Welche Rüden / Hündinnen sind hier kastriert?
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Ich hab hier 2 kastrierte Weiber.
Nummer 1 wurde kastriert weil sie Zysten an der Gebärmutter und den Eierstöcken hatte (nach der 2. Hitze kastriert)
Nummer 2 wurde kastriert weil sie eine Pyometra nach der 1. Läufigkeit und Fehlbildungen hatte (leider nach der 1. Hitze kastriert)
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Ich hab hier 2 kastrierte Weiber.
Nummer 1 wurde kastriert weil sie Zysten an der Gebärmutter und den Eierstöcken hatte (nach der 2. Hitze kastriert)
Nummer 2 wurde kastriert weil sie eine Pyometra nach der 1. Läufigkeit und Fehlbildungen hatte (leider nach der 1. Hitze kastriert)
Konntest du Wesensänderungen zu vorher feststellen?
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Könnt ihr bitte auch mal auf Wesensänderungen eingehen? Das würde mich noch brennend interessieren. Hat sich euer Hund im Wesen durch die Kastration verändert? Wenn ja wie?
Unser hat sich nicht stark verändert. Zu Beginn wurde er friedlicher gegenüber Rüden. Aber dann wurde er jedem Hund gegenüber zickig, was jedoch nichts mit der Kastra zu tun hatte, sondern mit unserem falschen Verhalten.
Er ist kuschelbedürftig geblieben, frisst nun VIEL LIEBER als zuvor, wir müssena also aufpassen, dass er nicht dick wird. Sein Fell ist fuchtbar geworden, wobei ich mich nach neusten Threads hier frage, ob es nicht am Furminator liegt. Er ist fauler geworden, finde ich
ALSO kann man sagen, es hat sich nichts wirklich verändert, dass definitiv mit der Kastra zusammenhängt.
Wir sind dennoch zufrieden, da das extreme Schnüffeln und den Hündinnen hinterherziehen aufgehört hat. -
Ich kann es nicht an der Kastration festmachen, weil alles auch ohne Kastration hätte eintreten können. Das einzige wo ich die Kastration wirklich als Ursache nehme, ist Peppers "Kind sein". Sie wird im November 3 Jahre alt und nicht mal ansatzweise erwachsen im Kopf.
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Zitat
Was spricht für dich denn bisher dafür und was dagegen?
Dagegen spricht für mich das im Falle meiner großen (2 Jahre) ein relativ unnötiger Eingriff ist! Also, sie war nie stark scheinschwanger und hatte auch bei den Läufigkeiten kaum Probleme!
Dafür spricht bei der Großen vorallem der Stressfaktor (für mich) und auch der für sie.. Sie riecht anscheinend sooo gut, das bereits 2 Monate vor ihrer Läufigkeit alle Rüden an ihrem Hinterteil kleben und uns regelrecht verfolgen! Während der Läufigkeit sowieso! Und auch nach der Läufigkeit dauerd es oft Monate bis sie nicht mehr sooo intressant ist! Das heißt wir haben fast das ganze Jahr Stress mit aufdringlichen Rüden :/
Und sie reagiert, sagen wir mal so, sehr unfreundlich auf aufrigliche Rüden...Bei der Kleinen ist noch alles offen! Sie ist ja erst 6 Monate und da kann ich noch nicht sagen wie es bei ihr wird!
Dafür spricht allerdings - und jetzt steinigt mich nicht - das ich im Falle einer Kastration von beiden ne Menge Geld sparen würde
Also, ich hab das Angebot von einer Tierschutzorganisation dass sie beide um den Preis von einer Kastration operieren! (Hab eine Bekannte dort..)Also mein jetztiger Stand ist, dass ich natürlich mal die 1. Läufigkeit der Kleinen abwarte und mich dann entscheide...
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Hi!
Mein Rüde ist kastriert weil er aus dem Tierschutz kommt...da ist die routinemäßige Kastration ja die Regel.
Meine Labradorhündin haben wir damals mit 2, nach der dritten Läufigkeit kastrieren lassen, da sie mit ausgeprägten Scheinträchtigkeiten zu kämpfen hatte, die ihr Gesäuge enorm anschwellen und sogar entzünden ließen. Nach reiflicher Überlegung haben wir es machen lassen und es war die richtige Entscheidung, erstens ging es ihr danach viel besser und zweitens sah man intraoperativ, dass die Eierstöcke und die Gebärmutter bereits verändert waren, d.h. sie wäre vielleicht früher als mit 12 an Krebs erkrankt!
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Jessy ist leider sehr früh kastriert worden, Grund unbekannt (hab sie erst mit 3 jahren bekommen). Ich hätte ihr das nie angetan.
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Mein Traelfchen wurde vor rund 6 (
) Monaten kastriert, mit med. Indikation. Kann an ihm keinerlei Verhaltensaenderungen feststellen.
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Gordon wurde mit 10 Monaten kastriert.
Warum?
Weil er schwere HD (vererbte) hat und er sich aufgrund dessen keinesfalls vermehren soll.
Warum so früh? Weil er wochenlang unter heißen Hündinnen litt (kaum war die eine fertig, war die nächste dran). Stressdurchfall, ständige Vorhautentzündungen und teils so schlimme Erektionen, dass er kraftlos zusammebrach über "seinem Kissen" (und sein bestes Stück nicht mehr einfahren konnte).
Ich hätte es gerne erst etwas später gemacht, aber nungut, es war kein Zustand für den Hund.
Connor wird morgen kastriert.
Er ist dann 13 Monate und wird ebenfalls kastriert, weil er seine ED (bereits mit 5,5 Monaten musste er operiert werden...) unter keinen Umständen weitervererben soll. Wie seine Hüfte aussieht, werde ich morgen dann auch erfahren.
Ja, man könnte sagen "Erzieh deinen Hund und nimm ihn an die Leine"
Er hört (bis jetzt) aufs Wort - doch ich sehe es nicht ein ihn nur an der Leine im Feld auszuführen, nur weil evtl. eine Hündin um die Ecke sein könnte
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Ich habe meinen Tierschutzhund Joy 4 Wochen, nachdem sie bei mir war, im geschätzten Alter von 2 J kastrieren lassen. Sie war e x t r e m ängstlich mit anderen Hunden. Dass sie durch die Hitze von anderen Hunden zusätzlich bedrängt wird, schienen TÄ, Hundetrainer und mir unzumutbar. Insofern eine Kastration "aus psychischen Gründen".
Eine Verhaltensänderung durch die Kastration konnte ich nicht feststellen, weil ich sie vorher nur 4 Wochen kannte.
(Sie ist meine 1. kastrierte Hündin.) -
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