Das hört sich auch alles logisch an und ist leicht nachzuvollziehn, ABER in der Praxis is das dann alles schonwieder anders.
Ich hab das mal in Angriff genommen und das Futter weggestellt. Sie hat sonst immer einmal täglich Nassfutter bekommen und den Rest des Tages stand immer Trockenfutter rum. Eigentlich hat sie das auch nie gefressen... nur wenn man das in die Hand nimmt und durch die Gegend schmeißt!
Reicht einmal täglich Nassfutter eigentlich für sonen Hund? Meine Mutter und ich hatten erst ne Rottweilerdame.. die mussten wir aber vor zwei Jahren einschläfern lassen. Und seit etwa 4 Jahren haben wir nen kleinen Yorkshireterrier - die Gina Wild
Also ganz so neu in Sachen Hund bin ich nich mehr. Nur irgendwie waren die anderen beiden Hunde schlauerIrgendwer fagte mich, wie alt Kimi is... sie ist laut Impfpass jetzt vier Jahre alt.
Aber zurück zu euren Vorschlägen!
Angenommen sie bellt jetzt. Ich springe von der Couch auf (weil es ist wirklich alles ruhig, nur 5 Straßen weiter heult ein Kind und auf einmal bellt der Hund los... mein HERZ!!!) und haste zu dieser Rappeldose, oder wie auch immer man sie nennen soll, rappel damit und der Hund glotzt mich dann an und bekommt dann ne Belohnung. Wirkt sich das dann nich genau in die falsche Richtung aus? Weil er hat gebellt und wird belohnt :gruebel:Und was mache ich, wenn der Hund alleine ist? Ich geh ja auch arbeiten. Im laufe des Tages kommt der Bruder von meinem Freund und kümmert sich ne Zeit lang um Kimi (geht mit ihr raus, spielt n bissl mit ihr).
Aber wenn ich dann weg bin und sie bellt kann das ja keiner belohnen oder einschränken ... oder wie auch immer. Dann wird sie also nicht kontrolliert und macht was sie will!Das mit der Hundeschule habe ich mir auch schon überlegt. Zumal Kimi irgendwie komisch auf andere Tiere reagiert. Sie wedelt immer mit dem Schwanz, knurrt aber immer und fletscht auch die Zähne...
Als wir neulich beim Tierarzt waren, hatse da die ganze Praxis aufgemischt.. oh mann oh mann... das war peinlich! Ich hatte sie auch nich unter Kontrolle.. wie denn auch?Naja... die Fragen da oben täten sich in geklärtem Zustand besser.
Also danke schonmal an alle Hundeprofis... :flehan:Ciao.. schönes Pfingstwochenende..
- Dodo -
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